HydrogenPro der Player für Clean Energy, Norwegen
https://www.businesswire.com/news/home/...res-Invests-in-Energy-Vault
https://www.energyvault.com/newsroom/tag/press-release
Die Stadrtad-Abstimmung ist einstimmig mit 12:0 Stimmen, für einen 800-Millionen-Dollar-Plan zur Umstellung des größten gasbefeuerten Kraftwerks der Stadt auf grünen Wasserstoff.
https://www.latimes.com/business/story/2023-02-08/...it-with-hydrogen
Ein neuer gigantischer Zuschlag von weiteren 840MW für MHI und HydrogenPro (nach dem 840MW Projekt im Utah Delta) ist hier durchaus denkbar.
Utah mit MHI waren nur 220MW, die 840MW waren das - noch hypothetische - Projekt mit DG Fuels in Louisiana, oder ?
cheers
Andere. Buden werden 220MW nie erreichen, you know ;-)))
.. are you ready for this this awesome company !
https://channel.royalcast.com/hegnarmedia/#!/hegnarmedia/20230214_4
14 February 2023 - HydrogenPro ASA (OSE: HYPRO) today published its Q4 2022 report and presentation. HydrogenPro has completed the initial test of the world’s largest electrolyser at Herøya, Norway. The test provides proof-of-concept that our high-pressure alkaline electrolyser and gas separator technologies will produce hydrogen on a large scale. This sets a new standard for the green hydrogen industry.
Highlights:
Proof of concept for the world’s largest electrolyser
300 MW manufacturing facility upgraded and scaled to deliver on purchase orders
HydrogenPro is a technology owner – enabling global manufacturing capacity
HydrogenPro’s partner DG Fuels has secured off-take for 100% at the SAF plant in Louisiana, US with electrolyser requirements of ~840MW
The US has established an extensive green hydrogen incentive program (including cost support of 3 USD/kg green H2), making it a highly attractive hydrogen market
New major hydrogen prospects are quickly evolving; several major initiatives and manufacturing capacity are currently being planned for the US market
Appointment of Tarjei Johansen as new CEO from 1 December 2022
Also, the organization has been expanded to 165 employees (as of 7 February 2023) and new offices have been established in Duisburg, Germany
Financials
Revenues of NOK 25.3 million
Reported EBITDA of NOK - 32.5 million
Net profit of NOK - 24.1 million
Backlog of NOK 747 million
Active sales pipeline of 18.5 GW
HydrogenPro share trading on main market in Oslo from 3 October 2022
“We are pleased to see that the initial testing of the world’s largest high-pressure alkaline electrolyser shows proof-of-concept. This sets a new standard in the industry”, says newly appointed CEO Tarjei Johansen and adds:
“Further testing to optimise electrolyser efficiency is commenced. In parallel, we are progressing to deliver electrolysis capacity of 220 MW to the world’s largest green hydrogen hub, Advanced Clean Energy Storage (“ACES”) in Utah, USA. The manufacturing process is on-going at our facility in Tianjin. In parallel with delivering this large order we are now embarking on a journey to establish a solid footprint in the US, Europe, and MENA”.
The Q4 2022 report and presentation are enclosed. A live streamed webcast presentation will be held at 10:00 CET, followed by a Q&A session with questions to be posted online during the presentation.
Link to webcast: https://channel.royalcast.com/landingpage/hegnarmedia/20230214_4/
For further information, please contact:
Martin Thanem Holtet, CFO, +47 922 44 902
Ida Eilertsen Nygård, Head of Investor Relations and ESG, +47 986 11 952
ir@hydrogen-pro.com
Wichtig ist auf jedenfall proof of concept. Damit haben sie die erwartete Effizienzerhöhung praktisch mit dem Testlauf belegt.
Das wäre aus meiner Sicht durchaus zwischendurch eine Meldung wert gewesen. So geht das ein wenig unter.
Pareto hat heute nochmal 65 % Aufwärtspotenzial bekräftigt für den Kurs. Das sollte weiterhin dem bisher genannten Kursziel entsprechen von ca 5 USD.
https://www.finansavisen.no/energi/2023/02/14/...orskala-gjennombrudd
Ich bin ein wenig enttäuscht. Finde vieles sehr vage und unverbindlich. Hatte ehrlichweise die Hoffnung, dass man schon etwas weiter ist und auch die Zahlen besser ausfallen.
