Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
https://youtu.be/xAv2eIsxYNY?si=FzHDbGRSQudw2yqc
https://theoregongroup.com/commodities/copper/...s-we-have-a-problem/
Let’s start with the big one: China.
We’re under few illusions about the difficulties facing China’s economy, however, the country’s demand for many commodities remains resilient.
For example, China has imported record amounts of oil, coal, copper ore and iron ore in 2023. In particular, imports of copper ore and concentrate hit a record high of 27.54 million tons in 2023, up 9.1% from 2022.
While there has, so far, been no “big bazooka” financial stimulus by China’s authorities, there has instead been a steady stream of fiscal support. Just a few examples: the central bank provided US$112 billion in one-year loans in December, and authorities are now reportedly considering US$139 billion of Special Bonds. And most recently, reports that China is considering a US$278 billion rescue package.
China injects most liquidity since 2016 into economy - The Oregon Group - Investment Insights
Authorities want to shift China’s economy from property construction to energy transition manufacturing. For example:
electric vehicle sector is projected to contribute 1.8% to China’s economy in 2024, up from 1.2% in 2022
after investing over US$130 billion into the solar industry in 2023, China is estimated to hold more than 80% of the world’s polysilicon, wafer, cell, and module manufacturing capacity from 2023 to 2026
All this while construction in the country saw an uptick in growth at the end of 2023.
China construction indicator returns….tiff - The Oregon Group - Investment Insights
And it’s not just China.
India is forecast to defy global economic headwinds and remain the world’s fastest growing economy in 2024, with a planned US1.4 trillion investment in infrastructure over the next five years.
And, across the West, trillions in stimulus to boost growth in the energy transition sectors are being rolled out:
since the US Inflation Reduction Act passed in 2022, US$408 billion in domestic utility-scale clean energy investments have been announced
the EU Green Deal Investment Plan aims to mobilize US$1.1 billion to meet it’s net-zero targets
All
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Kazatomprom, world’s largest uranium producer, cuts 2024 supply guidance, with warnings into 2025
The world’s largest producer of uranium, Kazatomprom, has updated it’s production guidance from 25,300 tU to 21,750 tU for 2024, a decrease of over 14%. Also, production volume for the majority of its uranium mining operations will be approximately 20% below the levels stipulated in the Subsoil Use Agreements.
There are also warnings that production plans for 2025 are at risk, with any adjustments “expected to be announced in the report of the Company’s financial results for the first half of 2024. However, a swift return to a 100% production volume level relative to Subsoil Use Agreements may be at risk.”
The company warned the anticipated revisions to it’s production plan are due primarily to the availability of sulphuric acid, a crucial component in the ISR uranium mining method used by Kazatomprom.
kazatomprom uranium production guidance - The Oregon Group - Investment Insights
Kazatomprom is the world’s largest supplier of uranium in the world, 75% state-owned by Kazakhstan which produced 43% of global uranium supply, followed by Canada (15%) and Namibia (11%).
“Kazatomprom’s 2024 uranium production volumes are expected to be in the range of 21,000 – 22,500 tonnes on a 100% basis and in the range of 10,900 – 11,900 tonnes on an attributable basis. Adjustments to the previously announced production intentions are due to challenges related to the availability of sulphuric acid and construction delays at the newly developed deposits, as highlighted in the Company’s announcement on 12 January 2024. The Company anticipates that the production volume for the majority of its uranium mining operations will be approximately 20% below the levels stipulated in the Subsoil Use Agreements”
— Kazatomprom 4Q23 Operations and Trading Update
Our report on how uranium is at the start of a 10-year bull market, with the uranium market positively impacted by a large net increase in global nuclear reactors, which require uranium as fuel.
https://www.juniorminingnetwork.com/...-mining-brief-for-date-l-b-j-y
12:32 Uhr | Redaktion
Willem Middelkoop, Gründer des Commodity Discovery Fund, teilt in einem Interview mit dem Investing News Network seine Gedanken über den Junior-Sektor auf dem Weg ins Jahr 2024 und sagt, dass 2024 nach den Enttäuschungen von 2023 ein Jahr der Erholung sein könnte. Der Commodity Discovery Fund konzentriert sich auf Unternehmen, die Entdeckungen machen, und Middelkoop betont, wie wichtig es sei, insbesondere in schwierigen Märkten, selektiv vorzugehen. Sein Ziel ist es, Unternehmen zu finden, die übernommen werden können. "Es ist ganz einfach. Wenn man sich auf die Top 100 konzentriert, die besten Entdeckungen weltweit, sie werden immer von einem großen Unternehmen übernommen werden. Das ist also Ihre Ausstiegsstrategie", meint er am Rande der Vancouver Resource Investment Conference (VRIC).
