IQ Power - Wieder Outperformer in ...
Seite 4 von 35 Neuester Beitrag: 05.01.09 10:09 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.07 19:12 | von: Röckefäller | Anzahl Beiträge: | 871 |
Neuester Beitrag: | 05.01.09 10:09 | von: Roecki | Leser gesamt: | 159.140 |
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Gorilla
So ist das immer, daß Kleinanleger rausgequetscht werden,
bevor dann die Produktion anläuft !
HEUTE ALLE KAUFEN,
in einem Jahr sehe ich hier Kurse über 7 €uro !!!
Bist aber sehr optimistisch ;) 7€ halte ich für unwarscheinlich, da IQ Power seinen Break-Even wohl erst später schafft, aber ich hätte nix dagegen.
Habe allerdings was dagegen, daß es stetig bergabwärts geht. Und bete, daß es nicht nochmal so schnell runtergeht, sonst hast du Ruckzuck 50% Minus ;)
Cu
Röckefäller
ich habe auch einst grosse stücke auf die visionen gehalten, bin aber gott sei dank am jahresanfang zu 2.50 raus, vervierfacht und einfach nur glück gehabt wie's scheint...
der umsatz heute bei fallendem kurs zeigt wo es lang gehen wird.
s.
Da bin ich mal gespannt.
Vorfeld hatte kein Informationsaustausch stattgefunden, der eine
kursneutrale Umplatzierung rechtzeitig ermöglicht hätte."
kann mir mal jemand erklären, was die damit meinen, bzw. wie eine "kursneutrale Umplatzierung im Falle eines im Vorfeld stattfindenden "Informationsaustauschs" aussieht?
etwa so? Fondmanager an Unternehmen: "hey ick hab keen Bock mehr auf Euro Story"
Unternehmen an Fondsmanager: "wirklich?"
Fondsmanager an Unternehmen: "ja"
Unternehmen an Fondsmanager: "warum?"
Fondsmanager an Unternehmen: "ich vertrau auf Bleiakkus"
Unternehmen an Fondsmanager: "achso, na dann, aber büdde nich alles auf einmal verkaufen, sonst glauben unsere Kleinanleger unsere Story nich mehr"
Fondsmanager an Unternehmen: "ma sehn, willste vielleicht meine Anteile zurückkaufen?"
Unternehmen an Fondsmanager: " och....nöö, besser nich, wissen selbst nich wohin damit!"
Fondsmanager an Unternehmen: "achso, so gehts mir auch, na jut, tschüssle"
Unternehmen an Fondsmanager: "ja tschüssle, un danke für dein Vatrauen die letzte Zeit"
Fondsmanager an Unternehmen: "keeen Thema, ham ja jut Kohle jemacht, wa??!"
Unternehmen an Fondsmanager: "stimmt....ham wa"
zu erklären wär mir da noch meinem "gequatsche" vorangestellte, durchaus ernst zu nehmende Frage nach einer "kursneutralen Umplatzierung" bei vorherigem "Informationsaustausch". vielleicht findet sich ja jemand......
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit teilt die iQ Power AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am
Ende des Monats Juli 2007 insgesamt 52067447 Stimmrechte beträgt.
Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 30.07.2007
wirksam.
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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In Dortmund wird heute auf dem Gelände PHOENIX West in einem feierlichen
Rahmen der offizielle Spatenstich für das Zentrum für
Produktionstechnologie Dortmund, ZFP, vollzogen. In dem Neubau wird das
Technologieunternehmen iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB)
auf gut 2000 Quadratmeter seine Forschungs- und Entwicklungslabors
errichten, in denen industrielle Fertigungsabläufe in der Praxis erprobt
werden können. Der Markt für die elektronisch gesteuerten
Energiespeichersysteme für Automobile ist mit ca. 20 % p. a. stark
wachsend.
Ausschlaggebend für die Wahl des Standortes war für iQ Power die
erstklassige Forschungs- und Entwicklungslandschaft mit einem intensiven
Know-how Transfer zwischen Industrie, Universität Dortmund, dem Fraunhofer
Institut und dem Zentrum für Produktionstechnologie Dortmund.
Ziel von iQ Power ist die Errichtung eines Kompetenzzentrums, an dem neue
Verfahren und Technologien für die Produktion der intelligenten Batterien
entwickelt werden. Diese innovative Prozesstechnologie wird dann zusammen
mit den Anlagen und Maschinen im Rahmen einer Lizenzstrategie an andere
Unternehmen weltweit vermarktet. Sämtliche Abläufe und Prozessschritte
werden als so genannte 'Digitale Fabrik' im Computer durch Simulation auf
spätere Massenfertigung hin optimiert.
