IMMOFINANZ Immob. Anlagen eine Perle ?
Seite 15 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:50 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.08 12:44 | von: Aktiengesch. | Anzahl Beiträge: | 683 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:50 | von: Mariaojvpa | Leser gesamt: | 189.437 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 34 | |
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Buchwert Net Asset Value
IAA 4,75 € 5,25 €
IEA 6,45 € 7,09 €
Zitate laut:
http://www.boerse-express.com/pages/800512/newsflow
Immofinanz/Immoeast: Neubewertung der Aktien wird ein Thema
...das Insolvenzrisiko nun sehr stark gesunken ist und die Anleger und die Analysten wieder auf die Bewertung der Aktien in einem Szenario der Unternehmensfortführung fokussieren.....
....um anderen machen sich auch das gestiegene Vertrauen in das Management und die Rückkehr internationaler Analysten bemerkbar.....
...Die Immoeast notierte Ende April bei 1,72 Euro, im Einzelabschluss der Immofinanz sind die Aktien aber nun mit 7,09 Euro angesetzt. Das entspricht dem Net Asset Value des Wertpapiers per Ende des Geschäftsjahres 2008/09. Laut Eduard Zehetner, Chef der beiden Immo-Unternehmen, hat der Wirtschaftsprüfer das bereits abgesegnet. Die Beteiligung an der Immoeast war zuvor um 600 Mio. Euro abgewertet worden, so Zehetner. ....
...Ursprünglich sei in derartige Fonds rund 1 Mrd. Euro veranlagt worden, aktuell stünden die Investments mit 20% bis 40% in den Büchern. Diese Beteiligungen seien konservativ (nicht zum NAV) bewertet, Zehetner schliesst auch nicht aus, dass es künftig zu Zuschreibungen kommen könnte.....
...Für Osteuropa können in einzelnen Assetklassen zwar weitere Wertberichtigungen nicht ausgeschlossen werden. Insgesamt erwartet er aufs Jahr gesehen aber keine weiteren Ergebniseinflüsse aus der Neubewertung, der Posten sei im Budget mit "plus/minus Null" angesetzt. ....
.....Was Immobilientransaktionen anbelangt, so seien sowohl in Österreich als auch in Deutschland steigende Immobilienpreise auszumachen. Erst vor kurzem wurde in München ein dreiteiliger Komplex mit einem Immobilienwert von mehr als 200 Mio. Euro verkauft. Das Closing soll in den nächsten Wochen erfolgen, so Zehetner.....
.....Was den Verkauf der Constantia Privatbank anbelangt, bekräftigte Zehetner die Forderung, dass die Immofinanz-Gruppe sozusagen die nach einem Asset-Verkauf übrigbleibende "bad bank" übernehmen will. Die Immogruppe habe, "niedrig beziffert", Ansprüche über rund 280 Mio. Euro an die Bank, sagt er. Dies werde man aber nicht "rechtsunfreundlich" betreiben, sondern sei Teil eines Vergleichs mit der BV....
Gruss
GoA
IEA gibt IIA Milliarden Kredit um IEA Aktien zu kaufen (ich habe in einem anderen Thread gelesen, dieses Geschäft sei nach Aktienrecht nicht legal gewesen).
IEA Aktien schmieren danach an der Börse ab. Die IIA hat aber immernoch die Verpflichtungen aus dem Milliardenkredit zu bezahlen.
Die abgewerteten IEA Aktien im Besitz der IIA dagegen evaporieren das Eigenkapital der IIA.
Die IEA muss im Osten stark die Immobilien abwerten, macht also den Riesenanteil des Verlustes. Die Abwertungen der IIA im Westen sind eher gering.
Die IIA muss die IMMOAUSTRIA u. a. an die IEA verkaufen, um den Milliardenkredit zurück zu zahlen an die IEA.
