IQ Power - Wieder Outperformer in ...
Seite 2 von 35 Neuester Beitrag: 05.01.09 10:09 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.07 19:12 | von: Röckefäller | Anzahl Beiträge: | 871 |
Neuester Beitrag: | 05.01.09 10:09 | von: Roecki | Leser gesamt: | 159.128 |
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Wer weiss mehr über kommende Berichterstattung in der Börseonline? Ist da was dran?
IQ Power
Von der zündenden Idee zu handfesten Umsätzen
Ein „Super-Kraftwerk“ mit einem Mikroprozessor und dafür weniger Blei im Akku: Die Schweizer Firma will die gute alte Autobatterie ersetzen. Allerdings hat das eigene Produkt noch Projektstatus.
Die Bestandteile der vermeintlichen Power-Box sind alles andere als komplex. So simpel, das man sich eigentlich wundert, weshalb andere Autozulieferer oder Batteriehersteller nicht diese Eingebung hatten. Man nehme eine Autobatterie, bei der ein spezielles Isoliermaterial aus Kunststoff die Temperaturunterschiede eindämmen. Kunststoffkammern verbessern die Ladefähigkeit. Dazu kommen noch Sensoren sowie ein Mikroprozessor, der die Temperatur und den Ladezustand weitergibt – und fertig ist die MagiQ.
Mit diesem Zauberkasten will IQ Power die Automobilindustrie aufmischen. Das Marketing der Schweizer Firma setzt dabei auf die Kombination von Ökologie und Ökonomie. Vorstandschef Peter Braun rechnet vor, das sich bis zu 20 Prozent vom umweltschädlichen Rohstoff Blei einsparen lassen. Das verringert zum einen das Gewicht um 25%. Zum anderen fallen die Produktionskosten niedriger aus. Darüber hinaus ließen sich die MagiQ und die dazugehörigen Messgeräte in jedes Kraftfahrzeug einbauen.
Moderne Autos brauchen mehr Saft. Noch sind etwa 800 Millionen Fahrzeuge weltweit mit herkömmlichen Blei-Säure Batterien ausgestattet. Zugleich nimmt der Anteil der Elektronik zu. Ob Klimaanlage, Bremsen oder Telematik – immer häufiger ersetzt die Elektronik mechanische und hydraulische Vorgänge im Fahrzeug. Der Batterietypus hat sich dem noch nicht angepasst. Dementsprechend steigt der Unsicherheitsfaktor: Erhebungen des ADAC zufolge entfallen 36% aller reparaturbedürftigen Schäden auf Auto-Akkus, die den Geist aufgeben.
Den Beweis der Marktreife muss die stromregulierende Batterie Marke IQ Power noch erbringen. Die 1994 gegründete Firma hat bislang ihre Forschungen mit Kapitalerhöhungen finanziert. Erst die Serienproduktion schafft den Durchbruch mit kalkulierbaren Einnahmen, die einen positiven Cashflow überhaupt möglich machen.
Und IQ Power macht Fortschritte. In Dortmund entsteht eine Musteranlage, die Produktionsstätte und Entwicklungszentrum in einem wird. In Kooperation mit der Universität Dortmund und dem Fraunhofer-Institut werden Fertigungsprozesse weiterentwickelt. „Läuft alles glatt“, so Vorstandschef Peter Braun, „können wir 2008 beginnen.“ Die eigene Fertigung in Millionen Stück ist für Braun der Startschuss für das eigentliche Geschäft, die Lizenzvergabe an Autozulieferer und Batterieproduzenten.
Bis dahin will IQ Power aber bereits Produkterlöse erzielen. Die Hoffnungen ruhen auf dem Joint Venture in Südkorea, dessen Kosten größtenteils von den lokalen Partnern getragen werden. Damit die Produktion in der Zwischenzeit anlaufen kann, hat IQ Power im Dezember einen Vertrag mit der LEVO Batterien AG geschlossen. Der letzte unabhängige Batteriehersteller der Schweiz, der Erlöse im zweistelligen Millionenbereich generiert, soll die Auftragsfertigung garantieren.
