IMMOFINANZ Immob. Anlagen eine Perle ?
Seite 16 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:50 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.08 12:44 | von: Aktiengesch. | Anzahl Beiträge: | 683 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:50 | von: Mariaojvpa | Leser gesamt: | 189.451 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 48 | |
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http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/...do?_vl_pos=r.1.NT
Zitat:
"Am anderen Ende hebt die Immofinanz-Aktie ab. Das Plus beträgt 7,30 Prozent auf 2,06 Euro. Dabei profitiert das Papier wohl auch von einer Analyse zur Immoeast. UniCredit hebt hier das Kursziel von 2,40 auf 3,60 Euro an, die Anlageempfehlung "Buy" wird beibehalten. Die Immoeast-Aktie klettert um 4,23 Prozent auf 2,96 Euro."
Die Analysten können gerne noch mehrmals ihr Kursziel nach oben revidieren. Sind wir von denen gewöhnt. Hilft auch dem Kurs und dem Kursvolumen.
Gruss
GoA
http://www.boerse-express.com/pages/802975
Zitat:
"Das Stichwort lautet derzeit Aufholprozess. Laut UniCredit-Analyst Alexander Hodosi, der das Kursziel für Immoeast heute von 2,4 auf 3,6 Euro erhöht hat, notierte die Aktie zuletzt mit einem Abschlag von rund 60% zum zuletzt gemeldeten Net Asset Value (NAV).
Bei den europäischen Peers ist der Abschlag mit um die 28% deutlich geringer.
Zur Erinnerung: Laut vorläufigen Zahlen belief sich der NAV der Immoeast per Ende 2008/09 auf 7,09 Euro, jener von Immofinanz auf 5,25 Euro."
Gruss
GoA
http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/...NG=de&ACTION=0
Endstand Wiener Börse:
IIA bei 2,07€ = +7,81%
Stückumsatz 15.759.532
Geldumsatz 32.299.967
Unsere 54% Beteiligung der IIA an der IEA hat die 3€ geknackt und steht bei 3,10€ ein Plus von 9,15% heute.
Das zieht die IIA morgen hoffentlich nach oben.
Habe heute mit der sehr kompetenten Frau von der Immofinaz Investors-Relation telefoniert. Bezüglich des Postings #353 war das Intercompany-Milliarden-Darlehen ihrer Meinung nach rechtens. Somit schließe ich daraus, daß hier keine Klagen von Alt-Aktionären zu erwarten sind.
Auf die Frage, wann der Merger zwischen IIA und IEA stattfindet, gab sie 2010 an. Ein konkreteres Datum kann das Management noch nicht sagen. Erst müssen noch viele Dinge vorab gelöst werden, sprich Einigung mit Banken, Constantia Einigung u. a. bevor die Details des Mergers genannt werden können.
Falls Ihr Fragen habt, könnt Ihr ein e-mail schreiben an:
investor@immofinanz.com
Hilfreich ist wenn Ihr Eure Telefonnummer angebt, wegen des Rückrufes.
Eine steigende IEA Aktie hilft der IIA sehr. Am besten IEA bei NAV oder darüber.
Gruss
GoA
Zeitpunkt: 14.08.09 15:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte nur zitieren und Quellenangabe einfügen.
Immofinanz-Vergleich
Fries soll 30 Prozent der AMAG erhalten13. August 2009, 18:45
Für Verzicht auf Put-Option - Generalvergleich steht unmittelbar bevor
Wien - Im Zuge eines bevorstehenden Generalvergleichs zwischen der Immofinanz-/Immoeast-Gruppe, der durch heimische Großbanken aufgefangenen Constantia Privatbank und der Constantia B.V., der Gesellschaft der Turnauer-Erbin Christine de Castelbajac, soll der ebenfalls darin involvierte Badener Investor Rudolf Fries 30 Prozent an der AMAG erhalten. Dies berichten die "Oberösterreichischen Nachrichten" (ÖON) in ihrer morgen, Freitag, erscheinenden Ausgabe.
