HydrogenPro der Player für Clean Energy, Norwegen
1000 MW Elektrolyse mit Chevron, Mitsubishi Power und Partner HydrogenPro für das bekannte Projekt in Utah.
Für das Pilot Projekt liefert HydrogenPro bereits 33 MW Elektrolyseur.
Für die Erweiterung des Projekts auf 1000 MW mit Chevron fehlt auch noch die Neubewertung.
siehe #857, 858
https://www.ariva.de/forum/...ergy-norwegen-571759?page=34#jumppos857
Ich bin ja auch der Meinung, daß hier viel Potential drin steckt.
Utah ist aber glaube ich noch nicht so in Zahlen greifbar. Außerdem hat Hypro selbst das Projekt in Utah offiziell noch nicht angeführt. Bislang hat sich nur MHI dazu geäußert, ohne Hypro zu nennen, oder?
Mit Chevron ist ein weiterer Player hinzugekommen und es sind z.Z. 840 MW für 2 Gasturbinen geplant.
Chevron will zusätzlich H2 vertreiben, daher kommen die 1000 MW oder mehr ;-)))
MHI hat einen 11MW Elektrolyseur bereits bestellt, dieser wird 2022 in Herøya getestet mit der neusten Technologie.
MHI benötigt das grüne Hydrogen bzw. diese Elektrolyseur in den H2- Gasturbinen-Projekten.
Bei diesen Projekten ist Delta /Utah des erste.
Tokio, 29. Oktober 2021 – Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. (MHI) hat heute sein Engagement für die Verwirklichung einer klimaneutralen Gesellschaft verstärkt, indem es sich zwei ehrgeizige neue Ziele gesetzt hat.
Erstens strebt die MHI-Gruppe an, bis 2040 alle Kohlendioxid-(CO2)-Emissionen aus dem eigenen Betrieb zu entfernen. Als Zwischenschritt und im Einklang mit dem Engagement von MHI zur Bekämpfung des Klimawandels werden die CO2-Emissionen aus der eigenen Geschäftstätigkeit bis zum Jahr halbiert 2030 (im Vergleich zu 2014). Zu diesen Zielen zählen die CO2-Emissionen, die während des gesamten Betriebs emittiert werden. Die MHI Group wird daran arbeiten, ihre Fabriken zu dekarbonisieren, indem sie die von ihr entwickelten Technologien in ihren eigenen Anlagen einsetzt und die Energieeinsparung weiter vorantreibt.
Zweitens hat sich MHI das neue Ziel gesetzt, bis 2040 in seiner gesamten Wertschöpfungskette Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Bis 2030 soll diese halbiert werden (im Vergleich zu 2019). Zu diesen Zielen gehören die Reduzierung der Emissionen, die auf die Nutzung unserer Produkte und Dienstleistungen durch unsere Kunden zurückzuführen sind, und der Beitrag zur Reduzierung des CO2-Abscheidungs-, Nutzungs- und Speichergeschäfts (CCUS) von MHI.
Durch die Nutzung des Portfolios innovativer Technologien und Dienstleistungen, die in allen unseren Geschäftsbereichen entwickelt wurden, wird MHI auf Kundenbedürfnisse eingehen, einschließlich der Dekarbonisierung der bestehenden Infrastruktur, und so die Welt bei der Reduzierung von CO2-Emissionen unterstützen. Ein wichtiges Ziel wird es sein, Kunden dabei zu unterstützen, die Kostenkurve ihrer Energiewende mit erschwinglichen und zuverlässigen Lösungen zu biegen, während wir zur Verwirklichung einer nachhaltigen Gesellschaft beitragen.
Über HyDeal, das Intermountain Power Project und die Infos von MHI und Chevron kann man das ja alles nachlesen. Das Vorhaben ist beeindruckend und könnte in dieser Dimension sogar noch vervielfacht werden, der Salzstock hat wohl noch mehr Platz und andere geeignete Salzstöcke soll es ja auch genügend geben...
Aber das ist das Thema, man muss sich das mit Verstand und Zeit ansehen.
Ich meinte nur, dass sich nicht jeder so eingehend damit beschäftigt und die Stichworte konsequent weiter verfolgt.