Wie hoch die Margen sind, die sich mit MagiQ erzielen lassen, darüber gibt das Management keine Auskunft, ebenso wenig aus Konkurrenzgründen zum möglichen Preis. Der Ertragshebel sollte durch die Einsparung am teuren Blei aber beträchtlich sein.
Eine langsam wachsende Zahl von institutionellen Investoren begeistert sich für die Papiere. Über Jahre prägten mehr als 7000 Privatanleger das Bild. Laut Braun befinden sich inzwischen rund 20 Prozent des Free Float in den Händen von Fonds. Größter Anteilseigner ist mit 3,8% die Swiss Life Asset Management. Zum Jahreswechsel hatte IQ Power, so Braun, rund zehn Millionen Eure auf der hohen Kante.
Ob das Unternehmen in Zukunft cashflowpositiv und dann profitabel wird, ist zugegebenermaßen eine Glaubensfrage. Insofern wird 2007 zum Schlüsseljahr: Toppt IQ Power bei den Erlösen deutlich die Millionenmarke, sollte das den Aktienkurs gewaltig nach oben katapultieren.
Fazit: KAUFEN Risiko: HOCH
www.iqpower.com
Überflieger oder Rohrkrepierer – noch ist völlig offen, ob die stromsparende Lösung der neuen Autobatterie die erwarteten Millionenerlöse einspielen. Entscheidend wird sein, ob die 2007 einsetzende Serienproduktion Abnehmer in der Automobilindustrie findet.
Gesondertes Feld:
Drei Geschäftsbereiche unter einem Schweizer Dach
IQ Power Deutschland GmbH
Insgesamt 30 Mitarbeiter an den Standorten Unterhaching bei München und Chemnitz entwickeln Produkte und Komponenten für Originalhersteller und Einzelhändler. Darüber hinaus stellt der Bereich Engeneering Services Beratung für Elektronik und Software einschließlich der Fertigung von Prototypen.
IQ Power Asia Ltd.
Am Joint Venture in Gwangju / Südkorea hält Partner KG Power eine 60-prozentige Mehrheit. Am Investorenpool sind Unternehmen, Banken und Militär beteiligt.
IQ Power Licensing AG
Am Firmensitz in Zug am Züricher See werden alle Schutzrechte für die hauseigenen Produkte einschliesslich des Mikroprozessors an potentielle Lizenznehmer vergeben.
Dann noch Charttechnik:
Die Aktie hat gute Chancen den Wiederstand bei 2,78€ zu knacken. Gelingt der Schritt, ist Potential bis 3,90€. Unterstützung bei 2,20€.
Kursziel: 4,00€
Stoppkurs: 2,15€
Ergebnis je Aktie 2007e: 0,03
Umsatz 2007e: 68,9 Mio.
Jahresüberschuss 2007e: 0,91 Mio.
Innovation
Weniger Blei in Autobatterien
Das Schweizer Hightechunternehmen iQ Power hat neuartige Autobatterien entwickelt, die mit 23 Prozent weniger Blei auskommen.
Von Richard E. Schneider
Produktion herkömmlicher Autobatterien
Foto: dpaDeutlich leichter, leistungsfähiger und langlebiger ist diese neue, MagiQ genannte Blei-Calcium Batterie, von der am deutschen Produktionsstandort München-Unterhaching bisher etwa 100 Prototypen für verschiedene Automobilhersteller produziert wurden. Die Batterie enthält nicht nur weniger Blei, sondern ist auch um 25 Prozent leichter als herkömmliche Modelle. Bei einer Batterie für ein 7er-BMW-Modell könne beispielsweise das Gewicht von 25 Kilogramm auf 18 Kilogramm reduziert werden.
