Culture Club
Seite 1817 von 2525 Neuester Beitrag: 02.08.25 11:18 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.12 21:13 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 64.119 |
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Nava Ebrahimi (* 1978 in Teheran, Iran) ist eine deutsche Schriftstellerin. Ihr Roman Sechzehn Wörter wurde wiederholt ausgezeichnet. 2021 gewann sie den Ingeborg-Bachmann-Preis für ihren Text Der Cousin.
Nin wrote journals prolifically from age eleven until her death. Her journals, many of which were published during her lifetime, detail her private thoughts and personal relationships. Her journals also describe her marriages to Hugh Parker Guiler and Rupert Pole, in addition to her numerous affairs, including those with psychoanalyst Otto Rank and writer Henry Miller, both of whom profoundly influenced Nin and her writing.
In addition to her journals, Nin wrote several novels, critical studies, essays, short stories, and volumes of erotica. Much of her work, including the collections of erotica Delta of Venus and Little Birds, was published posthumously amid renewed critical interest in her life and work. Nin spent her later life in Los Angeles, California, where she died of cervical cancer in 1977.
https://en.wikipedia.org/wiki/Anaïs_Nin
https://www.wired.co.uk/article/manhattan-project-robert-oppenheimer
...wobei ich ja auch die schrabbelige und verwaschene Keith Demo-Version liebe:
...hier geht sie noch weiter:
..aber auch generell eine manchmal tatsächlich knifflige Frage.
So richtig heraus habe ich den Dreh da manchmal noch immer nicht gefunden.
XD
Das hättest Du übrigens auch durchus mit "Zen" übertiteln können
;-)
Zu dieser Frage werde ich dann mal ein paar Impressionen von Lou Reed beisteuern:
Die Demoversionen von keith oben in #415 gibt es dann auch glaube ich gar nicht in besserer Qualität, da es sich schon im Original um grobe Mitschnitte einer Übungssession handelt.
Ich mag das ausufernde sich selber immer weiter wegtragende Reptitive mit den vielen kleinen zufällig iprovisierten Ausfüllungen dabei, die irgendwo immer noch ein bisschen auf der Suche nach dem richtigen take zu sein scheinen.