Ist meine Hoffnung unrealistisch? Sehr ihr weiterhin Hypro on track?
Ich denke bei HydrogenPro ziehen sich die Verhandlungen mit möglichen Kooperationspartnern in die Länge.
Ursprünglich wurde ja schon für Q3 vage ein Mögliches Announcement angekündigt. Jetzt haben wir noch immer keine Neuigkeiten.
Ich vermute es könnte ein neuer Strategischer Investor an Bord kommen, da sie bis jetzt auch das Thema Kapitalerhöhung nicht so klar bejaht haben wie in dem Call vorgestern.
Deshalb vermute ich ein Announcement von neuer Fabrik in Kooperation mit zeitgleichem Einstieg eines neuen Investors aus dem Maschinen- und Anlagenbau
Entscheidend ist IMO, dass der Elektrolyseur funktioniert und HYPRO dieses Jahr zeigt, dass sie den Großauftrag von MHI "wuppen" können. Wenn sie das hinbekommen, zusammen mit den verbesserten Elektroden der neuen Generation, dann ergeben sich die Folgeaufträge von alleine ....
Bei der Frage nach den neuen Produktionskapazitäten gebe ich dir recht, das war nichts Konkretes (obwohl wir uns das vielleicht erhofft haben). Ist ja aber auch wirklich eine Entscheidung mit goßer Tragweite, da sollte man alle Optionen gruündlich sondieren.
Seit Börsengang wird immer wieder betont, dass das Kapital für den Start reicht, um in Gang zu kommen, und mit dem Partnermodell, dass Hypro vorschwebt, nicht so hohe Investitionen anfallen sollen.
Die Zwischentöne haben sich aber schon verändert. Das hörte man auch im Q & A raus, zB bei der Erläuterung greenfields vs. brownfields.
Für mich ist deswegen klar, dass es bei den Produktionsstrecken, die noch kommen sollen, letztlich auf die beteiligten Partner ankommt. Wenn Hypro den Deal so hinbekommt, dass der finanzkräftige Partner (wie zB bei L&T in Indien denkbar - aber das hat ja jetzt niedrigere Prio...) in einem JV einen wesentlichen Teil der Produktionsanlage finanziert oder gar stellt, braucht man natürlich weniger Eigenmittel dafür.
Wenn sie hingegen die Produktionsstätten komplett selbst stemmen müssen, wird das Geld von irgendwo herkommen müssen...
Deswegen wird man das im Moment sicherlich noch nicht abschätzen können und muss zunächst die Deals mit den Produktionspartnern ansehen bzw. schauen, wo man auf der Wiese etwas selbst neu hochzieht.
Ich halte es daher schon für realistisch, dass wir in den nächsten Jahren mal ne Kapitalerhöhung dabei haben werden. Es ist halt dann die Frage, wie umfangreich sie wird und wie das ggf. verwässert. (Bzgl Verwässerung gibt es zudem ja auch noch diverse umfangreiche Optionen der Führungskräfte zu bedenken, siehe Website)
Die Präsentation selbst fand ich OK, als zeitweiliger Wahltexaner beherrscht der CEO wenigstens Englisch.
Und als Guidance für 2023 kann man die Umsätze wenigstens mitnehmen. Das sind also wenigstens 90 % von 50 MioUSD, also ca 45 MioUSD oder (ganz rund) 511 MioNOK.
Auf 4 Quartale geteilt wären das ca. 128 MioNOK und somit deutlich mehr als 2022 (56 MioNOK für das gesamte Jahr). In etwaigen Tabellen wird also die Umsatzentwicklung richtig schick aussehen.
Da dort auch eine ordentliche normale Marge drin sein soll, müsste hieraus auch etwas hängen bleiben. Verluste sollten sich also reduzieren und vielleicht kommt auch mal ein erstes positives Quartal.
Das alles und die an und für sich überfälligen Meldungen zu neuen Partnerschaften, Produktionsstätten oder Bestellungen machen 2023 wirklich zu einem spannenden und richtungsweisenden Jahr für Hypro.
Ich bin immer noch verhalten optimistisch und halte die 50 NOK Kursziel, die Pareto ausgegeben hat, für kurz bis mittelfristig erreichbar.
Sie müssen dieses Jahr halt nennenswerte Fortschritte machen, sonst werden sie von der Konkurrenz abgehängt. Was nützt dir die effizienteste Anlage, wenn du kaum Produktionskapazität hast - da wirds nix mit der Marktführerschaft... Außerdem basteln andere auch an der Effizienzsteigerung und Kostensenkung und könnten hier mit der Zeit vermutlich auch diesen Vorteil wettmachen.