Neue, patentierte vertikale Plastikwinkel im Säure-Container verhindern die Leistungsminderung, die häufig durch die nach sechs Monaten Betriebszeit eintretende Stratifikation, also die Trennung von Wasser und Schwefelsäure in der Batterie, ausgelöst wird. Beim Kurvenfahren, Beschleunigen oder Abbremsen, wirken bei MagiQ die physikalischen Fliehkräfte auf die Batterieflüssigkeiten ein und sorgen für deren permanente Durchmischung. Dadurch bleibt eine anhaltende, hohe Ladetätigkeit der Zwölf-Volt-Batterie erhalten. Gleichzeitig wird der Sulfatierung vorgebeugt.
Vor starken Temperaturschwankungen, die schädlich sind für Batterien, wird MagiQ durch eine Bodenheizung sowie eine aufgeschäumte, dicke Polypropylenummantelung geschützt. So bleibt die Temperatur in den einzelnen Batteriekammern homogen. Der geheizte Boden verbessert auch die Kaltstarteigenschaften der Batterie, da das Elektrolyt in der Batterie erwärmt wird. Für diese neue Starterbatterie entwickelte der Hersteller eine spezielle Elektronik und Software zur Kontrolle der wichtigsten Leistungsparameter. Über einen Bordcomputer oder über das Handy per SMS lassen sich die Daten abfragen.
Erste MagiQ-Starter-Batterien für Pkws und Lkws aus dem Entwicklungszentrum iQ Power in Unterhaching, wurden an Automobilhersteller in Deutschland zu Testzwecken ausgeliefert. Am neuen Produktionsstandort Dortmund, den iQ Power zurzeit mit Ingenieuren der Fraunhofer-Gesellschaft einrichtet, sollen ab 2008 rund 500 000 neue MagiQ-Batterien jährlich hergestellt werden. In Kwanghzou (Südkorea) wird ein Joint Venture mit einem südkoreanischen Unternehmen bereits Ende dieses Jahres die Produktion aufnehmen. Dort sollen in den nächsten zwölf Monaten 3,5 Millionen Batterien produziert werden. Mit der neuen Technik für Starterbatterien könnten, so der Hersteller, pro Jahr 1,2 Millionen Tonnen Blei und Beschaffungskosten von etwa zwei Milliarden Euro eingespart werden.
Artikel erschienen am 15.02.2007
Issue: Feb 2007
02/2007
A Quantum Leap In Battery Technology
iQ Power needs some 25 percent less lead in its batteries, which means six to eight kilograms less weight per battery
by Alan Tran and Bernhard Rose
Swiss iQ Power AG develops and manufactures intelligent system solutions for electrical energy management in automobiles. Some of the company’s innovative products include the world’s first intelligent software-managed car battery – a quantum leap in battery technology. A new production plant is nearing completion in South Korea.
Peter E. Braun, the CEO of iQ Power, needs only a few words to sum up the dream of an entire industry: “To know at all times how much power is really left inside a battery”.
So far, however, all attempts by the auto industry to come to grips with the complex issue of energy management with today’s lead/acid batteries have failed. The reason: Outdated battery technology and solutions that are too complicated.
Energy management can only work properly when the on-board computer reliably knows the battery’s states of charge and health (SOC/SOH). “A challenge that until now no one has been able to master satisfactorily,“ says Braun. The reason: The electrochemical process in lead/acid batteries is too complex to pack into an electronic battery model for managing energy.
One phenomenon in particular has proven to be a real conundrum: battery acid stratification. This problem is not merely a key cause for rising incidents of battery failure, it is also one of the major reasons why energy management has thus far performed so poorly. This is because acid stratification cannot be measured or reproduced in an electronic battery model. Not to mention the fact that stratification behaves differently in every battery and also each batter chamber and depends, among other things, on each vehicle’s own usage profile.
