Ich werde meine Organe nicht spenden
stimmt zu 100% das ich keinerlei wissen verfüge. weisst du es auch warum ?? weil ich es noch nie war .. AHA BÜCHER.. na bravo .. weisst du wieviele meinungen es wahrscheinlich gibt zu diesem thema ?? aber DU hast ja richtige buch gelesen. SORRY ich vergaß...
"Weil ich nicht will, dass ein anderer
Mensch, der eben noch nicht tot ist, für mich als Teileträger fungiert; und für mich getötet wird !" sorry selten so einen scheiß gelesen!!! schwachsinn pur ..
getötet wird niemand. und wenn einer unbedingt ein organ von dir brauchen könnte dann laß dich nie operieren weil es könnte sein das der mann mit dem geldkoffer draussen steht und für dein herz 2 millionen euro zahlt .. dann stirbst halt bei nem routine eingriff . man kann sich imemr alles so hindrehen wie man es braucht ..
Moderation
Zeitpunkt: 24.05.12 11:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokationen bitte einstellen.
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http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49598 (Deshalb müsse man an der Hirntodfeststellung nichts ändern, und bei korrekter Durchführung der Hirntodfeststellung gebe es auch keine Fehldiagnosen.)
http://www.transplantationszentrum-freiburg.de/...rntoddiagnostik.pdf (Mit dem Hirntod ist naturwissenschaftlich-medizinisch der
Tod des Menschen festgestellt.) gibt noch hunderte mehr ..
Wenn er scho a neie Leber will, sogt er, dann muas des scho a Leber sei,
wo Hand und Fuas hod. An oidn Lappn lasst a sich nicht reintransplantieren,
sogt er. Da Max hod gsogt, am liabstn war eam die Leber von so an Araber.
Ja, de deafa nix sauffa. Von der Religion aus. Am liabstn sogt a, war eam
die Leber von so am junga Fundamentalisten. Die ham Lebern wia de
Jungfraun. Weils blos a Grachal (Limonade) sauffa.
Meine Idole, diese Ackermänner und Agrarfonds und überhaupt die ganzen privaten Kliniken handeln nicht anders.
Und dem Michel kommt man mit Nächstenliebe.
dass muss ich erst etwas setzen lassen...
http://www.initiative-kao.de/kao-themen-angehoerigensicht.html
ich würde wohl als angehöriger anders entscheiden als für mich....
wissen nicht ob der Hirntod auch Schmerzfrei ist.Wenns die nicht wissen können
sie die Organe ja in Vollnarkose entnehmen.Ratlos Multiculti
blaubärgrüsse
blaubärgrüsse
blaubärgrüsse
Dass ich Transplantationspatientin bin, bedeutet aber auch, dass ich vorrangig die Kehrseite der Medaille vor Augen habe, in den großen Transplantationszentren. Sterbende Menschen, Kinder, junge Eltern, die wenn es zu einer Transplantation kommt, ins Leben zurückkehren und normal weiterleben dürfen.
Tatsächlich kümmert sich niemand - außer den jetzt entstandenen Anti-Transplantationsverbänden - um die Angehörigen der Organspender, die mit ihrer Entscheidung nicht mehr fertig werden.
Leute wie der Rügener, Ex usw., die sich hier für ihre eigene Person gegen Organspende, aber auch gegen Organannahme aussprechen, verdienen unsere Hochachtung. Ich habe mehr Leute kennengelernt, die zwar selbst ausdrücklich nicht zur Organspende bereit waren, aber sich selbst auf die Liste setzen ließen, weil sie anders nicht überleben konnten.
Also, macht Euch bitte nicht lustig - dazu können wir gerne die anderen Threads nutzen. Setzt euch einfach damit auseinander und trefft eure eigene Entscheidung - nicht am Sterbebett, sondern im Vorfeld. Das wird wohl demnächst von euch verlangt werden und es ist wohl nicht zuviel verlangt.
Die Entscheidung für die Organspende habe ich in erster Linie für mich selbst getroffen. Ich glaube nicht, dass der Organspender Schmerzen erleiden muss. Ich glaube nicht, dass jemand, der nach den heutigen Kriterien für hirntot erklärt wird, wieder aufwachen und ein selbstbestimmtes Leben führen könnte. Die Kriterien, die vor 20, 30, 50 Jahren dafür gültig waren, sind mit den heutigen nicht vergleichbar. Deshalb können wir die Lektüre aus dieser Zeit nicht für maßgeblich erklären.
Ich denke, meine Entscheidung ist für das Leben, deshalb kann ich sie so vertreten, selbst wenn sie Risiken beinhalten sollte.
Aber in jedem Fall muss das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen gewährleistet sein.
Ganz wichtig wäre eine umfassende Aufklärung, auch über negative Seiten der Organspende, wie hier im Thread schon geschehen.
Das wird wohl nicht erfolgen, warum wohl ?
Die Transplantation wird unentgeltlich durchgeführt.
Wie kompromissbereit ist man denn wenn es um den Erhalt des Lebens geht?
blaubärgrüsse
Schon wieder Verschwörungstheorie ? Die Anti-Transplantationsverbände, die es bereits gibt, gehen längst an die Öffentlichkeit, in jeder Talkshow, die sich damit befaßt, sitzt jemand, der dagegen ist, wie es sich gehört. Du kannst googeln, Du kannst den vielen Links nachgehen, die dazu überall eingestellt sind.
Mit anderen Worten : Du bist ein erwachsener Mensch und kannst Dich um Deine Aufklärung selbst bemühen.
Wenn Du nicht angegriffen werden willst aufgrund Deiner ablehnenden Haltung, dann sollst Du auch darauf verzichten, diejenigen anzugreifen, die dafür sind.
Es steht doch jedem frei, dafür oder dagegen zu stimmen. Die Voraussetzung dafür, ein Spenderorgan zu akzeptieren und damit weiterzuleben, ist doch wohl, dass der Spender das gewollt und sich etwas dabei gedacht hat.
Natürlich ist es extrem wichtig, dass Mißstände benannt und beseitigt werden.
Außerdem sollten diejenigen, die - was ihr absolutes Recht ist, keine Organe spenden wollen - auch selbst kein Organ akzeptieren, das muss im Ausweis vermerkt werden.
Noch einmal : Ich bin für Organspende, weil ich für das Leben bin. Wenn Ihr das nicht ernst nehmen könnt, geht einmal in die Krankenhäuser und sprecht mit allen, die damit zu tun haben. Macht Euch selbst ein Bild - seht Euch die Kinder an, die jungen Eltern, die durch Organspende überleben könnten.
Das ist alles andere als ein Jux.
"Die Transplantation wird unentgeltlich durchgeführt."
Wer soll nicht bezahlt werden, die Ärzte, das Pflegepersonal ? Dann würden nur noch diejenigen transplantiert, die das ganze Procedere aus eigener Tasche finanzieren könnten. Das kannst Du doch nicht wirklich gemeint haben.