Break Even bei EVOTEC !
Eigentlich schon gemein von Roche, die Alzheimer-Substanzen an Evotec abzugeben, sprich zu verkaufen, und selbst auf den Antikörper R1450 von Morphosys zu setzen.
Den Antikörper R1450 haben sie dann im Februar selbst in die Klinik gebracht.....
Das als Rückblick:
Evotec schließt Exklusiv-Vereinbarung mit Roche
08:40 09.01.06
Das Biotechnologieunternehmen Evotec AG (ISIN DE0005664809/ WKN 566480)gab am Montag bekannt, dass es eine weltweit exklusive Vereinbarung mit der schweizerischen Roche Holding AG (ISIN CH0012032048/ WKN 855167) über die Einlizenzierung von zwei Substanzen zur Behandlung der Alzheimer'schen Erkrankung unterzeichnet hat, die sich in der Phase I der klinischen Entwicklung befinden.
Die Substanzen wirken selektiv auf das Enzym Monoaminoxidase-B (MAO-B) und hemmen dieses reversibel. Sie haben ein ausgezeichnetes präklinisches Profil, sind oral verfügbar, haben ausgezeichnete pharmakokinetische Eigenschaften und erwiesen sich in klinischen Studien der Phase I als gut verträglich. Der in der Entwicklung am weitesten fortgeschrittene Wirkstoffkandidat trägt bei Evotec die Bezeichnung EVT 301.
Auf Basis der getroffenen Vereinbarung erhält Evotec eine weltweit exklusive Lizenz für die beiden genannten Substanzen, die MAO-B selektiv und reversibel inhibieren. Im Gegenzug erhält Roche eine Einmalzahlung und hat darüber hinaus Anspruch auf spätere Meilensteinzahlungen. Zudem hat Roche Anrecht auf Lizenzgebühren auf den Nettoumsatz der Produkte. Roche behält die Option, zu einem späteren Stadium mit Evotec über eine gemeinsame Entwicklung der Substanzen zu verhandeln. Bei Einleitung der Phase II der klinischen Studien wird Roche anstelle einer Meilensteinzahlung Evotec-Aktien erhalten.
Die Aktien von Evotec schlossen am Freitag bei 2,48 Euro (-0,40 Prozent), die Genussscheine von Roche an der virt-x bei 198,00 Schweizer Franken (-0,35 Prozent).
Evotec: Kurzfristig akkumulieren
Evotec heraufgestuft von halten auf akkumulieren auf kurzfristige Sicht. Prognose für Evotec (Nachrichten/Aktienkurs) am Donnerstag den 21. September bei 3,12 Euro.
Quelle: Happyyuppie
Gruß
slash
Top-Thema
14.09.2006 13:12Interview: "Mutige Entscheidung"Ein Rückschlag, aber keine Katastrophe ist der Entwicklungsstopp beim Alzheimer-Wirkstoff EVT 301 für Evotec nach Ansicht von Patrick Fuchs. Der Analyst der DZ Bank sieht immer noch viel Potenzial in der Pipeline des Unternehmens. Patrick Fuchs, DZ Bank
boerse.ARD.de: Herr Fuchs, die Evotec-Aktie rauscht am Donnerstag zweistellig abwärts. Zu Recht?
Patrick Fuchs: Sicher bedeutet die Nachricht zu EVT 301 einen gewissen Wertverlust für Evotec. Der Wirkstoff wird ja wegen unerwünschter Nebenwirkungen nicht weiter entwickelt. Andererseits ist es aber eine auch eine mutige Entscheidung, schon in dieser frühen Phase die Erforschung einzustellen. Evotec hat noch eine Reihe von Kandidaten, in die sinnvoll investiert werden kann.
boerse.ARD.de: Zum Beispiel?
Fuchs: Am weitesten fortgeschritten ist EVT 201, das gegen Schlafstörungen eingesetzt werden soll. In der klinischen Phase I hat es bereits gute Ergebnisse gezeigt. Noch in diesem Jahr dürfte hier die zweite klinische Phase beginnen. Es könnte das erste Medikament sein, dass von Evotec in diesem Bereich auslizenziert wird. Aber auch in der Alzheimer-Forschung, in dem es den Rückschlag bei EVT 301 gab, ist ein weiterer Kandidat in der Pipeline: EVT 302 dürfte in 12-18 Monaten so weit sein, wie EVT 301 zuletzt.