Berücksichtigt man daß z.Z. des Milliardenkredites die Führung von IIA und IEA und Constantia... die selben Personen waren, so könnte es den Eindruck erwecken, daß hier die IIA Aktionäre auf übelste Weise gelinkt wurden. Es git die Unschuldsvermutung.
Bin gespannt, ob hier ein Grosser oder viele Kleine gegen klagen werden, oder ob dies später bei einem potentiellen Merger von IIA und IEA berücksichtigt wird um ersteres Szenario zu vermeiden.
Die IIA wäre in einem Szenario ohne diesen Milliardenkredit und ohne IEA Aktienkauf die deutlich wertvollere Aktie im Vergleich zur IEA gewesen. Da die Abwertungen der IEA im Osten deutlich höher waren als die der IIA im Westen.
Gruss
GoA
P.S.: Liebe IEA Aktionäre ich gönne Euch den tollen Kursanstieg. IEA kann gerne über 7,09€ steigen. IIA sollte aber auch diesen mindestens noch nachholen.
IMMOFINANZ AG: Vorläufige Ergebnisse -2-
IMMOFINANZ AG: Vorläufige Ergebnisse 2008/09 - Schwieriges Geschäftsjahr der IMMOFINANZ AG
IMMOFINANZ AG / Jahresergebnis 05.08.2009 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =------------------------------------------------- 5.8.2009 Vorläufige Ergebnisse 2008/09: Schwieriges Geschäftsjahr der IMMOFINANZ AG Die IMMOFINANZ AG blickt auf ein sehr herausforderndes Geschäftsjahr (1.Mai 2008 bis 30.April 2009) zurück. Die Gründe dafür liegen einerseits in der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, die im Immobiliensektor begonnen und einen deutlichen Konjunktureinbruch bewirkt hat. Andererseits haben sich auch die vom Management der Constantia Privatbank AG verursachten Malversationen massiv auf die Geschäftstätigkeit der IMMOFINANZ AG ausgewirkt. Seit dem Managementwechsel im November vergangenen Jahres wird nun konsequent daran gearbeitet, Fehler und Versäumnisse der Vergangenheit aufzuarbeiten und die Finanz- und Ertragssituation der IMMOFINANZ zu stabilisieren. Besonders erwähnenswert ist dabei der Erfolg des im April 2009 an Wandelanleiheninhaber gerichteten Umtauschangebotes, durch das die Nominalverbindlichkeiten aus Wandelanleihen um EUR 344,4 Mio. reduziert und die Kapitalstruktur der IMMOFINANZ erheblich verbessert werden konnte. Zudem wurde durch den Verkauf der IMMOAUSTRIA Immobilien Anlagen GmbH an die IMMOEAST AG eine existenzbedrohende Verbindlichkeit beseitigt. Während operativ vor allem Steigerungen bei den Mieterlösen (EUR 546,7 Mio. gegenüber EUR 501,8 Mio. im Vorjahr) und den Umsatzerlösen (EUR 763 Mio. nach EUR 670,8 Mio. im Jahr zuvor) erzielt werden konnten und auch das EBITDA mit EUR 323,0 Mio. über dem Vorjahresergebnis (EUR 306,2 Mio.) liegt, war das Finanzergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres mit EUR -1.332,2 Mio. bedeutend geringer als jenes des Vorjahreszeitraums (EUR 40,8 Mio.). Dieser Rückgang ist auf die Bewertung von Finanzinstrumenten (EUR -565,3 Mio.), auf Abwertungen bei den assoziierten Unternehmungen (EUR -367,5 Mio.) sowie