"Fries ist mit AMAG-Anteilen zufrieden, die Immoeast erhält 164 Millionen Euro cash und den Rest in Sachwerten, darunter eigene Aktien", skizzierte ein Verhandler laut dem Zeitungsbericht eine unmittelbar bevorstehende Einigung im Tauziehen um die diversen Schadenersatzforderungen.
Fries hat eine Put-Option gegenüber der Constantia B.V. der Turnauer-Erbin Christine Castelbajac, wonach ihm diese 56 Millionen Immofinanz-Aktien um 7,5 Euro abkaufen muss, deren Kurs derzeit bei rund zwei Euro liegt. Für den Verzicht auf diese Option soll Fries nun mit AMAG-Anteilen abgefunden werden. Fries lies über seinen Sprecher ausrichten, man stehe knapp vor dem Abschluss eines Vergleichs.
Die AMAG gehört mehrheitlich der börsenotierten Constantia Packaging AG, diese wiederum zu über 90 Prozent der Constantia BV. Packaging-Vorstandssprecher Hanno Bästlein sagte am Donnerstag wie berichtet, eine Einigung, die auch den Verkauf von 30 Prozent seines Unternehmens durch die Mutter Constantia B.V. umfasst, sei nur durch einen Generalvergleich möglich. Für die 30 Prozent der Constantia Packaging gibt es laut Bästlein "eine Hand voll Interessenten".
Mit dem Erlös soll die Barzahlung an die Immoeast finanziert werden. Deren Forderung gegen Castelbajac beläuft sich laut Zeitungsbericht - inklusive Zinsen - auf rund 600 Mio. Euro. (APA)
Zeitpunkt: 15.08.09 09:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
laut link:
http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/...NG=de&ACTION=0
Endstand Wiener Börse:
IIA bei 1,99€ = -3,86%
Stückumsatz 10.638.412
Geldumsatz 22.024.134
Unsere 54% Beteiligung der IIA an der IEA hat sich über 3€ gehalten und steht bei 3,13€ ein Plus von 0,97% heute.
Die Daytrader haben sich verabschiedet für diese Woche mit Gewinnmitnahmen. Sollte nächste Woche neuen Schwung geben. Die Aktionäre müssen sich noch aklimatisieren an die Kurse größer 2€. Hat bei 1€ auch damals Gewinnmitnahmen gegeben. Die damaligen Aussteiger haben sich sicherlich geärgert, jetzt 1,99€ zu sehen.
Ich bleibe dabei. Da ist noch deutlich mehr drin. Der Drops ist noch nicht gelutscht.
Gruss
GoA
Unser Pivot-Punkt liegt bei 1.74.
Unsere Meinung: solange die Unterstützung bei 1.74 hält, ist die Aufwärtstendenz intakt.
Alternatives Szenario: unter 1.74 lauten die Kursziele 1.6 und 1.52
Analyse: der RSI liegt über 70. Das kann bedeuten, dass sich die Aktie entweder in einem anhaltenden Aufwärtstrend befindet oder dass sie überkauft ist und deshalb korrigieren wird (in diesem Fall auf bearishe Divergenzen achten). Der MACD liegt über der Signallinie und ist positiv. Die Konfiguration ist positiv. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen ansteigen.
laut link;
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20090820_OTS0133
Zitat:
".....Der Plan sieht folgendermaßen aus, schreibt
FORMAT unter Berufung auf Verhandlerkreise:
Die Constantia B.V. verkauft ihre 90 Prozent am Ver-packungskonzerns
Constantia Packaging für 510 Millionen Euro an den britischen
Finanzinvestor CVC. Gleichzeitig erwirbt die Constantia B.V. die
Packaging-Tochter AMAG. 30 Prozent der AMAG reicht Castelbajac an
Fries weiter. 60 Prozent verkauft sie für 300 Millionen Euro an die
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und einen Partner der Bank. Die
Constantia Packaging führt eine Hybridfinanzierung der RLB OÖ im
Volumen von 250 Millionen Euro zurück.