Außerdem rechnen wir damit, dass EVT 101, das über einen anderen Mechanismus als EVT 301/302 bei Alzheimer wirken könnte, Evotec von Roche zur weiteren klinischen Entwicklung in Phase II zur Verfügung gestellt wird.
boerse.ARD.de: Wann ist den bei den Medikamenten-Kandidaten mit einer Marktzulassung zu rechnen?
Fuchs: Von der klinischen Phase II kann eine Marktzulassung noch drei bis fünf Jahre dauern. Aber das Ziel von Evotec ist es ja, bereits vorher einen Partner zu finden, der die Weiterentwicklung und Vermarktung übernimmt. Evotec betrachtet sich selbst eher als "Entwicklungsmaschine" in diesem Prozess.
boerse.ARD.de: Eine Reihe von Medikamenten hat Evotec von Roche gekauft. Wie hoch sind die Aufwendungen dafür zu veranschlagen.
Fuchs: Für EVT 301 und EVT 302 lag der Kaufpreis insgesamt bei rund fünf Millionen Euro. Zusammen mit den Forschungs- und Entwicklungskosten dürften also mit EVT 301 etwa vier Millionen Euro "verbrannt" worden sein. Das ist aber ein vergleichsweise geringer Betrag, wenn man sich vor Augen führt, das die Neuentwicklung einer Substanz bis in dieses Entwicklungsstadium leicht Kosten von 15-20 Millionen Euro verursacht.
boerse.ARD.de: Was hat Roche überhaupt veranlasst, diese Wirkstoffe an Evotec zu verkaufen?
Fuchs: Bei einem großen Pharmakonzern sammeln sich eine Reihe von Produkten an, die man nicht immer selbst weiter erforschen will. Gerade im Bereich Alzheimer hat Roche derzeit eine andere Stoßrichtung und versucht diese etwa in einer Kooperation mit Morphosys zu verfolgen. (das meinte ich gestern....)
boerse.ARD.de: Wie sehen Sie nun die Evotec-Aktie nach dem Rückschlag vom Donnerstag?
Fuchs: Ich habe den Titel nach wie vor mit "Kaufen" eingestuft. Das Kursziel habe ich allerdings von 4,50 Euro auf 4 Euro nach unten korrigiert.
Das Interview führte Andreas Braun
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_186000
So wie es aussieht nutzen viele Investoren die Gunst der Stunde um wieder einzusteigen. Also abwarten. Nichts desto trotz sollte man jetzt ein SL nicht vorsehen.
Gruß
slash
Charttechnisch gesehen sieht es auch nicht so schlecht aus:
bei 3,18 verläuft der Aufwörtstrendkanal. Ich gehe davon aus das wir am Montag nach oben drehen.
Mein letzter Einstiegskurs ist 3,32€ und die will ich wiedersehen.
Gruß slash
wer bis jetzt nicht die Chance eines Einstiegs genutzt hat muss wohl ein bischen tiefer in die Tasche greifen.
Gruß
slash
Evotec weiteres Potenzial
Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" sehen in der Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) weiteres Potenzial.
Die Evotec AG habe in den letzten Monaten mit einer Reihe von guten Nachrichten überzeugt. Am vergangenen Donnerstag habe das positive Erscheinungsbild einen kleinen Kratzer bekommen: Die Entwicklung des Alzheimerpräparats EVT 301 sei auf Grund von Nebenwirkungen eingestellt worden. Die Aktie sei daraufhin kurzfristig zwar zurückgefallen. An den langfristig guten Aussichten des TecDAX-Titels ändere dies allerdings nichts.
"Obwohl die Fortsetzung des EVT 301-Programms sicher wünschenswert gewesen wäre, ist es besser, das Investment in dieses Programm nun in diesem frühen Forschungsstadium zu stoppen, als erst nach hohen Investitionen in späteren klinische Studien", erkläre Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender der Evotec AG, das sofortige Ende der laufenden Phase-I-Studien.
Was sei geschehen? Im Verlauf der Studie zur Untersuchung der Unbedenklichkeit und Verträglichkeit des Alzheimerpräparats seien in einigen Fällen erhöhte Leberwerte festgestellt worden. EVT 301 sei einer von drei Wirkstoffen, die die Hamburger Anfang 2004 vom Schweizer Pharmakonzern Roche erworben hätten, um sie zur Marktreife zu bringen. Nach Ansicht der Analysten von Equinet Institutional sei EVT 301 allerdings der unsicherste Kandidat der Pipeline gewesen.
