Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Der Boden sollte gefunden sein.
Und die eigentliche Prognose von Slabke aus den CCs war sowieso, dass wir 2024 oder 2025 das nächste Rekordjahr nach 2021 sehen werden…
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich für einen massiven Neubau ganzer Stadtviertel im Kampf gegen den Wohnungsmangel in Deutschland ausgesprochen. "Wir brauchen in Deutschland (...) noch 20 neue Stadtteile in den großen Städten auf der grünen Wiese", so Scholz.
vor 43 MinKurznachricht
https://stock3.com/news/live#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
"Fed Bostic: Glaube nicht, dass die Fed vor Mitte nächsten Jahres die Zinsen senken wird....
...Fed Bostic: Ende 2024 ist möglicherweise ein Zeitpunkt für die Fed zur Zinssenkung...."
https://stock3.com/news/live
Selbst im Worstcase Szenario muss der Baufimarkt spätestens 2025 deutlich wieder anziehen, weil bis dahin der Mietmarkt wohl als Alternative nicht mehr existent ist und nur noch der Kauf für Familien Alternativen bietet. Mittelfristig wird sich dadurch die Eigentumsquote in Deutschland dem europäischen Durchschnitt anpassen, was für die allgemeine Vermögensbildung eine gute Entwicklung ist.
Eigentlich für Hypoport dann das ideale Marktumfeld, nur aktuell preist der Markt jegliche Zukunftsperspektive aus. Dürfte sich wohl erst mit den ersten Zinssenkungen ändern.
Am Ende sind niedrige Zinsen doch eh eine Illusion. Ich habe 2021 mein Haus noch mit 0,7% finanziert, aber dafür habe ich 20% mehr gezahlt als es aktuell noch wert ist.
Eine neutrale Bewertung von Versicherungsangeboten – bspw. durch Verbraucherschutzkriterien – würde 63% der befragten Personen die Auswahl und den Abschluss eines Versicherungsprodukts erleichtern. Rund 21% antworteten mit „Nein“, rund 17% waren unschlüssig. Dies geht aus einer von der Smart InsurTech AG beauftragten repräsentativen Erhebung durch das Marktforschungsinstitut Civey hervor....
...Smart Check, das Verbraucherschutzrating von Smart InsurTech, ermöglicht Vermittlerinnen und Vermittlern sowie Verbrauchern eine klare Darstellung der Bewertung eines Versicherungsvertrags entlang der Kriterien etablierter Verbraucherschutzorganisationen – auch im Vergleich zu anderen Tarifen. Verbraucher erhalten so in Sekundenschnelle eine umfangreiche Marktübersicht zum Leistungsumfang ihres Versicherungstarifs und erkennen durch die Gegenüberstellung sofort, ob bzw. inwiefern der Tarif verbessert werden kann. „Wir freuen uns, dass wir mit dieser Technologie einen Schritt hin zu verbraucherzentrierten Angeboten in der Versicherungswirtschaft machen“, erklärt Sebastian Langrehr. „Damit möchten wir auch Verbraucher für unsere gesellschaftlich so relevante Branche begeistern.“...:
https://www.smartinsurtech.de/pm/...n-der-realitaet-sieht-anders-aus/
Die Mitarbeiter der Hypoport SE, die etwas von Marketing verstehen:
https://youtu.be/rKAUT-UD9E4?si=4vG1nzJsJnS7X06d
Danke!
Die wahnsinnige Dynamik bei der Konversion begeistert mich schon seit Jahren. Wie schade, dass die KollegInnen in den anderen Segmenten aufgrund des extremen Auftragsvolumens vollkommen überlastet sind und nicht unterstützend tätig werden können. Sonst wären vielleicht sogar eineinhalb Prozent im Monat drin.
Da es hierzu seit langem keine Zahlen mehr gibt, drängt sich mir der Verdacht auf, dass es sich lediglich um marginale Gewinne handelt, die selbst perspektivisch irrelevant sind.
Moderation
Zeitpunkt: 22.10.23 14:15
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 22.10.23 14:15
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Auch ich vermute Marktanteilsgewinne, aber ich sehe sie nicht. Und dies verunsichert mich mehr und mehr.
Eine kühne Aussage. Meines Wissens hat sich die Eigentumsquote in D in den letzten 30 Jahren quasi nicht verändert und ich sehe auch nicht, warum sie dies tun sollte.
Offenbar liegt es nicht im Interesse der Steuereinnehmer, dafür zu sorgen, dass es mehr Eigentümer gibt.
Die Kaufnebenkosten sind hier sehr hoch. Die Eigenkapitalanforderungen der Banken auch.
Der Staat profitiert von hohen Mieten, weil der Immobilienbesitzer diese versteuern muss. Und die Länder und Gemeinden brauchen die hohe Grunderwerbssteuer, um ihren diversen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Deshalb wird sich da nach meiner Meinung auch nicht viel an der niedrigen Immobilienbesitzquote ändern.
Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob die Zinsen dauerhaft wieder sinken. Es gibt ernstzunehmende Stimmen, die davon ausgehen, dass die Zeit der Niedrigzinsen vorbei ist und diese tendenziell mittel und langfristig sogar noch steigen könnten.
Sicher ist hingegen, dass es auf dem Mietermarkt noch deutlich enger werden wird und die Mieten werden weiter steigen. Eventuell sogar noch mehr als bisher.
Und die Anzahl der Haushalte, deren Mieten vom Staat gestützt werden muss wird weiter steigen.