Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Deine Milchmädchenrechnungen sind ja mittlerweile berüchtigt und waren pausenlos falsch.
Aber träume nur weiter von der Meisterschaft von S05 (in der dritten oder vierten Liga)
In oben geklinktem Artikel wird Hypoport als short-Position genannt, aber in seinem Wikifolio findet man keine Hypoport-Shorts
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfspecial2#portfolio
Wenn ich von meinen Analysen überzeugt bin, dann handele ich auch danach.
Nach Lbuda also nur ein weiterer Pseudo-Analyst.
Zeigt wieder einmal wie hier von gewissen Usern recherchiert wird. Irgendein WORT aufgeschnappt und dann ein wird ein Drama daraus gemacht.
ich denke, was dieser wikitrader mit hypoport macht, ist relativ unwichtig. in meinen augen ist dieser trader ein zocker, der mit paar prozenten zufrieden ist und dann verkauft. ist wie ein gewisses grundrauschen, das man fast bei jedem aktienwert hat.
unwichtig!
gruss hopy
Besser leben auf engem Raum – wie in Japan
In den dicht besiedelten Metropolen müssen die Japaner mit wenig Fläche auskommen. Einige der smarten Lösungen könnten auch für Deutschland interessant sein.
Kommentar von Martin Kölling 17.08.2023 - 11:18 Uhr
Deutschland leistet sich ein Paradoxon auf dem Immobilienmarkt: Einerseits klagen Menschen in vielen Städten über Wohnungsmangel. Andererseits wird die häusliche Komfortzone immer größer. Im Jahr 2021 wurden laut Statistischem Bundesamt 47,7 Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf bewohnt, 1,6 Quadratmeter mehr als zehn Jahre zuvor.
In der ältesten Industrienation Asiens stehen jedem Einwohner laut der jüngsten Erhebung im Durchschnitt 14,6 Reisstrohmatten zur persönlichen Entfaltung zur Verfügung, umgerechnet rund 24 Quadratmeter – ein neuer Negativrekord. In Wohnungen waren es sogar nur 19 Quadratmeter. Und das ist für japanische Wohnvorstellungen schon recht ordentlich.
Als Mindestgröße für Einpersonenhaushalte empfiehlt das Ministerium für Land, Infrastruktur und Transport 25 Quadratmeter Wohnfläche. Für Familien gilt die Formel zehn Quadratmeter pro Person plus zehn Quadratmeter. Als „ideal“ werden für Singles 40 Quadratmeter Wohnfläche empfohlen, bei mehreren Personen 20 Quadratmeter pro Person plus 15 Quadratmeter Bonus. Dabei werden die Außenwände zum Teil mitgezählt.
https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/...-japan/29333986.html
https://www.destatis.de/DE/Themen/...ungen/Wanderungsueberschuss.html
„MLP SE bestätigt die Gewinnprognose für das Jahr 2023. Für das Jahr bestätigte das Unternehmen seine Prognose und erwartet weiterhin ein EBIT in der Spanne von 75 bis 85 Mio. Euro.“
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...r-das-Jahr-2023-44573909/
Gesteuert wird das Musterdepot des boerse.de-Aktienbrief Plus vom BOTSI-Advisor, einem nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Trendfolge entwickelten Anlageroboter zur aktiven Steuerung von Aktienportfolios.
BOTSI steht für Best-of-Trends-System-Investment, wobei das vom BOTSI®-Advisor gesteuerte Musterdepot des boerse.de-Aktienbrief Plus in der Rückrechnung seit dem Jahr 1999 durchschnittlich 21,1% p.a. gewonnen hat.
https://www.boerse.de/nachrichten/...n-Rang-152-auf-Rang-233/35250684
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...487bacf3ec&ei=4
Die Kieler Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (Arge) schätzt, dass die Quadratmetermiete für eine neue Wohnung derzeit bei etwa 18 Euro liegen müsste, um die Kosten des Bauens zu decken. Das ist für die meisten Menschen unbezahlbar.
Auch das Geschäft der Immobilienfinanzierer ist rapide geschrumpft. Von einer baldigen und nachhaltigen Erholung geht der Verband Deutscher Pfandbriefbanken (VDP) nicht aus. Die Krise an den Immobilienmärkten werde wegen der steigenden Zinsen und der schwachen Konjunktur "schärfer und länger" anhalten als zu Jahresbeginn gedacht, erwartet die Deutsche Pfandbriefbank.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/...assnahmen-100.html
Stand: 14.09.2023 08:29 Uhr
Der Einbruch auf dem deutschen Immobilienmarkt setzt sich einer Studie zufolge im laufenden Jahr verstärkt fort. Experten rechnen mit so wenigen Kaufabschlüssen wie seit 1995 nicht mehr.
Nach dem Einbruch im Vorjahr ist auch 2023 auf dem deutschen Immobilienmarkt keine Besserung in Sicht. Einer Studie zufolge dürfte der Markt im laufenden Jahr sogar noch stärker nachgeben. Das Hamburger Gewos-Institut rechnet auf Grundlage der zum Halbjahr registrierten Geschäfte nur noch mit rund 591.800 Kauffällen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/...nflation-100.html
https://www.aktiencheck.de/news/..._Mehr_als_nur_gute_Zahlen-16164872
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...4a2418c05&ei=29
Krise im Wohnungsbau erfasst Sparkassen in Hessen und Thüringen mit voller Wucht
Herbe Rückgänge bei Wohnbaufinanzierungen: Der Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen verzeichnete im erst
https://finanzbusiness.de/nachrichten/sparkassen/...ce=finanzbusiness