In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
und wundert es mich ?
Nö, eigentlich war das doch schon von anfang klar
und meine totschädel haben viele für übertrieben gehalten
ich finde ihn für untertrieben in der derzeitigen Japan Situation
was noch dazu kommt ist die Ami-finanzkrise, die Euro-Krise, und
Africa
also alle kontinete am arsch und Rezessionsfällig
da konnt noch ordenltich was auf uns zu
- mit dem stromverbrauch könnte man schon......
-alle neue elektrogeräte werden üblicherweise war nicht immer so
wenn man geschichte verfolgt mit standby funktionen ausgestattet
wozu ? wenn es in allen haushaulten keine standbygeräte mehr
gäbe konnte man...
und da gibt es noch so viele beispiele
also es wird schon darauf ausgelegt das mehr strom gebraucht wird !
Setz dich doch einfach vorn Fernseher und klatsch bei jeder Hiobsbotschaft in die Hände!
Optionen
hab ich aber schon vor Tagen geschrieben das tokio
maßiv bestrahlt wird naja nicht nur tokio
ganz japan ist mittlerweile ein eigenes strahlendes
Atomkraftwerk am wenigstens straht es derzeit in
Nagasaki !
Optionen
aber dieser fürchtet sich sogar selber wenn er nach Fukushima guckt !
666
das Vieh könnten die 4 Reaktoren sein
und die strahlungsbelastung könnte diese utopische zahl sein
tschö das sollte man jetzt wissen, gell :-)
Die Methode, die bereits 1986 beim Störfall in Tschernobyl zum Tragen kam, sei ein letzter Ausweg, teilten Ingenieure des Betreibers Tepco am Freitag mit. Derzeit werde aber alles daran gesetzt, einen Super-GAU durch die Kühlung der Reaktoren noch zu verhindern. Die japanische Atombehörde stufte den Störfall der Reaktoren eins, zwei und drei unterdessen auf die Kategorie fünf hoch. In Tschernobyl war die höchste Stufe sieben erreicht worden.
Die Ankündigung des Unternehmens, das gesamte Kraftwerk möglicherweise zu begraben, könnte ein Hinweis darauf sein, dass Tepco ein Fehlschlagen aller Rettungsversuche in Betracht zieht.
Die Techniker arbeiteten am Freitag aber noch mit Hochdruck daran, eine Starkstromleitung zu zwei der sechs Reaktoren zu verlegen. Mit der neuen Energieversorgung könnten die Wasserpumpen zur Kühlung der überhitzten Brennstäbe vielleicht wieder gestartet werden. Der Strom zu den Unglücksreaktoren eins und zwei könnte bis Samstag wieder fließen, erklärte die Atomaufsicht. Einen Tag später könnten auch die Reaktoren drei und vier wieder mit Elektrizität versorgt sein. Allerdings war unklar, ob die Wasserpumpen nicht durch das Erdbeben, den Tsunami und die späteren Explosionen im AKW beschädigt wurden. Inzwischen wurden die Reaktoren weiter mit Wasser besprüht. Die Arbeiter konzentrierten sich dabei auf Reaktor drei, von dem die größte Gefahr ausging. Zu seinem atomarem Brennstoff gehört auch das hochgiftige und krebserregende Plutonium.
Eine weiteres Problem stellen alte Brennstäbe des Reaktors vier dar, die noch in einem Abklingbecken gekühlt werden müssen. Unklar war, ob die Brennstäbe bereits trocken lagen.
WHO - DERZEIT KEINE AKUTE GESUNDHEITSGEFAHR IM UMLAND
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht vom havarierten Kraftwerk derzeit keine unmittelbare gesundheitsschädliche Strahlenbelastung für die Menschen im weiteren Umland aus. "Zu diesem Zeitpunkt gibt es weiterhin keinen Hinweis darauf, dass sich bedeutende Strahlung über das Gebiet direkt an den Reaktoren hinaus ausbreitet", sagte der WHO-Vertreter in China, Michael O'Leary, am Freitag. Allerdings müsse die Lage genau beobachtet werden. "Dinge können sich offensichtlich ändern und haben sich in dieser letzten Woche geändert."
Bei einem Störfall der Kategorie fünf wird von einer begrenzten Freisetzung radioaktiver Strahlung außerhalb der betroffenen Anlage ausgegangen. Nach Angaben der Atombehörde lag die Strahlung innerhalb des Atomkomplexes bei 20 Millisievert pro Stunde. Der Mensch ist normalerweise einer natürlichen Strahlung von zwei Millisievert pro Jahr ausgesetzt. Rund um Fukushima ist eine Evakuierungszone von 20 Kilometern eingerichtet worden. In einem Radius von weiteren zehn Kilometern wurden die Menschen angewiesen, sich nicht im Freien aufzuhalten. Die japanische Atomaufsicht erklärte, derzeit sei es nicht nötig, die Evakuierungszone auszuweiten.
