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Professor Robert Kane (University of Texas at Austin) gives a 2013 talk as part of the Aristotelian Society called "Acting 'Of One’s Own Free Will': New Perspectives On An Ancient Philosophical Problem".

Genauer:

 

 

 

 

 

 

Eine Insel des Trostes, auf die man flüchten kann, wenn es mit dem Lebenskampf (um Kontrolle) mal zuviel werden sollte. Natürlich nur um Spirit zu tanken. In der Idee der Auferstehung - als Umkehrung eines angekündigten finalen Schicksals - erkenne ich übrigens eine Schnittstelle zu Epigenetics, deren logisches Endziel auf biologische Unsterblichkeit lautet. Eine Revolte, die mit Jesus begann, wenn man so will (ich will). Als Nachtrag 2 x Aurora lucis rutilat, zuletzt mit postsakralem Arrangement.



Text in Deutsch:

Der Morgen rötet sich und glüht, der ganze Himmel tönt von Lob,
in Jubel jauchzt die Erde auf, und klagend stöhnt die Unterwelt.
Der starke, königliche Held zerbrach des Todes schweren Bann.
Sein Fuß zertrat der Hölle Macht: Aus harter Fron sind wir befreit.
Er, den der Stein verschlossen hielt, und den man noch im Grab bewacht,
er steigt als Sieger aus dem Grab, fährt auf in strahlendem Triumph.
Schon werden alle Klagen stumm, in Freude wandelt sich der Schmerz,
denn auferstanden ist der Herr; ein lichter Engel tut es kund.
Dem Herrn sei Preis und Herrlichkeit, der aus dem Grabe auferstand,
dem Vater und dem Geist zugleich, durch alle Zeit und Ewigkeit. Amen