Ich bin dagegen: Tote Hunde für König Fussball!
Seite 1 von 9 Neuester Beitrag: 03.07.12 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 13.11.11 16:27 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 201 |
Neuester Beitrag: | 03.07.12 21:45 | von: Mary Curry | Leser gesamt: | 11.817 |
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Für die Fussball EM 2012 werden in der Ukraine 250 000 unschuldige Straßenhunde lebendig in fahrenden Krematorien verbrannt! Alternativ werden die Hunde in Massengräbern lebend (!) verschüttet.
Der Mord im Namen des Fussball stößt weltweit auf Entsetzen und Protest. Tierschutzvereine wie der "Europäische Tier- und Naturschutzverband" (ETN e.V.) prostestieren vehement und fordern von der Regierung der Ukraine und vor allem der verantwortlichen Veranstalterin der EM 2012, der UEFA, ein sofortiges Ende dieses grausamen Massenmordes an Hunden. Tierschützer auf der ganzen Welt rufen zum BOYKOTT der EM 2012 auf und sind enstetzt, dass sich weder Spieler, noch Bundesligavereine, Fansclubs, der DFB, die Fifa oder die UEFA von diesem brutalen und feigen Mord distanziert haben.Offenbar sind alle Fußballverantwortlichen damit einverstanden, dass für den Sport Blut von unschuldigen Tieren fließt. Sportsgeist, Fairniss und Toleranz sind folglich alles nur hole Floskeln die keiner, der vermeindlichen "Lichtgestalten", "Helden & Stars" des Fussballs tatsächlich ernst meint und dafür einsteht. Fussballfans in ganz Deutschland sind enttäuscht und schockiert und werden die EM 2012 boykottieren.
http://www.youtube.com/watch?v=gwBN69-esPs&feature=related
Bitte kopiert folgenden Schriftzug und setzt selber euren Nick darunter, wenn ihr gegen die Tötung unschuldiger Tiere seid!:
Ich bin gegen die Tötung von Straßenhunden für die Fussball EM 2012:
Big Spender
Zeitpunkt: 14.11.11 17:30
Aktion: -
Kommentar: http://www.youtube.com/watch?v=gwBN69-esPs&feature=related ist die Quelle für den Text.
also wenn das Thema nicht so ernst wäre, würde ich einen Lachanfall bekommen.
Ein Land, welches sich kaum, aus Geldmangel, um die Kinder in ihren Waisenhäusern kümmern kann, das Land soll auch noch Tierheime finanzieren - also, perverser geht es ja kaum.
Hilferuf der Leiterin aus einem Kinderheim in der Ukraine:
"Was wir am nötigsten brauchen sind Kleidung, Lebensmittel, Milupa, Sanitärartikel, Antibiotika und andere Medizin, Vitamin, Mineralpräparate und nicht zuletzt - Geld. - Der Anteil der Elteren, die sich wegen der Umstände im Land nicht um ihre Kindern kümmern können, wird immer grösser."
Das Bild sollte eigentlich meinen Text etwas untermalen. So ganz glücklich schaut das Kind wohl nicht drein, einfach eine Momentaufnahme, die doch gestattet sein darf.
Einen Zusammenhang zwischen notleidenden Kindern und verbrannten Hunden war von mir keineswegs beabsichtigt.
Es ging lediglich um Kinderheime vs. Tierheime in einem verarmten Lande - wo sollte man da Prioritäten setzen?
Bitte regt euch doch bitte auch nur ansatzweise derart über sterbende Menschen auf. Thx
UNO regisitriert 60 Fälle der Infektionskrankheit
Cholera im Flüchtlingslager Dadaab ausgebrochenIm größten Flüchtlingslager der Welt, Dadaab in Kenia, ist die Cholera ausgebrochen. Das bestätigte der Sprecher des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Andrej Mahecic. Ein Flüchtling sei bereits an der Infektionskrankheit gestorben. Nach UN-Angaben gibt es zehn durch Laboruntersuchungen bestätigte Fälle und 50 Verdachtsfälle. Die Krankheit, hervorgerufen durch verschmutztes Wasser und mangelnde Hygiene, sei vermutlich durch Neuankömmlinge eingeschleppt worden.
70.000 Neuankömmlinge in zwei Monaten
[Bildunterschrift: In Dadaab leben inzwischen Hunderttausende Flüchtlinge. Die allermeisten stammen aus Somalia. ]
In dem Camp, das rund hundert Kilometer von der Grenze zu Samilia entfernt liegt, sind 400.000 Flüchtlinge registriert, fast alle von ihnen kommen aus Somalia. Allein in den Monaten Juli und August, in denen sich die Lage im Bürgerkriegsland Somalia dramatisch verschlechtert hat, kamen 70.000 neue Flüchtlinge.
Die Situation an der Grenze zwischen Kenia und Somalia hatte sich in den vergangenen Wochen zugespitzt. Hintergrund ist die Entführung mehrerer Europäerinnen. Sie wurden vermutlich von radikalislamischen Al-Schabaab-Kämpfern von Kenia nach Somalia verschleppt. Auch aus dem Flüchtlingscamp Dadaab wurden zwei spanische Mitarbeiterinnen der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" entführt.
Aktion bei Facebook.
Die einzig effektive Lösung ist die konsequente Umsetzung eines "Neuter & Release"-Programms.
http://www.peta.de/ukraine
Anscheinend werden die Leute nur belogen, im Hintergrund räumt man dennoch auf brutale Weise weiter auf...
Die TS leiden unter Repressalien, wenn sie sich zu weit einmischen.