Die Situation bleibe weiterhin sehr ernst, erklärte die Internationale Atomenergie-Behörde (IAEA). Allerdings gebe es keine deutliche Verschlechterung seit Donnerstag. Die Strahlenbelastung in der rund 240 Kilometer entfernt liegenden Metropole Tokio sei nicht gefährlich. Die IAEA forderte die japanische Regierung auf, mehr Informationen über das Reaktorunglück zu veröffentlichen. Experten der Organisation wollen sich am Samstag und Sonntag bei einem Besuch des AKW ein Bild von der Lage machen.
Während sich die Aufmerksamkeit auf die Atomkatastrophe von Fukushima richtet, leiden nach wie vor Hunderttausende Menschen unter den Folgen des Erdbebens und des Tsunamis. Sie leben in Notunterkünften oft ohne Heizung und Trinkwasser, während in dem Gebiet ein Kälteeinbruch Eis und Schnee brachte. Auch die medizinische Versorgung konnte nicht gesichert werden. Die Regierung in Tokio erwog, einen Teil der betroffenen Menschen in andere Landesteile zu bringen, die nicht von dem Desaster betroffen sind. Im Norden Japans waren am Freitag bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt immer noch mehr als 300.000 Haushalten ohne Strom.
Japan schickt Krisen-Kommando zum havarierten Meiler
Tokio (dpa) – Japan will mit einem Krisen-Kommando aus Technikern, Feuerwehrleuten und Soldaten die Kontrolle über das Atomkraftwerk in Fukushima zurückgewinnen. Eine erste Notstromleitung in das AKW steht, um den Kühlkreislauf wieder in Gang zu bringen. Zum Kühlen sind Wasserwerfer im Einsatz. Mehr als 120 Mann versuchen direkt am Kraftwerk eine noch schlimmere Katastrophe zu verhindern. Noch 30 Kilometer entfernt wird eine erhöhte radioaktive Strahlung gemessen. Die Notunterkünfte für die Flüchtlinge sind teils heillos überfüllt.
Optionen
Also in Tschernobyl sagt man wäre der Beton brüchig und
es kostet richtig Kohle,das Ding wieder einzubetonieren.
Und strahlen tut es auch noch.
Optionen
Optionen
Da sind keine 10% übrig geblieben davon.
Alles Geldmacherei,
Siehe hier
Optionen
Atomkraftwerk"
Haste mal Werte?
Was ist "maßiv bestrahlt"?
Es zu verhamlosen und zu sagen, so wie oben steht
#2908
derzeit keine aktute Gesundheitsgefahr ?!?
Das heißt das es schon strahlt nur nicht gesundheitsgefährdet ?
Was bitte noch dazu kommt ist jetzt das Eis und kühle also die kälte
für die Leute in Japan
und in reaktor 4 ist das zeugs 5mal giftiger wie in einem normal atomkraftwerk
das reicht erstmal !
"und in reaktor 4 ist das zeugs 5mal giftiger wie in einem normal atomkraftwerk"
Quelle?
Optionen
die werden in der Zukunft immer darauf achten müssen von wo der wind kommen wird
die Dörfer rund um tschernobyl sind nach wie vor bewohnbar
da strahlt es auch. Es gibt eben leute die sterben gleich
und andere halt nach ein paar Jahren
aussterben wird die menschheit nicht nur vielleicht nichtmehr
so alt werden, mehr gesundheitsschäden haben ect....
Quelle wegen open ist Tepco
http://www.tepco.co.jp
Belgien Frankreich etc passieren würde?
Wärest du dann schon ausgewandert?
Alles zurücklassen? Werte Freunde Heimat?
Nur etwas für Reiche wir mir scheint.
Also doch bleiben und irgendwie zurechtkommen, trotz Gefahr.
Was bliebe übrig.
Dann schreiben so einige ins i-net evt aus USA .
Alles verstrahlt in Europa
Die armen Schw...
Alle werden sterben dort ...
Das macht Mut--klasse.
Die meisten meere sind eh schon verseucht.
Und wenn sie nicht verseucht sind dann halt verstrahlt.
Wo sollte man den hin ?
Amerika die testen doch selber ihre atombomen
Russland ? Naja wenn da nicht doch auch tschernobyl noch strahlt
Australien ? - zu nahe an Japan
Africa ? das ginge die haben noch keine atomkraftwerke
aber da wird man gefressen oder umgebracht wenn man ne handtasche mithat
ansonsten also ich wüßte nicht wohin is ja eh schon überall das selbe !
Verstrahlt, verseucht, smokenebel, erdbeeben, tsunami, hurrikan, ect. gebiet
Besser wäre es für den Planeten wirklich wenn sich die Menschheit
selber zugrunde richten würde. Die Erde dreht sich deshalb auch
millionen millarden jahre auch sollte der mensch sich wirklich selber richten
--- > weiter
ich sag ja eine katastrophe reicht nicht :-)
zum mond das ginge noch, aber ja da fliegt ja schon mächtig
Weltraummüll über unseren köpfen herum
tschöö bleib ich wohl noch da und ärger euch ein bischen ?
Nein als Leute ich bin Realist und trag es mit fassung
und würde mir wirklich wünschen in Fukushima strahlt es nicht
und es is alles an butter, tja leider kann ich das nicht sagen