IG-Metall: "Mit Volldampf in Warnstreiks"
...haben eh nix mehr zu tun
„Mit Volldampf in Warnstreiks“
In der Metallindustrie stehen die Zeichen auf Streik. Nach Baden-Württemberg lehnte am Freitag auch die IG Metall in Nordrhein-Westfalen das Angebot der Arbeitgeber einer Lohnerhöhung von 2,1 Prozent zuzüglich einer Einmalzahlung ab. Die Gewerkschaft verlangt acht Prozent - und will noch in der Nacht mit Warnstreiks beginnen.
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1. November 2008, 1:52; Letzte Aktualisierung: 01:52
IG Metall startet landesweite WarnstreiksArbeiter in Deutschland fordern mehr Lohn
Die deutsche Gewerkschaft IG Metall hat mit einem landesweiten Warnstreik begonnen, um ihre Forderung nach acht Prozent mehr Lohn für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie durchzusetzen. In Ingolstadt legten nach Gewerkschaftsangaben die mehr als 4000 Nachtarbeiter der VW-Tochter Audi die Arbeit für zwei Stunden nieder.
Die Belegschaft versammelte sich zu einer Kundgebung vor den Werkstoren, hiess es. Auch in anderen Werken ruhte die Arbeit nach Mitternacht für einige Zeit.
Ausweitung der Streiks geplant
In Berlin traten nach Angaben der IG Metall rund 200 Beschäftigte des Osram-Werks in Spandau vorübergehend in den Ausstand. In Offenbach ruhte die Arbeit des Automobilzulieferers GKN. Ab Montag will die IG Metall die Warnstreiks massiv ausweiten.
Bislang haben die Arbeitgeber ein Angebot im Volumen von 2,9 Prozent für die deutschlandweit 3,6 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie vorgelegt. Es sieht für November und Dezember dieses Jahres einmalig 0,8 Prozent mehr Geld und für das Jahr 2009 eine Erhöhung um 2,1 Prozent vor.
(sda/kokb)
jetzt ist die kacke am dampfen...jetzt geht natürlich überhaupt nichts mehr
wo sind denn die rücklagen, die sie durch die damaligen einsparungen gemacht haben, weil sie nicht zu hohe lohnerhöhungen gemacht haben...
nichts mehr da davon, oder??? ins ausland investiert wurde das ganze, so schauts aus
alles nur ein betrug. die lobbyisten lachen sich ins fäustchen und gehen in urlaub mit ihren millionengagen, der kleine arbeiter kann aufs sozialamt.