auf Wechselkurseffekte (EUR -326 Mio.) und auf den negativen Zinssaldo (EUR -182 Mio.) zurückzuführen. Die Neubewertung von Liegenschaften ist mit EUR -1.347,4 Mio. deutlich negativ, die Abschreibungen auf Entwicklungsprojekte, Firmenwerte und Forderungen mit EUR -881,5 Mio. ebenso. Darin enthalten ist auch eine Teilabwertung (in Höhe von EUR -171,3 Mio.) der Forderung gegenüber der Constantia Packaging B.V. aus dem sogenannten 'IBAG- Bond' auf EUR 350 Mio. Darüber hinaus drohen Verluste aus fertig zu stellenden Entwicklungsprojekten in der Höhe von EUR 163 Mio. Ohne Berücksichtigung der positiven bilanziellen Wechselkurseffekte hätten die Abwertungen EUR 1.808,8 Mio. betragen. Das EBIT liegt somit bei EUR -2.068,9 Mio., (GJ 2007/08: EUR 514,5 Mio.), das EBT bei EUR -3.401,1 Mio. (GJ 2007/08: EUR 555,3 Mio.). Der Buchwert je Aktie beträgt EUR 4,75 (GJ 2007/08: EUR 9,47) und der NAV (Net Asset Value) je Aktie EUR 5,25 (nach EUR 11,55 im Jahr zuvor). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert) errechnet sich mit EUR -4,41 (GJ 2007/08: EUR 0,66). Die Kapitalstruktur der IMMOFINANZ kann auch weiterhin als äußerst solide bezeichnet werden. So weist der IMMOFINANZ-Konzern Eigenkapital in Höhe von EUR 4.565,3 Mio. und eine bilanzielle Eigenkapitalquote von 39,0% auf. Im Einzelabschluss beträgt das Eigenkapital zum 30. April 2009 EUR 2.338,2 Mio. und die Eigenkapitalquote 56,8%. Der Jahresfehlbetrag im Einzelabschluss der IMMOFINANZ AG in Höhe von EUR -530,9 Mio. ist vor allem auf die Abschreibung von Beteiligungen (EUR -930,4 Mio.) zurückzuführen. Diese errechnen sich mit EUR -596,9 Mio. aus der Beteiligung an der IMMOEAST AG und mit EUR -333,5 Mio. aus jener an der IMMOWEST Immobilien Anlagen AG und resultieren hauptsächlich aus den erfolgten Immobilienabwertungen. Aufgrund des Erfolges des an Wandelanleiheinhaber gerichteten Umtauschangebotes wurden außerordentliche Erträge in der Höhe von EUR 315,7 Mio. erzielt. Der Ausblick für das laufende Wirtschaftsjahr ist verhalten positiv. Während sich in den Segmenten IMMOWEST und IMMOAUSTRIA erste Anzeichen steigender Immobilienwerte mehren, sind in Osteuropa nach dem vermuteten Erreichen der Talsohle Abwertungen in einzelnen Märkten bzw. Assetklassen weiterhin nicht auszuschließen. Die Veröffentlichung der finalen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2008/09 erfolgt am 27. August 2009.Börse Wien heute Schlußstand
1.71
Stück Umsatz: 7.242.548
Geldumsatz: 12.172.000 €
Auktionsüberhang S
Menge Überhang 9.143
Uncredit-Empfehlung laut Der Aktionär
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ch_id_261__dId_10725929_.htm
"UniCredit: Marktanalyse Österreich
UniCredit sieht im österreichischen Markt einiges an Potenzial. So empfehlen die Analysten den Sportwettenanbieter Bwin zum Kauf. Auch die Immobilienkonzerne CA Immo, CA Immo International, Immoeast und Immofinanz sehen sie als vielversprechend an.
