Vonovia Aktie
das kommt natürlich immer auf die Tragfähigkeit der Gesellschaft an den Mietzins zu zahlen.
Denke wir stehen erst am Beginn einer größeren Wirtschaftskrise.
Bedarfsgemeinschaft, Elternhaus oder zurück in die Heimat die Nachfrage kann auf viele Arten sinken.
Sehe eher stagnierende Mietpreisspiegel und Richtwerte für Bruttokaltmieten
TAG ist inzwischen so weit gefallen, dass man sich für eine glatte Mrd zu 100% einkaufen kann (6€ * 175.000.000 Aktien).
Nachdem zu wenig Wohnungen gebaut werden, laufend ein Zuwanderung nach Deutschland stattfindet würde es mich überraschen wenn die Miete in den nächsten Jahren nur stagniert. Auch wird man sich wohl mittelfristig auf höhere Inflationsraten als in den letzten Jahren einstellen müssen.
@#3997:
Auf dem aktuellen Aktienkurs kann man nicht viel geben. Der ist getrieben von Panik/Spekulation und vielen anderen Faktoren. Analysten sind auch nur am zurückrudern mit ihren Kurszielen. Niemand kann derzeit seriös sagen was eine Vonovia Wert ist. Wird spannend wenn sich alles mal etwas mehr beruhigt, die Volatilität zurückgeht wo sich der Aktienkurs und das Zinsnivea dann einpendeln werden.
Das Business Modell von Vonovia wird nie tot sein weil sonst würde es ja keinen Sinn machen wenn irgendjemand eine Wohnung kauft und die vermietet. Das wird wohl niemals passieren. Was man vermutlich erwarten kann, dass die Mieten in den nächsten Jahren stark steigen werden die Immobilienpreise aber stagnieren oder leicht rückläufig sind. Dann wird die Bruttorendite automatisch steigen. Wenn man statt den Immobilienwert die Bruttorendite bei Vonovia berechnet mit Marktkapitalsierung der Schulden hat man schon ganz eine andere Rendite. Also ist implizit am Markt die Erwartung ohnehin das Vonovia sein Portfolio stark abwerten muss. Statt einem NTA von über 60 haben wir einen Börsenkurs von 20.
Ja wenn die Zinsen jetzt dauerhaft hoch bleiben werden die Immobilienwerte bei Vonovia über die nächsten Jahre sicherlich stärker zurückgehen. Bei gleichzeitig steigender Miete wird dann die Bruttorendite steigen. Und wenn man neue Immobilien kauft werden diese natürlich höher rentieren als die aktuell 3,5%. Wenn ich 3,5% Rendite habe und 3 mal die Miete um 5% erhöhe gleichzeitig um 20% den Immobilienwert reduziere bin ich schon bei 5% Rendite.
Es könnte aber vorest mal die Phase eintreten wo es für Vonovia schwieriger wird neue Immobilien anzukaufen da diese einfach zu teuer sein werden. Weil aufgrund der Mangel an Wohnungen wird der Immobilienpreis wohl nicht so stark zurückgehen weil es immer wieder Käufer geben wird die die höheren Preis auch bezahlen und keinen Fokus auf die Rendite haben. In diesem Fall wäre Vonovia einfach nur ein klassischer Bestandhalter und würde nur über die Miete wachsen und nicht über den Kauf von neuen Immobilien.
Letztens erst mit einem Arbeitskollegen diskutiert. Er ist für mich einer der größten Gewinner der aktuellen Krise. Hat vor kurzem Hausgebaut und hat die Finanzierung fix für 15 Jahre eingeloggt. Kreditrate bleibt bei ihm als größte monatliche Einzelausgabe gleich. Gleichzeitig wird es für ihn in den nächsten Jahren kräftige Lohnerhöhungen geben. Alle die jetzt hohe Schulden zu fixen Zinsen haben sind in einer genialen Situation. Warum sollte nicht Vonovia auch von dieser Situation langfristig profitieren. Könnte mir gut vorstellen, dass falls wir ein Szenario haben mit dann wieder rückläufigen Zinsen das Vonovia aufgrund der stark erhöhten Inflation von 2-3 Jahren danach eine viel höhere Miete genieren kann und die Zinsen sich dann nicht mehr so massiv erhöhen.
