Ideenkette der Gewinnmaximierung an der Börse


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Neuester Beitrag: 04.12.09 12:03
Eröffnet am:03.12.09 11:22von: Miriam22Anzahl Beiträge:14
Neuester Beitrag:04.12.09 12:03von: Miriam22Leser gesamt:1.017
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6 Postings, 5893 Tage Miriam22Ideenkette der Gewinnmaximierung an der Börse

 
  
    #1
03.12.09 11:22
Jeder Nächste soll versuchen, die Idee des vorhergehenden Beitrags zur Maximierung des Börsengewinns zu übertreffen.

Schlage vor, Ideen kurz zu fassen, vielleicht 2 Zeilen, maximal 10 Zeilen, damit wir alle mit schnellem Nachlesen der Liste lernen können, was wir davon für uns selber umsetzen wollen.

Die Summe aller denkbaren Strategien?
Ergibt sich aus Börsenenzyklopädien, rund 1000 bis 300 Begriffe. Die Summe aller Finanzmarktbegriffe liegt wohl bei 10.000 (siehe FIN MONSTER auf http://aha7.com ). Je nach Zählweise sind wohl einige 100 dieser Begriffe die Bezeichnung einer Strategie zwecks Maximierung des Gewinnes an den Aktienbörsen.

In der nächsten Nachricht beginne ich mit Strategie-Idee Nr.1.  

12850 Postings, 8353 Tage Immobilienhaibörse raus, sparbuch rein.....

 
  
    #2
3
03.12.09 11:24
mehr gewinn kann man nicht maximieren

58960 Postings, 7947 Tage Kalli2003geil, wo muss ich unterschreiben??

 
  
    #3
03.12.09 11:24

15078 Postings, 5888 Tage Karlchen_VGenau: Cash halten und nicht auf doofe Werbung

 
  
    #4
03.12.09 11:25
reinfallen.  

7774 Postings, 5598 Tage FischbroetchenArivaer alle Subforen Veeinigt euch

 
  
    #5
1
03.12.09 11:27
legt das Geld in einen Topf und dann werden wir damit gezielt einkaufen und die Kurse Manipulieren

6 Postings, 5893 Tage Miriam22Klassiker: Einsteigen, wenn die Kurse unten sind.

 
  
    #6
2
03.12.09 11:28
Auch der Laie kann an Aktienbörsen sehr gut verdienen, wenn er in der Periode niedriger Kurse - etwa alle 7 Jahre - einsteigt, dann rund 3 bis 4 Jahre später aussteigt.
Weiss jeder? Ein Blick in die Bilanzen von Banken und Versicherern während Krisen beweist: Ein wesentlicher Teil der Professionellen-Elite handelt entgegengesetzt - steigt ein, wenn Kurse hoch, steigt aus, wenn Kurse unten.  

29411 Postings, 6477 Tage 14051948KibbuzimWenn

 
  
    #7
1
03.12.09 11:31
das Blut die Straßen runterrinnt,
kaufe ein mein Kind,geschwind.

12850 Postings, 8353 Tage Immobilienhaikleiner tip am rande.....

 
  
    #8
1
03.12.09 11:32
die ganzen bücher über zyklen und 7 jahren und blablabla sind grade out, die beziehen sich nämlich auf nen wirtschaftszyklus der grade in seiner fundamentalen krise steckt und von dem keiner weiß wie es sich entwickelt und ob es überhaupt überleben wird.....

23529 Postings, 6060 Tage schlauerfuchsFinger weg vom Börse- und Hotstock-Forum

 
  
    #9
2
03.12.09 11:33
Seitdem ich das mache und nur noch im Talk bin, geht's (finanziell) aufwärts!

13011 Postings, 7206 Tage Woodstore@immobilienhai

 
  
    #10
03.12.09 11:36
Die Wirtschaft steckt wegen des Zyklusses in Krise!!
Nicht umgekehrt!!!
Vollkommen Regelkonform.

Siehe Dax von 1999 bis heute
Rund alle 7 Jahren ein Hoch dazwischen entsprechende Tiefs!!

12850 Postings, 8353 Tage Immobilienhaiquark woodstore........

 
  
    #11
03.12.09 11:40
die wirtschaft ist nur noch eine einzige blase in der auf halde produziert und durch überbordernde neuverschuldung absatz generiert wird.....das system funktioniert aber nicht mehr....

13011 Postings, 7206 Tage WoodstoreGanz recht... Immobilienhai

 
  
    #12
1
03.12.09 11:56
Nur wird nicht "auf Halde" produziert.
Jedenfalls nicht auf die, die du meinst!

Es wird für die Müllhalde produziert!
Stetig sinkende Laufzeiten für eigentlich
langfristige Güter um den Konsum und den
Geldumschlag anzukurbeln, der aufgrund
der steigenden Bevölkerung und Ihrem, "Recht auf Arbeit"
notwendig ist.

Leben im Überfluss
Wir Arbeiten um zu konsumieren, wir konsumieren um zu Arbeiten!
Mehr Konsum, mehr Arbeit.  Völlig klar, das da irgendwann
eine zyklische Wechselwirkung begrenzend wirkt.
Am Ende hängt eben jedes wirtschaftliche System am Geld.
Und das ist der Punkt an dem die Fehler zu suchen sind!

Ein "Tauschmittel" kann "dort" kein fundamental begründetes Wachstum
generieren ohne "hier" etwas zu verringern.

25148 Postings, 5670 Tage boobiebirdzuhören was dieser Typ erzählt

 
  
    #13
5
03.12.09 12:05

http://www.welt.de/multimedia/archive/1223657732000/00677/geldangst1_DW_Finan_677408g.jpg

und dann das Gegenteil seiner Empfehlungen machen.

 

6 Postings, 5893 Tage Miriam22Strategie "7-Jahre-Zyklus" - und was bringt mehr?

 
  
    #14
04.12.09 12:03
Zitat:
Immobilienhai , 03.12.09 11:32
die ganzen bücher über zyklen und 7 jahren und blablabla sind grade out, die beziehen sich nämlich auf nen wirtschaftszyklus der grade in seiner fundamentalen krise steckt und von dem keiner weiß wie es sich entwickelt und ob es überhaupt überleben wird.....

Gegenmeinung:
Es gab wohl noch nie eine Krise ohne die Behauptung vieler, sie sei nicht-zyklisch. Praktisch alle Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg passten emprisch gesehen aber klar in den bekannten 7-Jahre-Zyklus. Will heißen, wer darauf baute, hat sein Vermögen etwa alle 7 Jahre verdoppelt - Risiko nahe Null.

Grundsätzliches zum Zyklus der etwa 7 und der etwa 40 Jahre und zum Wieso:
http://aha7.com/ppp-de/vea-cycond-de.htm

Lassen wir offen, welche Meinung zutrifft. Die Verfechter der Strategie des 7-Jahres-Zyklus behaupten Verdoppelung des Vermögens alle 7 Jahre. Einem Gewinn-Optimierer ist das aber ohnehin nicht genug?

Wie kann man mehr erreichen?
Wer hat bessere Ideen in der Ideenkette?  

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