Stratification causes drop in battery performance of up to 40 percent within weeks
The speed and intensity at which this phenomenon appears are particularly great in batteries that have to power electrical systems with a large number of loads. This is the case in about 80 percent of all new vehicles. The consequences are quite severe. After only a short few weeks even brand-new batteries can show a massive drop in performance of up to 40 percent of their original rated capacity. This is because large portions of their lead surfaces are no longer active (dead lead). Throw in a weak back charge in cold weather, such as in winter, and it’s the end of the road for these batteries.
Even absorbent glass mat, or AGM, batteries really don’t help much. Here cellulose or fiberglass soaked with electrolyte slows the process of acid stratification. And yet this costly method helps only a little: Studies have shown that these twice-as-expensive rechargeable batteries far too quickly lose over 20 percent of their nominal capacity.
This is why European car makers such as Audi, BMW and DaimlerChrysler are demanding from batteries an improved charging capability in winter, along with active measures to permanently prevent acid stratification.
A quantum leap in battery technology and a tremendous increase in performance
“This is exactly what our technology has achieved. This technology of ours not only represents a quantum leap for today’s lead/acid batteries, but also a tremendous increase in performance,“ says iQ Power boss Peter E. Braun.
Instead of trying to pack all those trouble-causing influences and factors into a highly complex mathematical model, iQ Power (www.iqpower.com) engineered a more practical solution: Thermal insulation surrounding the battery ensures an even temperature and protects the battery against damaging spikes in temperature. An electronically managed foil heating maintains optimal electrolyte temperature, while specially formed plastic elements effectively prevent acid stratification in the battery cells. “You can only get a grip on the mathematical battery model once conditions have been made much simpler,“ explains Braun’s partner Dr. Günther Bauer, responsible for R&D at iQ Power. The clear benefit: The solution from iQ Power is technologically simple, costs less and is remarkably reliable thanks to the almost ideal environment within the battery. And because of the optimal stoichiometric relationships, iQ Power needs some 25 percent less lead in its batteries, which means six to eight kilograms less weight per battery. “This is a major contribution to support sustainability on the part of iQ Power,” emphasizes Bauer.
The vehicle’s own kinetic energy is one thing iQ Power uses to uniformly diffuse and mix the electrolyte in the battery cells and put an end to acid stratification. Plastic parts in each battery chamber form narrow vertical flow channels that direct the acid upwards from the base of the battery. “A simple hydrodynamic process,“ Bauer points out, “and a solution that is as economical as it is effective, and one that has an enormously favorable impact on the battery model’s reliability and delivers more performance from lead/acid batteries.”
Batteries with iQ technology will first hit the market in 2007. A new factory capable of producing at least 3.5 million units is being built as part of a joint venture in South Korea. Other licensing partners are waiting to come on board. The publicly listed iQ Power company also has plans for Germany.
Benefits of iQ Power’s Ingenious Battery System
~ More reliable SOC/SOH/SOF status thanks to a precise battery model.
~ More ampere hours available, as no losses in capacity from acid stratification.
~ Greater cycle stability, since there is no loss of active lead in the battery.
~ Superior back charging capability, as the sulfate crystals remain at an ideal, microscopic size. Added electrolyte temperature controls optimize the charge factor in winter (critical for short-distance driving).
~ Your choice of reduced weight (25% less lead, ca. 7 kg lighter) or greater capacity.
~ Autarchic, self-enclosed system solution, making it perfect for after-market installation as well.
~ Data communications with the car’s on-board computer via energy store’s terminal clamp using built-in Powerline Communication (PLC).
~ Battery’s history is always known (product includes data logger), thereby ensuring that any abuse is clearly tracked and identified.
~ Extended service life through a generally more conservative battery operation.
~ Better overall performance compared to AGM batteries. Costs less than AGM.
Background: The Difficult Issue of Acid Stratification
Today’s wiring systems with their many electrical loads and consumers put a strain on car batteries like never before. Battery discharges of up to 50% of their rated power (SOC = 50%) can easily occur. These kinds of deep charging cycles accelerate destructive acid stratification and reduce cycle stability.
