Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Zahl genehmigter Wohnungen von Januar bis Mai 2023 um 27,0 % geringer als im Vorjahreszeitraum
Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis Mai 2023: -35,1 % bei Einfamilienhäusern, -53,5 % bei Zweifamilienhäusern, -26,5 % bei Mehrfamilienhäusern
https://www.destatis.de/DE/Presse/...ai%25202022%3A%2520155%2520300).
„Das Transaktionsvolumen über alle Produktarten von Europace betrug in Q2 2023 16 Mrd. Euro und sank damit gegenüber dem ersten Quartal 2023 zwar leicht um 5%. Unter Beachtung der höheren Anzahl an Feiertagen im zweiten Quartal ergibt sich jedoch ein leichter Anstieg um 3% des Volumens pro Werktag.“
https://www.ariva.de/news/...olumen-pro-werktag-der-privaten-10810166
Aber wie "Wunderaktien" enden, ist ja auch allseits bekannt.
Prognose: Der Wohnungsbau schrumpft bis 2025 stark
NEWS 16.06.2023 Ifo-Institut
Das Ifo-Institut erwartet einen drastischen Rückgang beim Wohnungsbau in Deutschland in den kommenden Jahren. Allein für 2025 rechnen die Forscher nur mit 200.000 neue Wohnungen. Das sind halb so viele, wie von der Bundesregierung jährlich angepeilt.
Gestiegene Zinsen und hohe Materialpreise – das Ifo-Institut erwartet einen starken Rückgang der Fertigstellungen beim Wohnungsbau. Die Wirtschaftsforscher Prognostizieren für das Jahr 2025 nur noch etwa 200.000 neue Wohnungen, davon 175.000 in Wohngebäuden. Das wäre nur halb so viel, wie von der Bundesregierung jährlich angepeilt. Auch die Baugenehmigungen als Indikator für die Fertigstellungen fallen trübe aus: Im April wurden noch rund 21.000 Wohnungen bewilligt. Das ist beinahe ein Drittel weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am 16. Juni mitteilte.
https://www.haufe.de/immobilien/...u-steigen-weiter_84324_457038.html
Auch die Zahl der gebauten Wohnungen könnte laut einer Studie noch geringer ausfallen als zuletzt von Experten erwartet. Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung geht davon aus, dass im schlechtesten Fall im Jahr 2023 nur 223.000 Wohneinheiten in Mehr- und Einfamilienhäusern fertig werden – 295.000 waren es 2022. Für 2024 hält das IMK einen weiteren Rückgang auf 177.000 Wohnungen für möglich. Aus Sicht der Bundesregierung braucht es 400.000 neue Wohnungen pro Jahr gegen Wohnungsnot.
Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) schätzte Anfang Juli die Zahl der 2023 bundesweit fertiggestellten Wohnungen auf etwas mehr als 240.000 Einheiten und erwartet für 2024 etwa 214.000 neue Wohnungen. Mitte Juni hatte das Ifo-Institut für das laufende Jahr 275.000 neue Wohnungen prognostiziert und für 2024 dann 235.000.
Als Folge des Rückgangs der Neubauzahlen befürchten die Forscher des IMK einen Kapazitätsabbau der Bauwirtschaft. Dieser könne auch mittelfristig dafür sorgen, dass das verfügbare Angebot weit hinter dem Bedarf zurückbleiben werde. Als Gegenmaßnahme wird eine Erhöhung der öffentlichen Ausgaben für den sozialen Wohnungsbau vorgeschlagen.
https://www.haufe.de/immobilien/...gen-sinkt-weiter_84324_438242.html
Moderation
Zeitpunkt: 01.08.23 13:31
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Konzernbilanz zum 31. März 2023
Aktiva
31.03.2023 in TEUR 31.12.2022 in TEUR
Immaterielle Vermögensgegenstände 349.678 347.128
Sachanlagen 93.429 95.582
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/04/...2023_DE_final.pdf
Wenn das der Fall sein sollte, wovon ich ausgehe, muss man m.E. auch den Wert der Immateriellen Vermögensgegenstände von Hypoport korrigieren, wenn man bei ihrer Bemessenung z.B. auch von einem doppelt so hohen Baufinanzierungsvolumen ausgegangen ist, wie es in Zukunft der Fall sein könnte.
Volumina neu verhandelter Kredite im Neugeschäft Banken DE / Wohnungsbaukredite an private Haushalte
2021-063327
2021-07 3808
2021-08 3095
2021-09 2986
2021-10 3683
2021-11 3079
2021-12 3446
2022-01 4969
2022-02 4706
2022-03 6216
2022-04 4946
2022-05 4758
2022-06 3897
2022-07 3828
2022-08 3215
2022-09 2719
2022-10 3204
2022-11 2689
2022-12 2756
2023-01 3076
2023-02 2724
2023-03 3248
2023-04 2870
2023-05 2945
2023-06 2565
§
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...chaefte-zweiten-quartal
https://www.scout24.com/news-medien/news/detail/...gen-in-deutschland
https://www.immobilienscout24.de/unternehmen/...tscheidungen-einfach/
Wenn man den oben verlinkten Artikel aufmerksam studiert, wird einem nicht verborgen bleiben, daß es um die Qualität der Leads geht. Interessenten sehen sofort, ob das gewünschte Objekt in ihren Finanzrahmen passt und Makler/Vertriebe profitieren dann von vorgeprüften Leads, die eine höhere Abschlußquote zur Folge haben.
Und es ist ja nicht nur Immoscout, die dieses für Europace und Hypoport überaus schädliche Geschäft betreiben.
Trotz eines niedrigeren Einkommen in Südeuropa können sich die Menschen aufgrund der niedrigeren Preise noch eher Wohneigentum leisten. Denn die ebenfalls hohen Zinsen wirken sich bei geringeren Darlehenssummen weniger stark auf die monatliche Belastung aus. Dies lässt sich auch bei der Anzahl vergebener Kredite beobachten: Während in Deutschland laut Daten der Europäischen Zentralbank die Zahl der Kreditvergaben an private Haushalte innerhalb eines Jahres um 50% gesunken ist, blieb sie in den südeuropäischen Ländern stabil bzw. ist sogar leicht gestiegen.
https://www.asscompact.de/nachrichten/...%A4rkstem-preisr%C3%BCckgang
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Zeitpunkt: 14.08.23 11:50
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https://www.finatur.de/europace-vs-ehyp.html
Also egal welche Plattform man wählt - besser ist der Begriff Pooler - man landet entweder auf Europace oder Interhyp. Das sind die wirklichen Plattformen.