Ein Beispiel: Immofinanz
Die Gründe für die Empfehlung der aufgeführten Unternehmen sind sehr vielseitig. Bei Immofinanz zum Beispiel verweist UniCredit auf die bevorstehende Hauptversammlung im Oktober, bei welcher ein Plan für Finanzierungsmaßnahmen vorgelegt werden soll. Im Zuge dieser sollen junge Aktien ausgegeben und Wandelanleihen aufgelegt werden. Ebenfalls soll ein Rückkauf von bis zu zehn Prozent der sich im Umlauf befindlichen Aktien vorgeschlagen werden. UniCredit hält dies für einen ersten Schritt, Flexibilität für zukünftige Finanzierungsmaßnahmen zu schaffen. Des Weiteren sehen die Analysten eine große Wahrscheinlichkeit, nach der schon bald eine Kapitalerhöhung erfolgen könnte. Dies würde zur Erfüllung wichtiger rechtlicher Vorbedingungen für die Fusion mit Immoeast beitragen. Laut UniCredit legt die Aktie ein Potential von knapp 41 Prozent an den Tag, wobei ein Kursziel von 2,10 Euro je Aktie angenommen wird."
Aktienrückkauf und anschließend Kapitalerhöhung, interessant.
Aktien unter Wert zurückkaufen ist gut, wenn man genügend liquide Mittel hat und keine lukrativeren Anlagen auf dem Markt zu finden sind.
Trifft dies für die IIA zu?
Gruss
GoA
Das nächste kurzfristige Kursziel sehen wir bei einem fairen Wert von 2,10 € !! Gegen ende von Q4 = 2,40 € !!
Daran muss festzgehalten werden !!
Endstand Wiener Börse:
IIA bei 1,71€
Stückumsatz 4.349.946
Geldumsatz 7.287.428,56
Gestern war keine Umsatz-Eintagsfliege. Heute auch noch, im Vergleich zu den Wochen davor, hoher Umsatz.
Kann so weiter gehen.
Jetzt knacken wir erstmal die 1,78€, dann die 2,10-2,40€ und anschließend die 3€.
Wenn die IIA teuer genug ist, kommt die zukünftige Index-Wiederaufnahme, die Indexfonds und Nachbilder gehen dann rein...... dies dürfte zusätzlichen Auftrieb dann geben.
Gruss
GoA
10.08.2009 13:27:38 1,82 - 1,71
Also bitte: immer mit der Ruhe und bitte keine falschen Kurse hinausposaunen! Thanx.
LG
Allan
laut link:
http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/...NG=de&ACTION=0
Endstand Wiener Börse:
IIA bei 1,89€ = +10,53%
Stückumsatz 7.737.164
Geldumsatz 13.967.931
Was auch auffällt, die 5-stelligen Stückzahl-Orders nehmen zu.
Der Umsatz war heute deutlich stärker als am Freitag.
Nicht vergessen:
Buchwert Net Asset Value
IAA 4,75 € 5,25 €
Kann so weiter gehen. Kann mich dran gewöhnen. Geniesse es.
Gruss
GoA
Die genauen Termine für potentielle Aufnahme in einen Euro Stoxx Index könnt Ihr dem link entnehmen:
http://www.stoxx.com/indices/review_dates.html
Wie wir vom letztem Jahr wissen, flog die IIA mit Wirkung zum Montag dem 22.Dezember aus dem DJ Stoxx 600, davor am 25.November aus dem MSCI Austria. Es gab wunderbar günstige Einstandspreise um die 30 Euro Cent. Mal sehen, ob im Sept. oder Dezember 2009 die Rückaufnahme in den DJ Stoxx 600 stattfindet.
Interessant wäre auch die Aufnahme in den DJ Euro Stoxx real estate oder DJ Stoxx 600 real estate. Zur Zeit ist die Atrium drin. Diese hat 800Mill. Marktkapitalisierung. Die IIA hat bereits über 867Mill. Marktkapitalisierung laut Börse Wien homepage.
Die IIA ist bereits in folgenden Euro Stoxx Indizes:
http://www.stoxx.com/indices/...nt_information.html?isin=AT0000809058
Gruss
GoA
laut link:
http://derstandard.at/fs/1246544464627/...garantie-bis-Mitte-Dezember
Zitat:
Unsicherheit über Risiko aus Immofinanz-Geschäften
Zum Verkauf stehen die Kapitalanlagegesellschaft und die Kundenkonten samt Assets der Constantia Privatbank, die risikobehafteten Immobiliengeschäfte wurden in die "Aviso Delta" ausgegliedert. Potenzielle Bieter sind sich offenbar aber nicht sicher, ob mit der Ausgliederung des Immofinanz-Managements tatsächlich alle juristischen Gefährdungen für die restlichen Teile beseitigt sind.
