Ich bin dagegen: Tote Hunde für König Fussball!
Seite 4 von 9 Neuester Beitrag: 03.07.12 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 13.11.11 16:27 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 201 |
Neuester Beitrag: | 03.07.12 21:45 | von: Mary Curry | Leser gesamt: | 11.803 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 9 > |
Ein Mensch macht im Laufe seines Lebens viele verschiedenen Stufen mit. Erst als Baby, dann als Kleinkind, dann geht es zu Schule und nun wird auch immer mehr wichtig, was der Mensch, "später" sein leben lang machen will? Will er etwas bauen, etwas erforschen, oder einfach nur hart arbeiten, oder gar hauptsächlich anderen helfen! Die meisten werden für Überlegungen haben auch eine familien zu gründen, man hat einen Ehepartner und auch wieder eigene Kinder und hat ungefähre vorstellungen wie das weitere leben aussieht. Man kann Gefühle empfinden, man hat Mitgefühl etc.
Ein Tier hingegen handelt mehr nach dem Instinkt. Bzw ist es mehr oder weniger geprägt durch eine Erziehung , die in gewisser Weise eine hart Verhaltenstherapie ist.
Wir alle lieben unsere eigenen Hunde. Mehr als einen fremden Menschen, oder einen Nachbarn. Wir können uns nicht vorstellen, dass wir einmal das Tier doch töten lassen, wenn es nur noch leiden muss und keine Besserung in Sicht ist.
Aber doch ist dann die Tötung des Tieres, das was absolut sinnvoll und richtig ist.
Dieses sehen wir beim Menschen längst nicht so.
Also, ich meine, es ist nicht schön, aber kein Verbrechen, wenn man Tiere tötet. Und irgendwie will ich auch nicht einsehen, obwohl ich selber auch Hunde irgendwie "toller" finde, warum jetzt ein Hundeleben in der Ukrainie mehr Wert haben soll, als ein Kuhleben in Niedersachsen.
Die Kuh töten wir, weil wie sie als Fleischlieferant brauchen. Den Hund in der ukraine töten wir, weil es eine Bedrohung, auch in Bezug auf Krankheiten und Schäden und sonstiges, ist.
Klar sollte zunächst geprüft werden, ob man nicht Tiere an Menschen als Haustiere abgeben kann. Aber ich meine, eine grosse geplante einmalige Tötung möglichst ALLE Hunde die frei leben ist sinnvoller, als nur einen teil zu töten, oder als diese unlogische Kastrationsidee.
Nur muss man möglichst alle Hunden entfernen, so, dass eine Vermehrung nur sehr schwer noch erfolgen kann.
Sie werden hier und da eben doch gefuettert und dann vermehren sie sich extrem schnell und zahlenmaessig stark.
Hab aber im Prinzip auch keine konsensfaehige Loesung parat, muessen die Ukrainer und die anderen Laender (die es betrifft) selbst finden..
@gate4share: ich glaube du hast da einen kleinen Denkfehler. Es werden ja schließlich auch die weiblichen Tiere kastriert.
Eine besondere Schande ist aber, dass man davon nichts erfährt.
Ohne diesen Thread hätte ich das nicht erfahren. Vielen Dank!
Klar ist, das die Hunde am Wenigsten dafür können. Es ist ein Versäumnis der
Stadt, und des Landes. Die Population der Tiere in Wohngebieten muss gesteuert
werden, nämlich durch Geburtenkontrolle. Jetzt büßen die Tiere wieder für
Versäumnisse der Menschen. Zum Kotzen!!!
begraben enden, das ist Quälerei und eigentlich im gesamten Eu-Raum strafbar!
Wenn überhaupt, müssen es schmerzfreie und schnelle Tötungen sein.
Die haben doch gar kein Haus in dem sie häuslicher sein können!
Ihre Heimat ist die Strasse!
Auch ist nicht klar geworden, ob man in der Tat alle Hunde kastrieren will oder nur einen teil. gar nur männliche oder nur weibliche!
Aber mal 1 oder 2 % der Tiere zu kastrieren hat überhaupt keinen Sinn!
Und wenn schon, dann wäre ja die Kastration der Hündinnen, das einzig sinnvolle und die Kastration der Hunde bringt was nichts!
Doch die Argumentation des Deutschen Tierschutzvereins klingt doch so, dass dann mehr Hunde junge werfen, wenn eben Tiere aus dem Rudel fehlen? Oder habe ich das falsch verstanden?
Wenn es in der Tat so ist, dass die Tiere soviel Nachkommen produzieren, wie sie es so eben können, also einfach so und ständig, dann bringt in der Tat die Kastration ETWAS.
Aber ein Weibchen kann doch mind 2 mal im Jahr Junge bekommen. Im Schnitt sind es 3 oder 4?
Das allein würde doch schon bedeuten, dass selbst bei sterbenden Hunden, Jungen wegen Mangelernährung, Krankheiten etc. sich mindestens .die Anzahl jährlich verdoppelt.
Und da nützt es nichts, wenn nur 99 % sich verdoppeln und das eine Prozent der Kastrierten eben nicht.
Big Spender
wouwww
largoduro
Lumberjack
Rosalie
Vega2000
king charles
Babybeule
Geldbert
Zwergnase
polo10
gate4share
Dr. Bio
Außerdem, Jäger die gezielt auf den Bestand im Forst achten und sinnloses Hundemorden ist wohl nicht miteinander zu vergleichen.
Moderation
Zeitpunkt: 14.11.11 15:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 14.11.11 15:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
http://www.ariva.de/forum/Massenmord-fuer-den-Fussball-451821