"Die Nachricht ist zweifelsohne negativ, wird aber nicht grundlegend das Geschäftsmodell in Frage stellen", so der Kommentar. Die Analysten hätten zwar das Kursziel von 4,50 auf 4 Euro gesenkt, würden aber dennoch bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie bleiben. Da die geplante Phase-II-Studie von EVT 301 nicht mehr durchgeführt werde, stünden Forschungsgelder in Höhe von etwa 20 Mio. Euro nun für andere Entwicklungsprogramme zur Verfügung. EVT 201, ein Wirkstoff gegen Schlafstörungen, solle noch im laufenden Quartal in die zweite klinische Phase eintreten. Bei dem Medikamentenkandidaten EVT 101 sei die klinische Phase-I-Studie ebenfalls bereits erfolgreich abgeschlossen worden.
"EVT 201 und EVT 101 liegen hinsichtlich des Erreichens ihrer klinischen Meilensteine im Plan, und wir freuen uns darauf, Sie im weiteren Verlauf des Jahres über die Fortschritte in ihrer Entwicklung auf dem Laufenden zu halten", heiße es aus der Firmenzentrale. Damit dürfte der News-flow schon bald wieder in den gewohnt positiven Bahnen verlaufen.
Trotz des Kursrücksetzers sehen die Experten von "ExtraChancen" ihr "Top-Investment der Woche" vom 11. Mai, die Evotec-Aktie, weiter auf einem guten Weg, schon bald den Empfehlungskurs von 3,57 Euro und im Anschluss auch deutlich höhere Notierungen zu erreichen. (18.09.2006/ac/a/t) Analyse-Datum: 18.09.2006
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Gruß
slash
16:42:06 3,21 2.876
16:27:02 3,20 100
16:24:42 3,20 3.344
16:19:56 3,20 2.548
16:18:08 3,20 2.000
16:17:56 3,20 3.228
16:17:42 3,20 4.888
16:07:56 3,19 100
15:37:46 3,20 3.888
Zeit Kurs Umsatz
15:37:43 3,20 3.888
15:37:35 3,20 4.537
15:16:00 3,20 6.574
14:59:45 3,18 82
14:59:45 3,18 83
14:58:04 3,20 1.690
14:51:56 3,18 626
14:46:19 3,19 3.481
14:40:04 3,19 119
14:36:11 3,19 1.600
Gruß´
slash
Evotec Positionen zw. 2,50 und 3 Euro aufbauen
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten bei der Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vorsichtige Positionen zwischen 2,50 und 3 Euro aufzubauen, sobald sich der Ausverkauf gelegt hat.
Wahrhaft bewegende News habe es dieser Tage vom Hamburger Wirkstoffforschungsunternehmen Evotec gegeben. Nach der Bekanntgabe, dass einer der Wirkstoffkandidaten nach Nebenwirkungen innerhalb der laufenden Phase-I-Studie fallen gelassen werde, seien die Papiere erheblich eingebrochen.
Hintergrund sei, dass Evotec die laufende Phase-I-Studie zum Alzheimer-Kandidaten EVT 301 gestoppt habe. Aber nicht nur das: Man habe auch beschlossen, das Entwicklungsprogramm nicht weiter fortzuführen. Bei EVT 301 handle es sich um einen oral verfügbaren, selektiven und reversiblen Inhibitor des Enzyms Monoaminooxidase B. In der Gruppe mit älteren Patienten hätten sich erhöhte Leberwerte gezeigt, bei den jüngeren sei dagegen nichts Auffälliges aufgetreten. Auch hätten die Patienten nicht über ein verändertes Allgemeinbefinden geklagt. Daher sei es verwunderlich, dass die Hamburger gleich das gesamte Projekt einstampfen. Womöglich seien weitere, noch nicht öffentlich bekannte Gründe dafür Ausschlag gebend bzw. würden hier mit hineinspielen.
Die letzten Geschäftszahlen seien angesichts der bedeutungsschwangeren Nachrichtenlage weniger relevant. So hätten die Erlöse im 1. Halbjahr um 2% auf 18,8 Mio. Euro zugelegt. Der Nettoverlust sei geringer als im Vorjahr ausgefallen, da Evotec ihre Detektionstechnologie an den langjährigen japanischen Partner Olympus veräußert habe.