https://www.comdirect.de/inf/anleihen/...3E46Y9?ID_NOTATION=304580194
https://next.edudip.com/de/webinar/...nleger-forum-vonovia-se/1834800
in vielen Bereichen wird jetzt schon über NULL-Runden diskutiert, in 2 Jahren ist man vielleicht froh noch irgendwo selbst mit Sanierungstarifvertrag 50% unter Tarif unterzukommen.
Frage doch mal bei Galeria Kaufhof....
z.Z. Rückgang der Gesamtwirtschaftliche Nachfrage > Schuldendeflation führte zur Weltwirtschaftskrise
viel stochern im Nebel...
Gut möglich, dass sich die Situation in den nächsten Monaten verschlechtern wird. Die letzten Monate wo ich mit Freunden/Kollegen gesprochen habe jeder hat mir berichtet das in seiner Firma Leute gesucht werden und auch gut zahlen würden. Sogar in der Gastronomie konnte man lesen das jetzt ordentlich gezahlt wird. Bei unserem Hausbau haben wir so schwer Handwerker gefunden und jeder hat nur von Arbeitskräftemangel gesprochen. Noch ist die Arbeitslosenquote in Österreich so gering wie schon seit x Jahren nicht mehr bzw. über die letzten Monate sogar noch weiter gesunken trotz Rekordinflation.
Es wird sich sicherlich verschlechtern. Bis zumindest vor kurzem war die Jobsituation wohl noch ein Paradies für Arbeitnehmer. Jeder der motiviert ist auch eine Ausbildung zu machen (falls er nicht qualifiziert ist) kann danach richtig gut verdienen. Und x Branchen hinweg gibt es massiven Bedarf. Da ist sicherlich für jeden was dabei.
Auch wenn die Wirtschaft jetzt schwächelt wird es wohl sobald es wieder aufwärts geht wieder diesen massiven Arbeitskräftemangel geben.
Das in so einer Konstellation die Arbeitnehmer keinen kräftigen Lohnabschluss durchbringen können bei vermutlich in 2022-2023 über 15% Inflation kann man wohl ausschließen.
Und auch das wenn sich Inflation "festfrisst", dann automatisch auch die Mietsteigerungen stärker sein werden. (ob bei dem Wohnportfolio, niedriges Preissegment, allerdings auch bei langristig hoher Inflation mehr als 2-3% Mietsteigerung drin sind ist eher unklar, aber sicher wird falls langfrisitg Inflation über 5% liegen sollte auch die Miete stärker steigen als jetzt).
Ich sehe den aktuellen Aktienkurs auch als ein Zeichen der hohen Unsicherheit bzgl. der Bewertung. Ich stimme 100% zu Deiner Aussage "Niemand kann genau sagen wieviel Vonovia aktuell Wert ist".
Ich stimme all Deinen positiven Aspekten zu. Allerdings sehe ich auch ein wirklich sehr signifikantes Risiko, dass wenn es eintreten sollte, den Kurs aus meiner Sicht nochmal richtig zerlegen wird.
