Ideenkette der Gewinnmaximierung an der Börse
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.12.09 12:03 | ||||
Eröffnet am: | 03.12.09 11:22 | von: Miriam22 | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 04.12.09 12:03 | von: Miriam22 | Leser gesamt: | 1.016 |
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Schlage vor, Ideen kurz zu fassen, vielleicht 2 Zeilen, maximal 10 Zeilen, damit wir alle mit schnellem Nachlesen der Liste lernen können, was wir davon für uns selber umsetzen wollen.
Die Summe aller denkbaren Strategien?
Ergibt sich aus Börsenenzyklopädien, rund 1000 bis 300 Begriffe. Die Summe aller Finanzmarktbegriffe liegt wohl bei 10.000 (siehe FIN MONSTER auf http://aha7.com ). Je nach Zählweise sind wohl einige 100 dieser Begriffe die Bezeichnung einer Strategie zwecks Maximierung des Gewinnes an den Aktienbörsen.
In der nächsten Nachricht beginne ich mit Strategie-Idee Nr.1.
Weiss jeder? Ein Blick in die Bilanzen von Banken und Versicherern während Krisen beweist: Ein wesentlicher Teil der Professionellen-Elite handelt entgegengesetzt - steigt ein, wenn Kurse hoch, steigt aus, wenn Kurse unten.
Nicht umgekehrt!!!
Vollkommen Regelkonform.
Siehe Dax von 1999 bis heute
Rund alle 7 Jahren ein Hoch dazwischen entsprechende Tiefs!!
Jedenfalls nicht auf die, die du meinst!
Es wird für die Müllhalde produziert!
Stetig sinkende Laufzeiten für eigentlich
langfristige Güter um den Konsum und den
Geldumschlag anzukurbeln, der aufgrund
der steigenden Bevölkerung und Ihrem, "Recht auf Arbeit"
notwendig ist.
Leben im Überfluss
Wir Arbeiten um zu konsumieren, wir konsumieren um zu Arbeiten!
Mehr Konsum, mehr Arbeit. Völlig klar, das da irgendwann
eine zyklische Wechselwirkung begrenzend wirkt.
Am Ende hängt eben jedes wirtschaftliche System am Geld.
Und das ist der Punkt an dem die Fehler zu suchen sind!
Ein "Tauschmittel" kann "dort" kein fundamental begründetes Wachstum
generieren ohne "hier" etwas zu verringern.
Immobilienhai , 03.12.09 11:32
die ganzen bücher über zyklen und 7 jahren und blablabla sind grade out, die beziehen sich nämlich auf nen wirtschaftszyklus der grade in seiner fundamentalen krise steckt und von dem keiner weiß wie es sich entwickelt und ob es überhaupt überleben wird.....
Gegenmeinung:
Es gab wohl noch nie eine Krise ohne die Behauptung vieler, sie sei nicht-zyklisch. Praktisch alle Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg passten emprisch gesehen aber klar in den bekannten 7-Jahre-Zyklus. Will heißen, wer darauf baute, hat sein Vermögen etwa alle 7 Jahre verdoppelt - Risiko nahe Null.
Grundsätzliches zum Zyklus der etwa 7 und der etwa 40 Jahre und zum Wieso:
http://aha7.com/ppp-de/vea-cycond-de.htm
Lassen wir offen, welche Meinung zutrifft. Die Verfechter der Strategie des 7-Jahres-Zyklus behaupten Verdoppelung des Vermögens alle 7 Jahre. Einem Gewinn-Optimierer ist das aber ohnehin nicht genug?
Wie kann man mehr erreichen?
Wer hat bessere Ideen in der Ideenkette?