Und da es eben meines Wissens keine Pressemeldung von Hypro gibt (vielleicht hab ichs ja auch übersehen?), in der ganz ausdrücklich steht, das Projekt in Utah mit MHI hat ein Volumen von voraussichtlich über 1 GW Elektrolyseleistung, sehen das viele potentielle Anleger derzeit (noch) nicht, weil man mit 1 + 1 zusammenzählen hier nicht fertig ist. Dann sieht man eben oberflächlich nur HyDeal als noch nicht greifbare Absichtserklärung und einen 33 MW Auftrag von MHI...
Ich persönlich mag diese Art des Tiefstapelns bei Hypro. Da stehen eben als Phase I erstmal nur 33 MW, weil das der Wert ist, mit dem sie zu Beginn relativ sicher kalkulieren können. Wenn man dann eine konkretere Folgeplanung hat, wie es nach Pilotierung weiter geht, wird wohl auch dazu ein erhebliches Update kommen, bei dem man dann das Volumen höher angibt.
Ich freue mich schon darauf!
Das ist mir so deutlich lieber, als Umsatzversprechen, die dann immer wieder gestutzt werden müssen, wie man das bei manch anderem Unternehmen sieht... das alles verstärkt für mich den positiven seriösen Grundeindruck von Hypro.
Der momentane Aktienkurs ist halt nicht das primäre Ziel der Gesellschaft, sondern dass der Laden läuft. Der Kurs kommt dann schon automatisch mit.
Fakt ist aber, das für das Utah Projekt 33 MW bereits geplant sind, ein 11MW Elektrolyseur zum Testen bestellt ist und folgendes Statement / PM von MHI vorliegt:
https://www.ariva.de/forum/...energy-norwegen-571759?page=2#jumppos71
Tokio, 14. Oktober 2020 - Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. (MHI) hat eine finanzielle Investition in HydrogenPro AS aus Norwegen getätigt ...
MHI bietet bereits verschiedene Dekarbonisierungstechnologien an, die einen realistischen Weg in Richtung Netto-Null ermöglichen, und wird die strategische Partnerschaft mit HydrogenPro eingehen, um sein Portfolio weiter auszubauen und dem Markt künftig Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff zur Verfügung zu stellen.
Diese Aussage gilt auch für alle anderen MHI-Hydrogen Projekte.
Es wird spannend, ich freue mich schon darauf!
Mitsubishi Power und DT Midstream geben strategische Partnerschaft für saubere Energie zur Förderung der Wasserstoffinfrastruktur in den USA bekannt
2021-11-01
Schaffung zwischenstaatlicher und innerstaatlicher Pipelinekapazitäten für ein nationales Milliarden-Dollar-Wasserstoff-„Hub and Spoke“-System
Nutzung des Hydraptive-Pakets zur Entwicklung von Wasserstoffversorgungs-, Transport- und Speicherlösungen
Ermöglichung von CO2-armen Übergangslösungen für Versorgungs-, Transport- und Industriekunden
DETROIT / LAKE MARY, Florida (1. November 2021) – DT Midstream, Inc. (NYSE: DTM), ein führender Anbieter von Erdgaspipelines und -speichern, und Mitsubishi Power Americas, Inc., ein Anbieter von Stromerzeugung und Energie Speicherlösungen, haben ein strategisches Joint Development Agreement (JDA) abgeschlossen, um Projekte zur Entwicklung sauberer Wasserstoffenergie in den Vereinigten Staaten voranzutreiben. Die Partner werden Projekte identifizieren, entwickeln und implementieren, die die Stromerzeugungs- und Wasserstofftechnologien von Mitsubishi Power mit der Energieinfrastrukturentwicklung und dem betrieblichen Know-how von DT Midstream integrieren, um den Versorgungs-, Transport- und Industriesektor zu dekarbonisieren.
Die JDA konzentriert sich auf Produktion, Speicherung, Transport und Nutzung von Wasserstoff und anderen Rohstoffen. Zu den Chancen gehört das Angebot von Wasserstoff in verflüssigter oder komprimierter Form für vielfältige Anwendungen wie Stromerzeugung und -transport sowie Stahlerzeugung, Raffination und Düngemittelherstellung.