Der operative Ausblick war eher verhalten und zeigte keine neuen Überraschungen, die Präsentation war ohne Leidenschaft und Herzblut, also vorerst keine Punktlandung seitens Hypro für den Markt.
Proof of concept ist gut aber eben nicht gut genug und ersetzt nicht das wichtige DNV-Zertifikat/FAT-Test.
KE ist nicht notwendig, die Kriegskasse ist nach wie vor gut gefüllt.
Es sollte in den nächsten Jahren so massiv viel Bewegung hier reinkommen, dass Hypro ihren Teil vom Kuchen bekommen werden, wenn sie sich nicht allzu doof anstellen.
Hierzu passt die heutige Meldung von Airbus, die stark auf SAF (Thema für Hypro über potenzielle Orders von UND ggf. direkte Beteiligung an DG Fuels) und perspektivisch auch Wasserstoff fokussieren werden
https://www.tradegate.de/...-nachrichten-detail.php?id=20230216003196
SAF allein kann ein gewaltiger Markt werden. Insofern wäre es echt dufte, wenn das über DG tatsächlich was wird.
The proof of the pudding is in the eating! We will see and hope the best
*fingers crossed*
Laut Q3 22 Präsentation (meine ich) wurde ja deshalb auch mitgeteilt, dass dies der vorrangige Fokus bei Hypro ist, eben wegen des IRA.
Schauen wir mal. Wer durchhält wird sehr wahrscheinlich reicht belohnt.
Das KUV auf 2023e ist so ca 2,8 aktuell, das ist schon etwas niedlich... Nel hat KUV 2022 fast 30 und 2023e sind es jetzt etwa 17.
ITM 2023e sind es 29.
Green Hydrogen Systems 2023e hat immerhin 13,5.
Also das nochmal so paar Vergleichszahlen der Konkurrenz hier abgeladen als Kontext der Aussagen von Pareto...
Trotzdem wird es ordentliche News für nen echten Ausbruch benötigen oder wenigstens die erste massive Umsatzsteigerung in den Büchern.
Was solls, ich kaufe am liebsten billiger nach =)
Übrigens: kennt ihr schon die Analysen von Global Data, wo Hypro als einer der 7 wesentlichen Elektrolyseurhersteller mit aufgeführt wird? "Green Hydrogen Leaders" nennen sie die Auswahl der Firmen dort.
https://www.globaldata.com/media/oil-gas/...-economy-says-globaldata/
https://www.globaldata.com/data-insights/...hydrogen-leaders-q4-2022/
Der operative Ausblick sowie der weitere Ausbau der Produktionskapazität von 300 MW auf 1.3 GW stehen bis Ende 2023 Vordergrund.
Ich hoffe, dass Hypro-Team ist morgen frisch, bei der Sache und zeigt starke Dynamik.
Info Pareto:
https://paretosec.com/power-and-renewable-conference/
Info Hypro-Präsentation
https://invitepeople.com/public/companies/ef57aa9168
Außerdem ist Hypro aktuell auf der Ceraweek in den USA in Sachen Netzwerken und Marketing unterwegs (siehe linkedin). Ob man da vielleicht - wenn man ja gerade sowieso in den USA ist - Fortschritte bei der geplanten Produktionsstätte erreichen kann?
2023 ist ultra spannend hier. Vielleicht geht's zeitweise nochmal unter 2 , aber mein Gefühl (ich weiß, ist ein schlechter Berater...) sagt mir, hier stehen noch mindestens ein oder zwei deutliche Kurssprünge an dieses Jahr...
Mitsubishi Power stellt Wasserstoff auf der CERAWeek in den Mittelpunkt
Bill Newsom, CEO von Mitsubishi Power Americas, sprach mit Clarion Energy auf der CERAWeek, um über den Plan des Unternehmens zur Dekarbonisierung und seine neuesten Wasserstoffprojekte zu sprechen.
Kevin Clark
3.8.2022
Mitsubishi Power stellt Wasserstoff auf der CERAWeek in den Mittelpunkt
(Bill Newsom, CEO von Mitsubishi Power Americas (Mitte), spricht bei einem CERAWeek-Panel am 7. März 2022 (Foto/Kevin Clark).)
