Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-04/...nanzierung-interhyp-umfrage
Wefox, das im vergangenen Sommer nach eigenen Angaben 650 Millionen Dollar von Investoren einsammeln konnte, setzt jedoch nicht nur in Deutschland auf den Fußball. Im Februar verkündete Gründer Julian Teicke auch eine Partnerschaft mit dem Top-Club AC Mailand.
https://www.businessinsider.de/gruenderszene/...zlich-fussball-clubs/
Moderation
Zeitpunkt: 08.04.22 13:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 08.04.22 13:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Die kommen erst dann ins Spiel, wenn sie Emittenten wie z.B. HSBC ihre teuren Calls abkaufen.
Die Sicherungsgeber machen dann ihren großen Reibach.
Wie oft bringst du eigentlich den selben Unsinn noch?
Wohl einen Sprung in der Platte oder?
Interview: Bundesbank-Vorstand Wuermeling warnt: Immobilienmarkt wird „immer verwundbarer“
Kröner, Andreas Osman, Yasmin - Vor 18 Std.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...524adf4095bc15ab636
" Endlich hat auch einmal ein Bundesbänker bei Libuda mitgelesen, denn von denen kam zu diesem Thema bisher nicht viel"
Von was träumst du eigentlich nachts ?????
Einfach ruhen lassen und ignorieren.
https://www.ariva.de/news/...lsst-hypoport-auf-sell-ziel-270-10089382
Analyst DatumEmpfehlung Kursziel§
Bankhaus Metzler Research (Link) 30. März 2022 Verkaufen 310,00 Euro
Berenberg Research (Link) 15. März 2022 Kaufen 500,00 Euro
Commerzbank Research (Link) 28. April 2021 Kaufen 550,00 Euro
Pareto Securities (Download) 15. März 2022 Kaufen 550,00 Euro
Warburg Research (Download) 15. März 2022 Kaufen 595,00 Euro
https://www.hypoport.de/investor-relations/researchberichte/
Das passiert 2022 auf dem Immobilien Markt
https://www.youtube.com/watch?v=eoPQzGBdTZU
„Slabke verwies auf den allgemeinen Anstieg der Kreditzinsen, den zwischenzeitlichen Stopp der Bundesförderung für effiziente Gebäude, höhere Risikopuffer der Banken für Wohnimmobilienkredite und eine angebliche Blase bei den Immobilienpreisen. "Wir haben sehr deutlich gemacht, dass wir – entgegen Aussagen einzelner Marktbeobachter – aus diesen Themen keine negativen Auswirkungen auf unsere Geschäftsmodelle der privaten Immobilienfinanzierung sehen." Im Gegenteil erwarte das Unternehmen für das Jahr 2022 eine starke Entwicklung.“
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0248745.html?feed=ariva
Den Windhunden kann man Ihr Unter-Wegs-Sein nicht übel nehmen, Slabke und dem Aktionär schon.
Deutsche Bank Research
Risikoszenario: Massiver Preisverfall bei Wirtschaftskrisen
Mit Krisen in mehreren Wirtschaftssektoren könnten der Analyse zufolge die Preise für Wohnimmobilien auch massiv einbrechen. Historisch kam es regelmäßig dann zu kräftigen Preisrückgängen bei einer Systemkrise. Diese kann man angesichts des rasanten technologischen Wandels, der Klimakrise und der geopolitischen Dynamik nicht ausschließen. "In Risikoszenarien kann man womöglich den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilbranche im Zuge des Trends zur E-Mobilität und zum autonomen Fahren oder massive Probleme bei der Energiewende diskutieren", heißt es im Fazit.
Demnach könnte auch eine Abwanderungswelle als Folge der kräftigen Zuwanderung in der Vergangenheit in den Mittelpunkt der Diskussion rücken. Ebenso würden bei einer dauerhaft hohen Inflation – gefolgt von starken Zinserhöhungen, um die Inflation wieder einzufangen – die Preise für Wohnimmobilien den Analysten zufolge deutlich stärker fallen, als im Basisszenario angenommen. Zwar schützen höhere Preise bei Wohnimmobilien vor Inflation, höhere Zinsen können den Inflationsschutz jedoch konterkarieren: Nach einem Zinsschock könnten Investoren Anleihen gegenüber Immobilien präferieren. "Damit steigt das Risiko einer abrupten Neubewertung im Wohnimmobilienmarkt", meinen die Experten.
https://www.haufe.de/immobilien/...am-wohnungsmarkt_84324_454972.html