Die Zusammenarbeit wird das Hydaptive-Wasserstoffpaket von Mitsubishi Power einsetzen, das erneuerbare Energien, Gasturbinen, Wasserstoff und andere Energiespeichertechnologien integriert. DT Midstream wird Erfahrung in der Gaslieferung bereitstellen und Vermögenswerte wie zwischenstaatliche und innerstaatliche Pipelines, Sammelsysteme und Speichersysteme nutzen. DT Midstream verfügt über etwa 1.200 Meilen Transportpipelines und mehr als 1.000 Meilen Sammelleitungen, die das Angebot mit den wichtigsten Nachfragemärkten verbinden.
„Unser Ziel mit DT Midstream ist es, sauberen, erschwinglichen Wasserstoff für die Stromerzeugung und andere Sektoren allgemein verfügbar zu machen“, sagte David Hunt, Senior Vice President of New Generation Systems Sales and Commercial Operations bei Mitsubishi Power Americas. „Diese Zusammenarbeit wird die ‚Hub and Spoke‘-Wasserstoffinfrastruktur ergänzen, die wir mit Partnerschaften in ganz Nordamerika aufgebaut haben.“ Mitsubishi Power hat bereits angekündigt, in Utah und North Dakota Hubs für saubere Energie zu entwickeln.
David Slater, President und CEO von DT Midstream, sagte: „Mitsubishi Powers Fortschritte bei der Erzeugung von Anlagen und bei der Entwicklung von Wasserstoffprojekten machen sie zu einem idealen strategischen Partner für die DTM, wenn wir daran arbeiten, unsere Plattform für eine kohlenstoffarme Energiewende zu erweitern und unseren Kunden saubere Energielösungen anzubieten. Da die Nachfrage nach kohlenstoffarmer Energie wie Wasserstoff steigt, haben wir die Möglichkeit, mit Mitsubishi Power zusammenzuarbeiten, um unsere Expertise bei der Entwicklung von Erdgasinfrastrukturen auf Wasserstoffprojekte anzuwenden. Wir freuen uns darauf, unsere komplementären Technologien und unser Know-how zu kombinieren, um unseren Kunden saubere Energielösungen anzubieten.“
Hunt fügt hinzu: „Unsere Mission bei Mitsubishi Power ist es, unseren Kunden Lösungen zur Stromerzeugung und Energiespeicherung anzubieten, die es ihnen ermöglichen, den Klimawandel kostengünstig und zuverlässig zu bekämpfen und den menschlichen Wohlstand zu fördern. Mit Partnerschaften sind wir führend beim Aufbau einer Infrastruktur für saubere Wasserstoffenergie in ganz Nordamerika. Gemeinsam mit unseren Partnern schaffen wir einen Machtwechsel. Unsere JDA mit DT Midstream, unsere erste mit einem großen Midstream-Unternehmen, fördert unser Anliegen und unser Engagement für unsere Mission.“
HydrogenPro hat in einem fallenden Trendkanal das Dach durchbrochen. Dies deutet in erster Linie auf eine schwächere Fallrate oder den Beginn einer horizontaleren Entwicklung hin. Die Aktie hat das Objektiv bei herausgenommen. 20,81 Kr. nach dem Durchbrechen einer Doppelbodenformation. Die Kurse sind mittlerweile etwas gefallen, aber die Formation deutet auf einen weiteren Anstieg hin. Der Anteil liegt zwischen der Unterstützung bei ungefähr 20 NOK und dem Widerstand bei ungefähr 21 NOK. und ein festgestellter Vorstoß gegen eines dieser Niveaus wird eine weitere Richtung signalisieren.
Eine positive Volumenbilanz zeigt an, dass das Volumen bei Aufwärtsbewegungen hoch und bei Abschwungphasen niedrig ist, was die Aktie stärkt. Die Aktie wird kurzfristig allgemein als technisch positiv bewertet.
Empfehlung ein bis sechs Wochen Laufzeit: Kaufen
Investornytt kommt zum gleichen Ergegnis, die Unterstützung liegt bei 20 Kr. und der Widerstand ist ca. bei 21. Kr.