'Die Planungs- und Genehmigungsphase konnte termingerecht zum Abschluss
gebracht werden,' freut sich Verwaltungsratspräsident Peter E. Braun der iQ
Power AG. 'Um schneller in die Serienproduktion zu kommen, werden wir auf
Basis der gewonnenen Erkenntnisse eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen
und innerhalb der nächsten 2 Monate zusätzliche Massnahmen zur Ausweitung
der Fertigungskapazität einleiten.' Bereits heute hat das Unternehmen auf
dem Gelände der Universität Dortmund interimsmässig Büro- und Hallenflächen
bis zur Fertigstellung des ZFP bezogen. Hier werden neueste
Fertigungstechnologien entwickelt und erprobt .
Zur Grundsteinlegung sind rund 200 Gäste geladen. An der geplanten
Podiumsdiskussion, an der Vertreter aus Wirtschaft, Industrie, Politik und
des ZFP teilnehmen, wird unter anderem auf die Standortvorteile für die
dort ansässigen Hightech-Unternehmen und Zukunftsbranchen vertieft
eingegangen. Mit der Standortinitiative soll das insgesamt 35ha grosse
Gelände zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa
werden. Zu den Podiumsteilnehmern wird ebenfalls Peter E. Braun zählen.
Über iQ POWER.
Die iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter
Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management,
SEM?) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln
spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter
anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der
Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH aus
München, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als Aktiengesellschaft ist
die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am
Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt
gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München
und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). ?
Mehr Informationen unter www.iqpower.com.
Peter E. Braun
Präsident des Verwaltungsrats iQ POWER AG
Fon +41 . 41 . 7666-900
Fax +41 . 41 . 7666-940
E-Mail: peter.braun@iqpower.com
http://www.freiepresse.de/MARKTPLATZ/KFZ/987499.html
Neue "Magi Q" von IQ Power ist mit Chip und modernem elektronischen Management ausgerüstet - Blei-Einsparung und längere Lebensdauer
Messungen an einer "Magi Q"-Batterie im Chemnitzer IQ-Power-Labor.
Foto: IQ Power
Laut Pannenstatistik des deutschen Automobilclubs ADAC war auch im vergangenen Jahr die Fahrzeugelektrik, speziell die Autobatterie, mit 38 Prozent die häufigste Pannenursache. Schuld daran ist die zunehmende Beanspruchung des Energiespeichers durch immer mehr elektrische Geräte und Messinstrumente an Bord der Fahrzeuge. Eine Batterie-Neuentwicklung verspricht jetzt Abhilfe.
"Intelligente Autobatterien" durch integrierten Chip baut das Schweizer High-Tech-Unternehmen IQ Power AG, Zug. Die Starterbatterien für Lastwagen und Personenwagen enthalten 23 Prozent weniger Blei und sind zirka 25 Prozent leichter als handelsübliche Modelle. Seit Mitte Juli werden die ersten "intelligenten Autobatterien" von IQ Power für Lastwagen in Europa montiert.
In der Chemnitzer Niederlassung des Schweizer Unternehmens erhalten sie ihre Elektronik und Ummantelung. Die ausgeklügelte Technik mit Mikrochip in der Batterie verhindert den gefürchteten Leistungsabfall und informiert den Autofahrer jederzeit, sogar über SMS im Handy, über den aktuellen Ladezustand der Batterie.
Beeinträchtigt wird heutzutage die Leistungsfähigkeit der Energiezelle, wenn nach Ruhestellung des Fahrzeugs nicht sofort und automatisch sämtliche "Stromfresser" abgeschaltet werden. Den Leistungsabfall verhindert ein elektronisches Batterie-Management, das Ladezustand und unerwünschte Entladungen sofort anzeigt sowie nicht notwendige Stromabflüsse unterbindet.
Solche ersten "intelligenten Autobatterien" stellte die IQ Power AG bereits vor fünf Jahren vor. Derzeit werden die ersten großen Starterbatterien für Lastwagen ausgeliefert. Sie wurden in der Schweiz gefertigt und erhalten im Labor in Chemnitz die Elektronik sowie einen speziellen Klimaschutz. In Chemnitz erfolgt auch eine Qualitätsprüfung der neuen Modelle. Hierzu wurde eine eigne Produktionslinie aufgebaut.
Im vergangenen Monat hatten die ersten Batterie-Prototypen von IQ Power fünf Testjahre absolviert. Gewöhnlich ist dieser Zeitraum gleichbedeutend mit einem Batteriewechsel. Der sei aber infolge des einwandfreien Zustands und gleichbleibender Ladeleistung der "Magi Q"-Batterien nicht notwendig, teilt das Zuger Unternehmen mit.
Plastikwinkel und Mantel
Die neue Technik besteht neben dem Batterie-Management in einem Bündel von Vorsorgemaßnahmen, die einen vorzeitigen Leistungsabfall der Batterie verhindern. Neben neuen Bleimischungen helfen vertikale Plastikwinkel und Strömungskanäle im Säure-Container die gefürchtete, bereits nach sechs Monaten Betriebszeit eintretende Schichtung zu verhindern, wenn die chemisch bedingte, allmähliche Trennung der Wasser- und Schwefelsäure-Mischung einsetzt.