Das Hauptrisiko sehe ich gar nicht in einer Situation langanhaltender Inflation. Sondern eher darin , dass eine langanhaltende Inflation eine so zerstörerische Wirkung in vielerlei hinsicht hat, dass die Notenbanken dies versuchen werden "hart zu bekömpfen", selbst auf Kosten einer längeren und stärkeren Rezession. Die letzten Signale auch in Europa (EZB) gehen in die Richtung. Wir sind aktuell noch weit entfernt von einem Zinsniveau, dass in der Lage ist die Inflation zu reduzieren. Insbesondere weil die Auswirkungen von Zinserhöhungen in einem Angebotsschock viel geringer sind als bei einer durch Nachfrage getriebenen Inflation. Wenn also die Entscheidung der Notenbank sein wird, die Zinsen so lange anzuheben, bis man wieder ein Inflationsziel von um die 2% erreicht, dann können wir noch ganz andere Zinssätze sehen. Dann kann es auch sein das Finanzierungen auf deutlich über 6% steigen. Und die Auswirkungen hoher Zinsen sind an 2 Fronten. Zum einen die steigenden Kosten für die Refinanzierung, zum anderen aber der hohe hohe Einfluß der Zinsen auf die Bewertung der Immobilien. In Zeiten steigender Zinsen wurden Jahre lang die Hauptgewinne durch jöhrlich steigende Bewertungen eingefahren. Wenn sich festsetzt das der Zinsanstieg nicht nur kurzfrisitg ist, sondern über Jahre höhere Zinsen benötigt werden um die Inflation in den Griff zu bekommen, dann wird es zu signifikanten Abwertungen der Bewertung kommen. Das Risiko für Immobilienbewertungen sind nicht 4% Zinsen und Inflation von 7%, sondern Zinsen 6-7% um eine Inflation kleiner 3% zu erreichen. Falls das über einen längeren Zeitraum auftreten sollte kollabieren die Bewertungen der Immobilien und explodiren die Refinanzierungskosten.
Ich glaube daher weiterhin das Vonovia keine sichere Anlage ist, aber eine mit einem guten Chance/Risikoprofil. Ich halte es daher auch für sehr unwahrscheinlich das Vonovia in der aktuellen Kursrange bleibt. Irgendwann wird sich der Nebel lichten und man sehen in welche Richtung sich weltweit Inflation und Zinsen entwickeln und dann gibt es entweder einen starken Kursanstieg oder weiteren Kursverfall. Ich bin ziemlich sicher das der Kurs Vonovia in 3 Jahren entweder mindestens 30% unter oder über dem aktuellen Kurs liegen wird. Das ist keine break even Aktie, man wird entweder große Gewinne oder große Verluste damit einfahren.
Ich meine natürlich in Zeiten "fallender" Zinsen. In den letzten Jahren wurde die Bewertungen Jahr für Jahr um Milliarden noch oben angepasst,
In Zeiten steigender Zinsen und Inflation fallen dagegen die Bewertungen (selbst wenn das teilweise durch steigende Mieteinnahme kompensiert wird).
Wo ich wohne sind Anlegerwohnungen seit Jahren unattraktiv, ausser man spekuliert auf Wertsteigerung. Wenn ich mir ein vergleichbares, in die Jahre gekommenes, Doppelhaus kaufen anstatt wie aktuell mieten würde. Sagen wir 100% Finanzierung weil, weil Eigenkapital veranlagt mehr oder gleich Rendite bringt oder noch gebunden ist. Kredit 3,75% auf 25 Jahre. Instandhaltung wird dazugerechnet.
Wenn ich also nur Zinsen zahle und das Haus in gleichbleibenden Zustand halten will, zahle ich für die Option "Kaufen" aktuell monatlich 240% mehr als mit Option "Mieten".
Bisher waren die Zinsen aber um einiges weniger und auch hat die jährliche Preissteigerung von > 5% einiges wett gemacht. Aber schon bisher war Vermietung hier bei mir Verlust und jetzt noch viel mehr.
Aber die Zinsen steigen und keiner weiss wohin. Jeder hat gesagt; "die Zinsen kommen nicht wieder, dann sind die Staaten pleite". Nun sind die Zinsen da und die Staaten verteilen Gießkannen-Geld wie noch nie. Man wird das Geld einfach drucken, der Vertrauensverlust in das Geld wird egal sein, da alle Staaten drucken und man mit Muscheln nichts zahlen kann.