Aus den Erlösen soll die Immoeast 170 Millionen Cash von Christine de
Castelbajac erhalten. Zusätzlich sollen der Immoeast 36,3 Millionen
eigene Aktien (Wert: aktuell gut 100 Millionen Euro und weitere
Vermögenswerte für rund 100 Millionen übertragen werden. Die Haftung
über 512 Millionen Euro (plus Zinsen), welche die Constantia B.V.
nach den Milliardenspekulationen des früheren Immofinanz-Chefs Karl
Petrikovics übernehmen musste, wäre damit getilgt.
Fries würde für seine 30 Prozent AMAG-Anteil auf seine Put-Option
gegenüber Castelbajac für ein Immofinanz-Aktienpaket (390 Millionen
plus Zinsen) verzichten.
Geht der Deal durch, würden Castelbajac noch rund 175 Millionen Euro
aus dem Verkauf ihrer Beteiligungen bleiben. CVC und RLB-Chef Ludwig
Scharinger, dessen Büro mit Hinweis auf die Verschwiegenheitspflicht
die Causa nicht kommentieren wollte, machen Druck. CVC will nach dem
Scheitern bei Lenzing und Böhler bei der Constantia Packaging endlich
einen Erfolg landen. Scharinger möglichst noch vor den
oberösterreichischen Wahlen am 27. September als AMAG-Retter
dastehen. Allerdings sind noch einige rechtliche Hürden zu
überwinden."
Gruss
GoA
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/...mp;_vl_pos=2.2.DT
Zitat:
"Die endgültigen Zahlen der Immoeast für das abgelaufene Geschäftsjahr sind so wie die vorläufigen. Und: Es wird konsequent daran gearbeitet, Fehler und Versäumnisse der Vergangenheit aufzuarbeiten.
......Dass harte Arbeit geleistet wurde, ist am Aktienkurs abzulesen. Auf 24 Cent war das Papier abgesackt, mit 3,07 € ging es am Mittwoch aus dem Handel. Der Aufwärtstrend setzte sich am Donnerstag im Frühhandel fort. Immoeast ist an der Böse wieder 2,58 Milliarden € wert. Und auch die Immofinanz, die von Zehetner saniert wird, hat unter seiner eisernen Hand deutlich aufgeholt: von 21 Cent auf 1,90 € oder einen Börsewert von 890 Millionen €.
Die Anleger vertrauen Zehetner. Im laufenden Wirtschaftsjahr werde es darauf ankommen, die bereits erzielten Erfolge in der Stabilisierung und Optimierung der bestehenden Investments zu verstärken und die nicht gestoppten und ausfinanzierten Entwicklungsprojekte planmäßig fertig zu stellen. Bei den eingefrorenen bzw. eingestellten Entwicklungsprojekten besteht die Chance darin, diese selektiv zu reaktivieren, so Zehetner."
Gruss
GoA
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/386486/index.do
Zitat:
".....Die Holdinggesellschaft Constantia B.V. soll nach dem Magazinbericht von CVC 510 Millionen Euro für die von ihr gehaltenen 90 Prozent der Anteile an der börsenotierten Constantia Packaging bekommen, kauft von der Packaging aber den Ranshofener Aluminiumkonzern AMAG, von der sie 30 Prozent an Fries weiterreicht - wie auch schon die "Oberösterreichischen Nachrichten" (OÖN) am vorigen Freitag geschrieben hatten. 60 Prozent sollen für 300 Millionen € an die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich (RLB OÖ) und einen Partner gehen.