Die Schichtung bewirkt nämlich, dass sich das Wasser oben und die Schwefelsäure unten in der Batterie sammeln. Dies verringert Ladefähigkeit und Lebensdauer der Energiespeicher. Strömungskanäle und Plastikwinkel sorgen im Innern des Energiespeichers während der Fahrt für eine bessere Durchmischung der Batterieflüssigkeiten. Dies erhält die Lebensfähigkeit. Dazu tragen auch eine Bodenheizung sowie einen Isolationsmantel aus Polypropylen bei, die für gleichbleibende Batterietemperaturen sorgen sollen.
Von der intelligenten "Magi Q", sind nach Aussage von IQ-Power-Geschäftsführer Christian Runge bisher zirka 100 Prototypen für verschiedene Automobilhersteller und Fahrzeugtypen gebaut worden. Die Starterbatterie komme trotz zusätzlicher Elektronik mit 23 Prozent weniger Blei und einem um 25 Prozent niedrigeren Gesamtgewicht aus. In Südkorea, Deutschland und der Schweiz entstehen derzeit Werke für eine umfangreiche Serienproduktion der intelligenten Batterie.
Von Richard E. Schneider
Cu
Röckefäller
iQ Power AG: Verhandlungen bei iQ Power Asia verzögern sich
iQ Power AG / Sonstiges
23.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Bisher konnten die Verhandlungen der iQ Power AG mit dem Koreanischen
Joint-Venture Partner über die Fertigstellung der Produktionsstätte in
Gwangju nicht zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.
Geplant war, binnen zwei Wochen nach dem letzten Besuch des Managements in
Seoul einen 'Letter of Undertaking' zu unterzeichnen. Der Joint-Venture
Partner hat bisher nicht den Nachweis erbracht, dass die dafür notwendigen
finanziellen Mittel für die weiteren Schritte zur Verfügung gestellt werden
können. Für iQ Power ist damit die wesentliche Voraussetzung einer
Fortführung der Verhandlungen nicht gegeben.
Die Road-Map für die Aufnahme der Fertigung und Vermarktung der unter
Lizenz produzierten intelligenten Energiespeicher 'MagiQ(TM)' , die vom
Representative Director der iQ Power Asia Inc., Herr Dal-Ok Chung
vorgestellt wurde, entspricht den Vorstellungen der iQ Power AG. Die für
eine erfolgreiche Umsetzung zugesagten finanziellen Mittel wurden von der
Koreanischen Seite bisher nicht zur Verfügung gestellt. Chung hat daraus
die Konsequenzen gezogen und seine Tätigkeit niedergelegt.
Der Verwaltungsrat der iQ Power AG plant jetzt die Einberufung einer
Gesellschafterversammlung in Korea.
Über iQ POWER.
Die iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter
Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management,
SEM(TM)) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln
spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter
anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der
Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH aus
München, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als Aktiengesellschaft ist
die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am
Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt
gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München
und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). -
Mehr Informationen unter www.iqpower.com
Dr. Raymond Wicki
Präsident des Verwaltungsrats iQ POWER AG
Fon +41 . 41 . 7666-900
Fax +41 . 41 . 7666-940
E-Mail: raymond.wicki@iqpower.com
23.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
23.08.2007
Verhandlungen bei iQ Power Asia verzögern sich
Bisher konnten die Verhandlungen der iQ Power AG mit dem Koreanischen Joint-Venture Partner über die Fertigstellung der Produktionsstätte in Gwangju nicht zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.
Geplant war, binnen zwei Wochen nach dem letzten Besuch des Managements in Seoul einen „Letter of Undertaking“ zu unterzeichnen. Der Joint-Venture Partner hat bisher nicht den Nachweis erbracht, dass die dafür notwendigen finanziellen Mittel für die weiteren Schritte zur Verfügung gestellt werden können. Für iQ Power ist damit die wesentliche Voraussetzung einer Fortführung der Verhandlungen nicht gegeben.
Die Road-Map für die Aufnahme der Fertigung und Vermarktung der unter Lizenz produzierten intelligenten Energiespeicher „MagiQ™“ , die vom Representative Director der iQ Power Asia Inc., Herr Dal-Ok Chung vorgestellt wurde, entspricht den Vorstellungen der iQ Power AG. Die für eine erfolgreiche Umsetzung zugesagten finanziellen Mittel wurden von der Koreanischen Seite bisher nicht zur Verfügung gestellt. Chung hat daraus die Konsequenzen gezogen und seine Tätigkeit niedergelegt.
Der Verwaltungsrat der iQ Power AG plant jetzt die Einberufung einer Gesellschafterversammlung in Korea.
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Cu
Röckefäller