- Entwicklung Wechselkurs TRY-EUR: von 9 auf 18 TRY/EUR
- Die Immobilienpreise haben sich im selben Zeitraum vervielfacht (Faktor 8 oder 9)
Aus diesem Grund ist für mich ein Immobilieninvestment definitiv eine Absicherung gegen die Unfähigkeit der Zentralbanken, die Inflation wieder unter Kontrolle zu bekommen, nachdem sie die Warnungen einer steigenden Teuerung viel zu lange und äußerst gekonnt ignoriert bzw. als "vorübergehend" abgetan haben.
- Timing für Übernahme der DW war alles andere als glücklich, daher Konditionen zu teuer
- Verschuldung über Anleihen, die Jahr für Jahr auslaufen: Dahingehend vernünftig bzw. komfortabel, da man kein Klumpenrisiko eingegangen ist. Wie lange wird man sich einen Korridor von 3, 4 oder gar 5% Zinsen leisten können, sowohl in USA als auch in Europa?
Und was gedenkt ihr werden die Unternehmen tun (müssen) um die gestiegenen Zinsaufwendungen zu kompensieren?
Und was passiert mit all den Unternehmen, die noch deutlich höhere Verschuldungen aufweisen?
VW beispielsweise, oder AT&T, Verizon - also viele Unternehmen, die der Staat mit Aktionen wie der Versteigerung von 5G-Funkfrequenzen (in USA haben T, VZ und T-Mobile 80 Mrd USD praktisch für "Luft" ausgegeben) und CO2 Abgaben, verordneten Investitionen in die Entwicklung von E-Antrieben und in erneuerbare Energien usw. erst kräftig in die Schulden geritten hat?
Was helfen würde wären ein paar optimistische Signale seitens Vonovia. Bin ja mal auf Montag gespannt
Türkei hat trotz einer Monsterinflation die Zinsen jahrelang so niedrig halten wie es irgendwie geht. Das sorgt für mehr und mehr Inflation und natürlich auch Aufwertung von Immobilien.
In USA und mittlerweile auch Europa ist aber die Zeit der "niedrigen Zinsen um jeden Preis" vorbei.
Und es scheint aktuell in genau die entgegengesetzte Richtung zu gehen, jetzt heisst es eher Inflation bekämpfen um jeden Preis, egal wie hoch die Zinsen werden und was das für die Konjunktur (Rezession) bedeutet.
Sowie der Weg der Türkei Gift für die Geldwertstabilität, gut für Immobilien ist. Ist der Weg der FED, EZB, etc. besser für die Geldwertstabilität, schlecht für Immobilien.
Hoffe nur das es nicht alles zu spät kommt und die Inflation trotz steigender Zinsen und dann Rezession nicht signifikant runter geht. Dann haben wir noch ganz andere Probleme.
Eine Wohnung bei Vonovia hat im Durchschnittt aktuell eine Bewertung von ca. 180.000 € und wirft nichtmal eine Kaltmiete von 500€ im Monat ab.
Ich kann mir kaum vorstellen das sich jetzt bei den hohen Zinsen noch soviele Investoren finden für die ein Kauf bei diesen Verhältnissen attraktiv ist.
Und eine Kaltmiete ist eine Bruttorendite, weil es noch Kosten gibt die nicht auf die Vermieter umgelegt werden können, z.B. Investitionen die der reinen Instandhaltung dienen, nicht der Modernisierung/Wertsteigerung.
Die Investition in so eine Wohnung ist daher bei den jetzigen Zinsen völlig unattraktiv. Wenn ein Investor eine solche Wohnung aktuell zu den Konditionen noch kauft, dann ist eher eine Spekulation darauf das sich die Situation wieder ändert . Eine Spekulation auf wieder sinkende Zinsen auf, deutlich steigende Mieten, oder auf eine noch drastischer anziehende Inflation und mit der Immobilie auf Werterhalt. Aber es ist was immer der Grund ist auf eine dieser Entwicklungen zu setzen, Die Rendite der Anlage selber ist unterirdisch. Ich kaufe mir doch keine Wohnung für 180.000€ die weniger als 500€ Kaltmiete abwirft. Die Rendite bekomme ich mittlerweile Risikoloser auf Anleihen deutscher Industriefirmen mit Bonität A und einer Laufzeit 10-15 Jahre.