Im letzten Jahr habe Evotec Umsätze von ca. 79,8 Mio. Euro erzielt, wobei das Dienstleistungsgeschäft - die andere Säule des Konzerns neben der Wirkstoffforschung - das tragende Standbein dargestellt habe. Wenn jetzt also ein Wirkstoffkandidat ausfalle, so spreche man davon, dass gerade mal ein Steinchen aus dem zweiten Geschäftsfeld heraus gebrochen sei.
Nach neuen Wirkstoffen zu suchen sei riskant. Diese Erfahrung habe unter den deutschen Biotechnologie-Unternehmen MediGene schon mehr als einmal gemacht, nun also auch Evotec. Aufgrund des frühen Abbruchs in Phase I halte man die Auswirkungen auf Evotec für überschau- und tolerierbar.
Sobald sich der Ausverkauf gelegt hat, können bei der Aktie von Evotec vorsichtige Positionen zwischen 2,50 und 3 Euro ins Auge gefasst werden, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". (19.09.2006/ac/a/t) Analyse-Datum: 19.09.2006
Quelle: Finanzen.net
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SL ist ab jetzt unverzichtbar. Wenn mehr solcher Kommentare kommen könnte es kritisch werden.
Gruß
slash
Evotec startet klinische Phase II-Studie mit EVT 201 zur Behandlung von Schlafstörungen
Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30) hat heute mit Genehmigung der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA die klinische Phase II-Studie von EVT 201 zur Behandlung von Schlafstörungen gestartet. Die in mehreren Forschungszentren in den USA stattfindende Doppelblind-Studie im Cross-Over-Design soll die Wirksamkeit von EVT 201 an 66 Patienten bestimmen, die primär an Schlafstörungen leiden. Jeder der Teilnehmer erhält in zufälliger Reihenfolge zwei Dosierungen von EVT 201 sowie Placebo für jeweils zwei aufeinander folgende Nächte. Zwischen den Verabreichungen der jeweiligen Dosierungen liegen immer jeweils 5 bis 12 Tage. Die Dosierungsstufen wurden auf Basis der Ergebnisse vorangegangener Phase I/II-Studien festgelegt.
In zwei Phase I/II-Studien, bei denen gesunde männliche Probanden die ganze Nacht mit aufgezeichnetem Verkehrslärm beschallt wurden, um so Schlafstörungen zu induzieren, hat EVT 201 gute Wirkung gezeigt. Die Wachzeit nach dem ersten Einschlafen ("wake after sleep onset", WASO) wurde signifikant reduziert, und zugleich wurden die Gesamt-Schlafdauer ("total sleep time", TST) sowie die Erholungsqualität des Schlafes signifikant verbessert. Die Probanden spürten am Folgetag keine Nachwirkungen. Die Substanz war gut verträglich und führte zu keinerlei signifikanten Nebenwirkungen.
Dr. John Kemp, Chief Research & Development Officer bei Evotec, kommentierte: "Die Ergebnisse der vorangegangenen Studien von EVT 201, bei denen gesunde Probanden die ganze Nacht mit aufgezeichnetem Verkehrslärm beschallt wurden, waren extrem viel versprechend. Wir hoffen, dieses Wirksamkeitsprofil in Patienten, die unter Schlafstörungen leiden, bestätigen zu können und dabei keine signifikanten Nebenwirkungen zu beobachten. Damit könnte EVT 201 ein äußerst attraktives Produktprofil haben, in einem Markt, der unserer Ansicht nach aufgrund der hohen, bislang unzureichend befriedigten Nachfrage beträchtliches Potenzial bietet."
Die Studie findet unter Leitung des Hauptprüfarztes James Walsh, Executive Director des Sleep Medicine and Research Center, St. John's Mercy Medical Center, Chesterfield, Missouri, USA und unter der Mitwirkung weiterer Prüfärzte in mehreren Zentren für Schlafforschung in den USA statt.
Die primären Endpunkte dieser ersten Patientenstudie mit EVT 201 sind die Bestimmung der Wachzeit nach dem ersten Einschlafen (WASO) sowie der Gesamt-Schlafdauer mittels polysomnographischer Untersuchungen. Die sekundären Endpunkte umfassen zusätzliche Messparameter wie die Dauer bis zum Einsetzen eines anhaltenden Schlafs und die Häufigkeit des Erwachens. Zusätzlich werden Auswirkungen auf die Schlafarchitektur und die Einschätzung der Patienten hinsichtlich Schlafqualität und -quantität untersucht.
Kontakt: Anne Hennecke, Director, Investor Relations & Corporate Communications, Evotec AG, Tel.: +49-40-56081-286, anne.hennecke@evotec.com
Ich bin draussen und steige erst unter 3€ wieder ein. Wie weit drunter wird man sehen.