Auf die Frage nach der Diskrepanz zwischen Gold und Goldaktien antwortet Middelkoop, dass er nicht überrascht sei. "Ich denke, dass die Unterbewertung von goldbezogenen Aktien im Vergleich zu Gold noch nie so groß war. Das ist typisch für das Ende eines Bärenmarktes, wo das physische Metall in Bewegung gerät und die Aktien noch aufholen müssen," so Middelkoop, der Autor des Buches "Der große Neustart" ist. Er fügt hinzu: "Deshalb sagen wir eine sehr starke Rally voraus, sobald der Markt versteht, dass sich Gold in einem neuen Bullenmarkt befindet."
Er ist der Ansicht, dass die Anleger den Goldpreis über die Marke von 2.100 $ pro Unze steigen sehen müssen. Es sei zwar schwer zu sagen, wann genau dies der Fall sein werde, aber es werde irgendwann in diesem Jahr passieren, da sich Faktoren wie geopolitische Spannungen und die Entdollarisierung häufen.
Silber bezeichnet er als einen "Unfall, der nur darauf wartet zu passieren". Diese Aussage basiert er hauptsächlich auf der Erkenntnis, dass die Silberproduktion schon seit Jahrzehnten ein Defizit aufweist. Die Situation vergleicht Middelkoop mit der von Uran. 60% der Silberproduktion werde von der Industrie aufgekauft, sollten sich nun große Hedgefonds entscheiden mehr in Silber zu investieren, würde dies zu einer Panik in der Industrie führen, welche ebenfalls mehr kaufen würden. Da auch Zentralbanken kein Silber lagern, welches sie im Notfall zur Verfügung stellen könnten, könnte es zu diesem 'Unfall' kommen. Neben Gold und Silber ist Middelkoop auch für Uran und Batteriemetalle wie Lithium optimistisch.
https://www.mining.com/...-junior-miners-as-investors-shun-the-space/
Ich denke es ist gut bei Minern dabei zu sein mit entweder gar keinen Schulden oder nur sehr geringen Schulden und ALL IN Cost unter 1000 Dollar die sollten dieses Jahr sehr gut verdienen ....
denke auch das wir die 2100 Dollar Marke beim Gold sehen werden und würde mich freuen die 2300 Dollar Marke dieses Jahr zu sehen und gerne paar Monate zu halten
Was macht die Inflation. Im Dienstleistungssektor steigt die Inflation stark an auf über 64 Punkte. Was für eine Überraschung. Das heißt ganz klar das es keine Zinssenkung geben wird demnächst und wenn doch wird die Inflation noch schnell und steiler ansteigen. Das heißt für uns die Streckfolter geht weiter bis Rezession oder die Blase platzt. Auch vom US Gewerbeimmobilien hört man nichts gutes.
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...9754_PS-6A1192881
Für uns Degrey Aktionäre wäre es der nächste Gamechanger. Das Explorationspotential ist gigantisch auf 217 km2.
Bin mal gespannt wie sich das ganze entwickeln wird.
Produktion ca 445000 Unzen Gold
Hannes Huster mit Details zum Deal
https://www.goldseiten.de/artikel/...~-Zusammenschluss-mit-Red-5.html
Ihr könnt mich Schwurbler nennen jedoch Glaube ich das die aktuellen Rohstoffpreise sehr stark nach unten manipuliert werden aus folgenden Gründen
Krieg und Geopolitik sowie die der Inflation. Man stelle sich vor die Ölpreise würden viel höher stehen wie dann die offizielle Inflation in USA und Deutschland hoch wäre.3
Das wird meiner Meinung nach ein Bumerang werden der auch sich wider schnell in die andere Richtung drehen wird. Die Fundamentaldaten und die Aussichten sowie die Preise passen einfach nicht zusammen.