Historisch gesehen sind die Zinsen immer noch sehr niedrig. Und früher wurden zu ähnlichen Relationen auch Immobilien gekauft und auch finanziert.
Auch damals gab es Anleihen mit höherem Kupon. Letztlich spielt auch die Inflation eine Rolle und dabei haben Immobilien durchaus ihre Vorteile. Besonders wenn sie finanziert sind, da auch die Darlehen entwertet werden.
Nicht vergessen sollte man auch die steuerlichen Aspekte.
Ich bin recht optimistisch, dass sich die Buchwerte noch etwa realisieren lassen.
Du bekommst nirgends Risikolos 3%! Selbst wenn Du irgendwo 2% bekommst ist das nicht ohne Risiko.
Geld ist nur Papier. Wir hängen jetzt schon in der Schuldenunion fest. Bisher hat die EZB 5000 Milliarden Anleihen , meist Südeuropa gekauft. Dafür haften wir alle. Die Schulden der Länder kommen noch dazu.
Wer tilgt ist der dumme. Die Mieten werden entsprechend der Zinsen steigen, das war immer so.
Wie soll ein normaler Vermieter das sonst stemmen. Solange Wohnungen knapp sind lässt sich das nicht ändern. Die muss doch auffallen wie die Regierung momentan das Geld raushaut. In solchen Jahren muss man in Sachwerte gehen.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...or-dem-markt-zu-schuetzen/
Damit meine ich risikoloser im Sinne von Vergleich zu einer Anlage in (Vonovia-)Aktien.
Das es keine völlig risikolosen Anlagen gibt ist klar. Aber es gibt schon welche die sehr niedrige Risiken haben.
Beispiel Festgeld bei einer Bank die der Einlagensicherung eines finanzstarken Landes unterliegt. Vor 6 Monaten praktisch keine Zinsen, jetzt um 2-2,5%.
Beispiel Unternehmensanleihe eines großen Konzern Bonität A. Vor 6 Monaten 0,5% jetzt 3,5-4%.
Bis vor 6 Monaten gab es nahezu keine Alternativen zu Anlagen in Aktien oder Substanzwerten (z.B. Immobilien, Rohstoffe). Jetzt gibt es wieder andere Anlageklassen die relativ sicher sind und solche Renditen abwerfen.
Und auf Dollarbasis sieht das nochmal anders aus. Da bekommt man um die 6% auf Unternehmensanleihen Bonität A. Warum sollte als z.B. ein US Investor noch in eine deutsche Aktie investieren deren Portfolio an Wohnungen eine Bruttorendite von unter 4% abwirft ?
Wo ich dabei bin, ist das in Zeiten in denen viel Geld rausgehauen wird, und insbesondere noch viel Geld in Umlauf gebracht wird, Sachwerte ein guter Inflationschutz sind und bleiben.
Ob allerdings die EZB Strategie auch bzgl. der Anleihenkäufe so bleibt wie Sie bisher ist, ist auch nicht wirklich klar. Das Narrativ, dass die EZB nie nie nie die Zinsen erhöhen wird,, weil dann die hochverschuldeten Europäischen Länder Pleite gehen hat ja auch nicht gehalten.
Zinsänderungsrisiko und damit drohende Kursverluste , wenn Zinsen steigen
Eine Vonovia oder noch besser einer TAG oder Aroundtown sind da mE die bessere Anlage.
Die Aktien sind mehr als ausgebombt und geradezu lächerlich bewertet.
800 Shares Verkäufe bei L&S..
Alles Fakes?
V.Gr.
seeblitz1
Hatte bei 20 zugekauft und danach gewartet.
War wieder sonderbar , und wer geht da schon gern all in.
Heute vermutlich erst mal keine Short Attacke, hoffe ich.