Fully charged batteries have an electrolyte with a high acid concentration, while deeply discharged batteries contain pretty much only water. When that happens, the entire sulfate has bonded with the lead in the battery’s plates. If the battery is now charged with current from the car’s generator, the sulfate in the plates then separates from the lead and forms an acid which, because of its greater density, sinks to the bottom of the battery. As a result, more sulfate collects in the lower part of the lead plates than near the top the next time the battery discharges. This has a reinforcing effect throughout each cycle as the acid builds up layer upon layer.
Such layering, or acid stratification, throws the stoichiometric ratio in the battery out of balance. Water prevails in the top third of the battery while most of the sulfuric acid is in the bottom third. The result: Active charging surfaces are lost and the nominal capacity of the battery sinks. After only a few short weeks the amount of loss could reach up to one-half the original power rating. The battery’s cycle stability also declines from having so little active lead remaining in the battery. Premature corrosion (concentrated acid) in the lower part of the lead plates leads not only to further losses in performance, but to a buildup of sludge until the battery dies. Icy temperatures in winter help weaken batteries even further due to a lack of proper back charging.
Interview
Automotive Industries spoke to Peter E. Braun, CEO of iQ Power AG, about the future of energy storage systems in automobiles.
AI: How do you see future energy storage systems for automobiles evolving?
Peter E. Braun: First let me point out that we will continue to see today’s lead/acid technology in starter batteries for a very long time, despite ideas to supplement them in cars with such things as lithium-ion batteries or supercaps. The advantages of lead/acid are still unmatched. And I believe that the potentials in performance and capability of today’s 12-volt lead/acid technology are far from being exhausted. With a systematic approach and new technologies like those we’ve developed at iQ Power, we can extend these limits a lot further.
AI: Could you be more specific? And what does this mean in terms of energy management?
Peter E. Braun: Our product – a smart car battery – clearly proves that recognized drawbacks, such as poor charging in winter or a loss of performance from acid stratification, can be effectively eliminated while at the same time greatly improving the cycle stability of wet batteries. Overall our system technology achieves significantly better ratings than for example AGM batteries, along with an average of twice the battery life. We use a new S curve to extend the life cycle of today’s lead/acid technology. The fact that our technology can accurately and reliably determine the battery’s state of charge (SOC) and state of function (SOF) means that we have for the first time laid the foundation for what is truly a functional energy management in the automobile, namely the communication between the smart energy store, the generator and the electrical loads.
AI: iQ Power is building a factory for smart batteries with its venture partner in South Korea. What made you pick that location?
Peter E. Braun: South Korea is an extremely attractive automobile market with a dynamically growing motor-vehicle industry. Auto makers in Korea, like in Asia as a whole, are extremely interested in innovations that make their cars more reliable and more responsive to the wishes of their customers. This is the backdrop as to why Korean manufacturers have such a great interest in our technology and products. In a joint venture with our Korean partner we’re now building a factory for smart batteries that will have an initial capacity of 3.5 million units. After all, these batteries also fit perfectly in existing vehicles and will provide benefits for OEMs and consumers alike.
AI: Can other battery makers be licensed to use iQ Power’s technology?
Peter E. Braun: Yes, our technology is available under license to any battery manufacturer. This is an excellent opportunity for licensees to set themselves apart from the competition with vastly more capable products and greater added value. One of the advantages of our technology is that the modifications to today’s products will be very minor, allowing them to be manufactured using the same plants and equipment.
AI: What kind of products are on the drawing board at iQ Power which you think will revolutionize the energy management systems of vehicles?
Peter E. Braun: iQ Power has sole responsibility for the issue of energy management as an engineering partner in SPARC, an EU project for drive-by-wire vehicles under the leadership of DaimlerChrysler. Such an undertaking demands totally new types of energy architectures, concepts and solutions. What’s more, we are also working on energy architectures of lead/acid batteries and supercaps for use in hybrid vehicles.