Aus den Erlösen soll die Immoeast von Christine de Castelbajac 170 Millionen Cash in bar erhalten. Zusätzlich sollen der Immoeast 36,3 Millionen eigene Aktien (Wert: aktuell gut 100 Millionen Euro und weitere Vermögenswerte für rund 100 Millionen € übertragen werden. Fries würde für den Packaging-Anteil gegenüber de Castelbajac auf die von ihm gehaltene Put-Option von Immofinanz-Aktien verzichten, Castelbajac noch rund 175 Millionen Euro aus dem Verkauf ihrer Beteiligungen bleiben. Der Deal soll noch vor den oberösterreichischen Landtagswahlen am 27. September über die Bühne gehen, die Immoeast wünscht sich wie berichtet ebenfalls eine Einigung vor ihrer nächsten Hauptversammlung Anfang Oktober.
Die RLB Oberösterreich sieht den Sachverhalt nicht so. Sie liess über ihren Anwalt Horst Koch am Donnerstag ein Dementi verschicken, was die RLB in dem Format-Vorabbericht betrifft. Alfred Autischer, Sprecher der Constantia Packaging B.V., bestätigte hingegen in einer Aussendung intensive Verhandlungen: "Es finden derzeit Gespräche und Verhandlungen in mehrere Richtungen statt. Es ist richtig, dass wir auch mit dem britischen Investor CVC in Kontakt stehen, jedoch gibt es hierbei keinerlei Exklusivität", so Autischer. Das Interesse an einer Beteiligung an der Constantia Packaging AG ist groß, da es sich um ein sehr gesundes und weitgehend Konjunktur unabhängiges Unternehmen handelt. Über die Inhalte der Gespräche gibt die Constantia Packaging B.V. vor Beendigung der Verhandlungen keine Stellungnahme ab."
Gruss
GoA
http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/...;ID_NOTATION=27124
Endstand Wiener Börse:
IIA bei 2,12€ = +8,72%
Stückumsatz 8.433.512
Geldumsatz 17.283.141
Unsere 54% Beteiligung der IIA an der IEA hat sich auch gut geschlagen und steht bei 3,49€, ein Plus von 5,12%, heute.
IIA hat nun noch einiges nachzuholen relativ zur IEA und relativ zum eigenen NAV.
Von mir aus kann es so weiter gehen.
Yes weekend (Horst Schlammer ) ;-)
Gruss
GoA
21.09.2009, 17:30 | 2,45 | +17,2% |
21.10.2009, 17:30 | 2,88 | +37,8% |
23.11.2009, 17:30 | 3,38 | +61,7% |
23.12.2009, 17:30 | 3,96 | +89,5% |
25.01.2010, 17:30 | 4,65 | +122,5% |
Bei Beachtung aller positiven Prognosen: | +169,1% |
Bei Beachtung aller negativen Prognosen: | +917,1% |
Tatsächliche Kursperformance: | -73,5% |
Da hat es doch tatsächlich 5000 Verkäufe gegeben ! Die wurden sofort wieder aufgekauft mit 15000 Stk. Ich lach mich tod :-) Das war erst der Anfang Freunde !! Schaut Euch doch mal an wo dieAktie letztes Jahr war !! Immofinanz ist nach wie vor ein "Schnäppchen!"
Zeitpunkt: 24.08.09 14:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Quelle: Börsen-express.com
Immofinanz: Höheres Kursziel von UniCredit
Auch für die Immofinanz-Aktionäre gibt es zu Wochenbeginn positive News von Analystenfront. Die UniCredit bestätigt die Kaufempfehlung für Immofinanz und erhöht das Kursziel von 2,1 auf 2,6 Euro. Wie berichtet hat heute auch die Erste Group ihre Einschätzung zu Immoeast erhöht.
UniCredit-Analyst Alexander Hodosi begründet das höhere Kursziel mit den zahlreichen erfolgreichen Restrukturierungsschritten und dem verbesserten Ausblick. "Nichtsdestotrotz, selbst beim neuen Kursziel wird Immofinanz mit einem Abschlag von 43% zum erwarteten NAV in zwölf Monaten gehandelt. Im Vergleich dazu weist der europäische Immosektor im Durchschnitt einen Discount von 28% zum zuletzt publizierten NAV auf".