Gruß slash
war beruflich in anderen regionen....die news von evotec hat 2 seiten: zunächst negativ, weil ein kandidat wegfällt. nun kommt aber schon die positive seite --> abbruch zu diesem frühen zeitpunkt, forschungsgelder werden frei, kandidat war sowieso auf wackeligen beinen
charttechnisch sieht man´s auch, dass sich nicht viel geändert hat, nur dass eben der ausbruch doch nicht stattgefunden hat. die 3,60 wurden seit wochen nicht mehr überwunden, man weiß jetzt wieso. von der supportseite hat dafür aber auch keine änderung gegeben.
evotec ist und bleibt ein spekulatives investment, für deren kurssteigerungen (wenn´s mit vermarktungen klappt) man noch viel geduld haben muss!
Das bedeutet das wir als Ziel die im Chart von investadviser von 2,90€
in Augenschein nehmen.
Also aufpassen.
Gruß
slash
Die Experten von "ExtraChancen" sehen für die Aktie von Evotec (WKN 566480) weiteres Potenzial.
Der News-flow bei Evotec passe: Nach ordentlichen Q2-Zahlen und erfolgreichen Studienergebnissen sorge bei
dem TecDAX-Titel in dieser Woche eine Forschungsvereinbarung für neue Wirkstoffe mit der japanischen Daiichi Pharmaceuticalaus für positive Impulse.
"Dank ihrer umfangreichen wissenschaftlichen Expertise, ihrer Erfolgsbilanz und ihrer Kommunikationsfertigkeit
schenken wir Evotec als Partner unser vollstes Vertrauen", heiße es aus der Führungsetage der Asiaten.
Mit der Partnerschaft unterstütze die Evotec AG Daiichi in den Bereichen der medizinischen Chemie und der Substanzprofilierung mit dem Ziel, chemische Leitstrukturen für die klinische Entwicklung zu identifizieren.
Diese Kooperation verdeutliche einmal mehr die Kompetenz der Hamburger.
Die Experten von "ExtraChancen" sehen ihr "Top-Investment der Woche" vom 11. Mai (Empf. Kurs: 3,57 Euro),
die Evotec-Aktie, daher weiter auf einem guten Weg, schon bald den Empfehlungskurs und im Anschluss auch deutlich höhere Notierungen zu erreichen. (18.10.2006/ac/a/t)
so-long, up
nach oben gab´s am montag. damit wurden auch die bb aufgerissen. nachhaltig war´s wieder einmal nicht. somit bleibt weiterhin meine empfehlung ein stop buy bei 3,65 zu setzen oder für die, die investiert sind zu halten bei stop loss 2,69 ....
Die deutschen Technologiewerte haben am Mittwoch nach verhaltenen Vorgaben leichte Verluste verzeichnet.
Der TecDAX gab am Vormittag um 0,21 Prozent auf 689,90 Zähler nach. Marktteilnehmer sprachen angesichts fehlender Impulse von ruhigem Handel.
Auffällig waren insbesondere Biotechtitel. 'Hier dürften Übernahmephantasien und der deutliche Aufschlag beim Gebot der amerikanischen Merck für Sirna Therapeutics weiter für Nachfrage sorgen', sagte ein Börsianer.
EVOTEC-Papiere gewannen heute an der TecDAX-Spitze 5,67 Prozent auf 3,54 Euro. (Börse Frankfurt/01.11.06/16:00)
Die Titel reagierten damit auf die Zulassung der Polyphenon-Salbe für die USA. Die Experten von equinet zeigten sich positiv überrascht - es sei erst im ersten Halbjahr 2007 mit einer Zulassung des Medikaments gerechnet worden.
Sie bestätigten ihre Einschätzung 'BUY'. (Quelle: boerse.t-online.de 01.11.2006)
Votum: BUY
up
Das Unternehmen aus Martinsried bei München hatte zuvor mitgeteilt, von der US-Zulassungsbehörde FDA die Marktzulassung für die Genitalwarzensalbe Polyphenon erhalten zu haben. Damit hat zum ersten Mal ein deutsches Biotechunternehmen für ein Medikament die Zulassung auf dem US-Markt bekommen. Dort solle das Mittel, dessen Wirkstoff aus Blättern des grünen Tees gewonnen wurde, im zweiten Halbjahr 2007 eingeführt werden.
Glückwunsch!!!