Immofinanz-Chef Eduard Zehetner hatte erst Anfang August die Forderungen seines Unternehmens gegen die Bank mit 250 Mio. Euro beziffert und sich als "größter Gläubiger" an einer Übernahme (der guten Teile) der Bank interessiert gezeigt. Die Assets der Constantia Privatbank schätzte er auf nur 160 bis 180 Mio Euro. Urban gab sich am Dienstag "überrascht" darüber: "Bis heute sind uns gegenüber keinerlei solche Ansprüche konkretisiert worden."
Die Forderungen stammen aus der Immofinanz/Immoeast-Affäre die gerade gerichtlich untersucht wird. In dem schwer überschaubaren Skandal ging es u.a. darum, dass Gelder aus Immoeast-Kapitalerhöhungen in Höhe von rund 500 Mio. Euro über die Bank abgezogen und danach in schief gegangenen Spekulationsgeschäften versickert sind.
Gruss
GoA
aut link:
http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/...NG=de&ACTION=0
Endstand Wiener Börse:
IIA bei 1,88€ = -0,53%
Stückumsatz 8.172.496
Geldumsatz 15.979.926
Heute erstmal die 2,00€ seit längerem übersprungen. Bei 2,02€ in der "Höhenluft" ging manchen Aktionären die Puste aus. Gewinnmitnahmen haben dann einen gesunden Rückgang auf 1,88€ bedingt. Es wird genügend Leute geben, die die Chance nutzen und nun wieder einsteigen, wenn sie sich erst an die Höhe aklimatisiert haben. Alle 10% Anstieg mal ein kleines Päuschen tut gut.
Sieht man dies im Vergleich zum 2,03% Rückgang des ATX, so hat sich die die IIA heute super geschlagen.
Gruss
GoA
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20090812_OTS0161
Zitat:
"In der morgen erscheinenden Ausgabe des
Nachrichtenmagazins NEWS erklärt Immofinanz- und Immoeast-Boss Eduard
Zehetner die Gründe für die Milliardenverluste seiner
Immobiliengesellschaft und wer sie - seiner Meinung nach - verursacht
hat.....................
Zehetner sagt im NEWS-Interview auch, dass sein Vorgänger, Karl
Petrikovics, die Summe von 512 Millionen Euro verspekuliert habe. Des
weiteren werde sich die Immofinanz auch am Prozess gegen die
Beschuldigten (rund 23 Personen) privat beteiligen. "Da wird man
Beträge schadensmindernd eintreiben. Rechtlich ist das relativ
sicher. Ich kann einem Strafgericht ja nicht vorgreifen, aber aus
meiner Wahrnehmung gehe ich nicht davon aus, dass Herr Petrikovics
einen Freispruch zu erwarten hat", so Zehetner."
Beträge schadensmindernd eintreiben ist immer gut.
Gruss
GoA
http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/...NG=de&ACTION=0
Endstand Wiener Börse:
IIA bei 1,92€ = +2,13%
Stückumsatz 10.911.550
Geldumsatz 20.320.226
Beeindruckend war auch das Nickerchen auf 1,72€. Wurden wohl ein paar Stop-Loss-Spieler gemolken von den Grossen.
Auch beeindruckend war der Verlauf der IIA 54% Beteiligung an der IEA mit +9,65% auf 2,84€. Häufig ist die IEA vorgelaufen und die IIA hat die Kurssprünge nachgeholt. Hoffen wir die IIA tut uns diesen Gefallen wieder, nur im Aufwärtsbereich wenn es geht.
Gruss
GoA
Auktionsüberhang ! :-)
Das wird wieder so richtig ...