Die gewaltigen Bewertungsverluste und Abschreibungen in Höhe von 2,3 Mrd. Euro, die Immofinanz im Jahr 2008/09 vorgenommen hat, haben die Immobewertungen auf sehr niedrige Niveaus gebracht, so der Analyst. Sobald sich die Lage an den Märkten beruhigt und die Immobilienpreise wieder nach oben zeigen, könnte Immofinanz daher früher als Konkurrenten Gewinne realisieren und die Projektpipeline fertigstellen. (bs)
"Unserer Meinung nach war das Unternehmen in den vergangenen Monaten bereits sehr aktiv und hat Unternehmensanleihen mit hohen Abschlägen vom Markt zurückgekauft", so UniCredit-Analyst Alexander Hodosi im aktuellen Update zur Immofinanz. Wie berichtet, haben die teils hohen Umsätze in den Bonds bereits in den vergangenen Wochen derartige Vermutungen geschürt. Auch der Geldbrief "Der Spekulant" wies kürzlich darauf hin, dass Immofinanz im ersten Quartal 2009/2010 per 31. Juli durch derartige Rückkäufe einen schönen Nettogewinn ausweisen könnte. Die Q1-Zahlen, die dies belegen würden, kommen Ende September.
UniCredit-Analyst Hodosi glaubt allerdings nicht, dass der Cash-Bestand von Immofinanz (147 Mio. Euro per Ende 2008/09 exkl. Cash-Anteil der Immoeast) ausreichen wird, um über Bondrückkäufe am Markt zum Ziel zu gelangen. Er sieht daher zwei Möglichkeiten für das Unternehmen: Entweder den Anleihegläubigern erneut ein Umtauschangebot zu machen - dieses Mal allerdings attraktiver als beim letzten Versuch, als die Umtauschquote bei 38% lag. Oder mittels Kapitalerhöhung den Buchwert ins Positive bringen. In diesem Zusammenhang nicht uninteressant: Immofinanz will sich von der Hauptversammlung Ende Oktober eine Kapitalerhöhung um bis zu 229,5 Mio. Aktien genehmigen lassen. Zehetner bezeichnete dies zuletzt aber als reinen Vorratsbeschluss.
Zeit spielt eine Rolle
Neben dem Buchwert ist freilich noch eine weitere wichtige Hürde für eine Fusion zu nehmen: Rund die Hälfte des Immoeast-Streubesitzes (derzeit rund 45,6%) müsste einem solchen Schritt zustimmen, um die erforderliche 75%-Mehrheit zu erreichen. "Das sollte mit dem richtigen Angebotspreis für den Immoeast-Streubesitz aber erreichbar sein", meint Hodosi.Auf Basis seiner NAV-Schätzungen für Immofinanz und Immoeast für 2009/10 kommt der Analyst auf eine Austauschquote von 1,52 neue Immofinanz-Aktien für 1 Immoeast-Streubesitz-Aktie.
Eine Fusion ist für die beiden Immos nicht zuletzt auch eine Zeitfrage. Denn die ausstehenden Anleihen mit Laufzeit 2014 und 2017 sind mit einer Put-Option für die Inhaber ausgestattet. Die ersten Kündigungsmöglichkeiten sind dabei Jänner 2012 (für die 2014er Anleihe) und November 2012 (für die 2017er Anleihe). Für den Fall, dass die beiden Unternehmen nicht fusionieren, wäre Immofinanz voraussichtlich auf die Dividendenzahlungen von Immoeast angewiesen, da das Immowest-Portfolio nicht genügend Cash Flow generiere, um den Verpflichtungen nachzukommen, meint Hodosi. Eine andere Möglichkeit wäre freilich eine Refinanzierung, wobei der Immoeast-Anteil, der ja zuletzt deutlich wieder an Wert gewonnen hat, als Sicherheit dienen könnte. (bs)
Aus dem Börse Express vom 24. August 2009