For more information please visit:
http://www.iqpower.com
http://www.sparc-eu.net
quelle:
http://www.ai-online.com/Adv/Previous/show_issue.php?id=1673
dat iss neu: :-)
http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=1&z=1
Xetra-Orderbuch IQPB / CH0020609688 Stand: 28.02.2007 12:33
27.02.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
28.02.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von IQ POWER AG NAM. SF-,03
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,75 Aktien im Verkauf 4.100
2,67 Aktien im Verkauf 17.000
2,65 Aktien im Verkauf 15.000
2,62 Aktien im Verkauf 12.000
2,60 Aktien im Verkauf 4.900
2,40 Aktien im Verkauf 5.000
2,36 Aktien im Verkauf 2.500
2,35 Aktien im Verkauf 5.000
2,32 Aktien im Verkauf 200
2,31 Aktien im Verkauf 1.000
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IQPB.aspx [/URL]
1.000 Aktien im Kauf 2,25
5.000 Aktien im Kauf 2,20
3.500 Aktien im Kauf 2,15
5.300 Aktien im Kauf 2,10
900 Aktien im Kauf 2,08
2.000 Aktien im Kauf 2,05
700 Aktien im Kauf 2,03
6.250 Aktien im Kauf 2,00
5.500 Aktien im Kauf 1,98
2.500 Aktien im Kauf 1,95
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
32.650 1:2,04 66.700
Nur hohles Geblubber, um den Kurs zu halten meiner Meinung nach!
http://www.iqpower.com/...ews=472&ID=dc092ff901c0dba11ceb5af69fb46941
Cu
Röckefäller
Gibt's da einen Zusammenhang? Man könnte jetzt 1 und 1 zusammenrechnen, aber nix ist offiziell. Jetzt könnt Ihr mal raten ;)
Cu
Röckefäller
16.04.2007
http://www.iqpower.com/index.php?pid=4,2&id_news=479
Cu
Röckefäller
Cu
Röckefäller
Der General Standard hat's auch nicht wirklich gebracht für IQ Power und die Nachrichten sind quasi belanglos (also kursirrelevant), so lange kein Stück Batterie in SK vom Band läuft!
Üben wir uns mal weiter in Geduld! Kann ja nicht ewig dauern!
Cu
Röckefäller
iQ Power auf der Hannover Messe in Halle 16
Auf der Hannover Messe präsentiert sich iQ POWER in Halle 16 auf dem Gemeinschaftstand des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Motto der gesamten Ausstellung: Fabrikautomation aus NRW. Zu Gast auf dem Stand waren am Montag bereits die Wirtschaftministerin des Landes NRW, Frau Christa Thoben, sowie der Wirtschaftsausschuss der Landesregierung.
In Nordrhein-Westfalen wird iQ POWER am Standort Dortmund in der zweiten Hälfte dieses Jahres neben einem globalen Entwicklungszentrum auch eine auf neuesten Erkenntnissen basierende und hoch automatisierte Fabrik für elektronisch gesteuerte Energiespeichersysteme für Automobile errichten und dabei intensiv auch mit der Universität Dortmund und dem Fraunhofer Institut zusammenarbeiten. Die Landesregierung von NRW unterstützt die enge Kooperation von Unternehmen und Hochschulen in Netzwerken und Wertschöpfungsclustern. Ziel ist es, die Produktivitäts- und Effizienzpotenziale noch besser zu erschließen.
wer weiss wo die morgen hin wandern ?
Enttäuschend. Also kann man eigentlich sagen, daß 2008 vermutlich das Jahr der Umsetzung sein wird. Vielleicht gibt's noch mal Gelegenheit unterhalb 2€ zuzuschlagen, bevor die Aktie endgültig nach oben ausbricht, denn eins ist klar:
IQ Power wird ein Renner an der Börse ;)
Cu
Röckefäller