Anmerkung des Herausgebers: Kevin Clark von Clarion Energy ist für die CERAWeek vor Ort in Houston und berichtet über das Neueste von der Konferenz.
Es sollte nicht überraschen, dass Wasserstoff ein viel diskutiertes Thema war, als sich die weltweite Energiebranche zum Auftakt der 40. jährlichen CERAWeek-Konferenz in Houston versammelte.
Wasserstoff wird von vielen als sauberer Brennstoff in einer dekarbonisierten Zukunft angesehen, für dessen Finanzierung Milliarden von Bundesdollar bereitgestellt werden. Neu hinzugekommen bei der diesjährigen Veranstaltung war ein dedizierter Wasserstoff-Hub.
„Es ist unvermeidlich“, sagte Marco Alverà, CEO des Energieinfrastrukturunternehmens Snam. „Wir werden in einer vollständig dekarbonisierten Welt zwischen 15 und 25 Prozent Wasserstoff im globalen Primärenergiemix haben.“
Alverà, zusammen mit Samir Serhan, CEO von Air Products & Chemicals; und Bill Newsom, Präsident und CEO von Mitsubishi Power Americas, sprachen während der Sitzung „Will Hydrogen Deliver – and When?“
Newsom sprach nach dem Panel im Einzelgespräch mit Clarion Energy, um über Mitsubishis Plan zur Dekarbonisierung und die neuesten Wasserstoffprojekte des Unternehmens zu sprechen.
Intermountain Power-Projekt (mit HydrogenPro)
Newsom wählte vier der Wasserstoffprojekte von Mitsubishi Power aus, beginnend mit dem 840 MW Intermountain Power Project (IPP) in Delta, Utah. Mitsubishi Power liefert zwei wasserstofffähige M501JAC-Gasturbinen und hilft dem bald stillgelegten Kohlekraftwerk bei der Umstellung auf eine Mischung aus Erdgas und Wasserstoff. Ab 2025 würde das Projekt 30 % Wasserstoff verbrennen. Das Unternehmen behauptet, IPP werde bis 2045 zu 100 % mit grünem Wasserstoff betrieben.
Die erneuerte Erzeugungsanlage wird der Intermountain Power Agency (IPA) gehören und vom Los Angeles Department of Water and Power (LADWP) betrieben werden, um Los Angeles und Gemeinden in anderen Teilen von Kalifornien und Utah mit Strom zu versorgen.
Neben IPP wäre das Projekt Advanced Clean Energy Storage (ACES) von Mitsubishi Power, das erneuerbare Energie zur Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse (Trennung von Wasser in seine Sauerstoff- und Wasserstoffkomponenten) nutzen würde. Der Wasserstoff wird dann in einem unterirdischen Salzstock am Standort gespeichert und schließlich als Energie für die IPP-Anlage genutzt. Der Salzstock hätte die Kapazität, umgerechnet 150 GWh Energie zu speichern.
„Wir werden in der Lage sein, begrenzte erneuerbare Energien einzubringen, diesen in grünen Wasserstoff umzuwandeln und ihn in die Salzstöcke zu pumpen, die sich direkt neben der Anlage befinden“, sagte Newsom. „Dann können wir das dann nutzen, wenn es gebraucht wird.“
Mitsubishi Power, Siemens und andere erforschen und testen wasserstoffbefeuerte Gasturbinen zur Stromerzeugung. Forscher haben gesagt, dass die Wasserstoffverbrennung zwar einen vielversprechenden Weg zur Energiespeicherung und -umwandlung bietet, aber kein „Drop-in“-Brennstoff für viele der heutigen erdgasbefeuerten Energieumwandlungsgeräte ist. Mit anderen Worten, es sind Änderungen in den Brennstoffhandhabungssystemen, Ventilen und Rohrleitungen und der Brennerhardware erforderlich. Diese Änderungen sind erforderlich, um verschiedene Probleme der Beteiligten anzugehen, darunter Schadstoffemissionen, Betriebsfähigkeit und Kosten.
Laut Mitsubishi Power erfordert seine Wasserstoff-Gasturbine nur minimale Änderungen an der bestehenden Infrastruktur in Kraftwerken. Im Jahr 2018 erreichte Mitsubishi Power erstmals 30 % Wasserstoffmitverbrennung und strebt an, bis 2025 100 % Wasserstoff zu erreichen.
https://www.power-eng.com/hydrogen/...ts-four-hydrogen-projects/#gref