Was klar ist das die Metallpreise für Batterien so stark fallen ist nachvollziehbar aktuell da die Preise extrem angestiegen sind und aktuell einfach die Nachfrage nicht so hoch ist. Bin ich gespannt wie das in dem Bereich weiter gehen wird. Meiner Meinung nach wird die Masse der Menschen in Europa und i.n den USA keine Elektroautos fahren da zu umständlich und insgesamt noch zu teuer. Bis wirklich günstige Massenmodelle aus dem Westen kommen werden noch Jahre vergehen denke ich.m
Bei den anderen Metallen sieht die Angebotssituation und Nachfrage anders aus im Kontext zu den zukünftigen Aussichten. Das ist aktuell in Rohstoffen und den dazugehörigen Aktien überhaupt nicht gegeben so das es noch kommen wird.
Was schon mal gut ist das die PGM Produzenten aus Südafrika die Produktion drosseln werden und unrentable Schächte schließen werden. Alleine bei Sibayne werden ca 4500 Mitarbeiter leider entlassen werden. Das wird mittelfristig dazuführen das sich die Preise wieder nach oben bewegen werden. Auch werden die Märkte realisieren das Platin und Palladium weiterhin benötigt werden. Auch die Geschichte mit dem Wasserstoff wird sich erst richtig in den nächsten Jahren entfalten und so sich die Nachfrage nach Platin nach oben bewegen.
05.02.2024 | Redaktion
In einem Interview mit dem Investing News Network teilt Gwen Preston von Resource Maven ihre Gedanken zu Gold im Jahr 2024 und merkt an, dass das gelbe Metall ab Mitte des Jahres für Investoren interessant werden könnte. "Ich denke, dass der nächste Anstieg des Goldpreises die Zinssenkung in den Preis eingebaut, deshalb sind wir auf neue Höchststände gestiegen", meint sie auf der Vancouver Resource Investment Conference (VRIC). "Aber wir befinden uns immer noch in einem Seitwärtstrend ... Ich denke, um ihn tatsächlich zu durchbrechen, ist eine Zinssenkung erforderlich."
In Bezug auf Uran erklärt Preston, dass der Preis in den letzten Monaten zwar stark schwankte, aber die Dynamik von Angebot und Nachfrage bei diesem Rohstoff so groß sei, dass der Preis "leicht" über Nacht auf 140 US-Dollar pro Pfund steigen könne. Auf der Angebotsseite ist Uran zu einem Verkäufermarkt geworden. Die Unternehmen arbeiten zwar daran, neue Minen in Betrieb zu nehmen und die stillgelegte Produktion wieder aufzunehmen, aber das wird nicht so schnell gehen. Sie sieht eine gewisse Erleichterung durch Hedgefonds, die Uran zu niedrigen Preisen gekauft haben und nun bereit sind, es zu verkaufen, betont aber, dass die Mengen, die sie anbieten können, gering sein werden.
Hinzu komme das Ost-West-Gefälle in diesem Sektor. Preston weist darauf hin, dass der US-Senat wahrscheinlich ein Importverbot für russisches Uran beschließen werde - und wenn dies geschehe, werde Russland wahrscheinlich präventiv den Verkauf an die USA stoppen. "Es gibt einfach kein Angebot... trotz einiger kleiner Rückschläge, die vielleicht für eine Weile eine Handelsspanne schaffen, um diesen enormen Preisanstieg, den wir erlebt haben, zu stabilisieren, denke ich, dass (der Preis) noch weiter steigen wird. Ich bin sehr zuversichtlich, dass der Preis Ende 2024 höher liegen wird als der verrückte Preis, mit dem er das Jahr begonnen hat. Denn er ist nicht wirklich verrückt. Er spiegelt vielmehr den Mangel an diesem wichtigen Rohstoff wider, den die Versorgungsunternehmen benötigen", erklärt sie in dem Gespräch.
Das ist sehr gesund und die hohe Inflation plus die hohen Zinsen werden helfen sicherlich das Problem zu verkleinern.
Quelle Finanzmarktwelt.
Die armen Amis imDurschnitt schifften sich Kaufpreise Zinsen und Kredite. Das ist ein echt tolles Leben. Klar jedoch warum die offiziellen Zahlen zum Arbeitsmarkt so gut sind. Jeder versucht zu arbeiten um über die Runden zu kommen. Die Einschläge werden kommen jedoch leider viel langsamer als von mir antizipiert.
https://www.finanznachrichten.de/...rating-strong-discovery-p-399.htm
Heute um 15 Uhr ist das dazugehörige Webinar zum Bohrprogramm. Unbedingt anschauen.
https://www.tectonicmetals.com/news/...-of-300-m-at-flat-gold-project
Hier die Anmeldung zum Webinar.
https://streamyard.com/watch/Yg5dXmfif576