+ Artikel
https://investornytt.no/...se-av-hydrogenpro-klar-for-videre-oppgang/
Green Hydrogen Coalition startet HyDeal North America mit den Partnern HydrogenPro und MHI
Link zur Pressemeldung vom 18.5.2021:
https://newsweb.oslobors.no/message/533364
https://www.ariva.de/forum/...ergy-norwegen-571759?page=22#jumppos558
COP26
Industrieunternehmen erhöhen Ziel für grünen Wasserstoff im Klimakampf
Von Timothy Gardner
Aus den Bericht:
4. November (Reuters) – Eine globale Koalition von Industrieunternehmen gab am Donnerstag bekannt, dass sie ein Ziel zur Emissionsreduzierung von Wasserstoff, der mit erneuerbarer Energie wie Wind- und Sonnenenergie erzeugt wird, erhöht hat.
Unternehmen und Regierungen haben grünen Wasserstoff angepriesen, der mithilfe von Elektrolyseuren, die mit erneuerbarer Energie betrieben werden, aus Wasser gewonnen wird, um die CO2-Emissionen zu senken. Aber die Herstellung von grünem Wasserstoff kostet heute etwa viermal mehr als die Herstellung von "grauem Wasserstoff" mit Elektrolyseuren, die mit Erdgas oder anderen fossilen Brennstoffen betrieben werden.
Das Green Hydrogen Catapult (GHC) hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2026 mit einer gesicherten Finanzierung 45 Gigawatt (GW) Elektrolyseure mit Ökostrom betrieben zu werden, mit einer gezielten Inbetriebnahme im Jahr 2027. Die Elektrolyseure könnten genug Wasserstoff produzieren, um durchschnittlich etwa 45 zu versorgen -Stahlwerken zu vergrößern und gleichzeitig die Treibhausgasemissionen zu senken, indem der Bedarf an fossilen Brennstoffen reduziert wird, sagte die Gruppe.
Das GHC wurde von Unternehmen wie Fortescue Future Industries, der Clean Energy Unit des australischen Bergbauunternehmens Fortescue Metals Group Ltd (FMG.AX), dem dänischen Windkraftunternehmen Ørsted (ORSTED.CO) und dem schwedischen Startup H2 Green Steel gegründet.
Das neue Ziel, das im Rahmen der UN-Klimagespräche COP26 in Glasgow, Schottland, angekündigt wurde, liegt weit über einem Ziel von 25 GW, das sich GHC Ende letzten Jahres gesetzt hat.
„Es ist jetzt an der Zeit, die grüne Wasserstoffindustrie aufzubauen, und Fortescue Future Industries strebt an, bis 2030 15 Millionen Tonnen grünen Wasserstoffs an die Welt zu liefern“, sagte Julie Shuttleworth, CEO von Fortescue Future Industries.
Grüner Wasserstoff kann in Brennstoffzellen verwendet werden, die Fahrzeuge antreiben. Es kann auch mit Erdgas gemischt werden, um einen sauberer verbrennenden Kraftstoff für industrielle Anwendungen herzustellen, oder zur Herstellung von synthetischen Kraftstoffen für Schiffe verwendet werden.
„Grüner Wasserstoff ist ein entscheidender Bestandteil einer nachhaltigen Energiezukunft und eine der größten Geschäftsmöglichkeiten unserer Zeit“, sagte Jules Kortenhorst, Geschäftsführer des Rocky Mountain Institute (RMI), einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in Colorado, die bei der Organisation der Koalition mitgewirkt hat.
https://www.reuters.com/business/cop/...gen-climate-fight-2021-11-04/
November 30 - December 1, 2021 | Virtual
Die Green Hydrogen Coalition ist stolz darauf, ihre dritte jährliche Zusammenkunft zu präsentieren, die politische Entscheidungsträger, Wasserstoffoffaker, Branchenführer, Versorgungsunternehmen, Investoren, Entwickler und NGOs zusammenbringt, um den Fortschritt für den Markt für grünen Wasserstoff und die Infrastrukturentwicklung im Westen der USA und darüber hinaus zu beschleunigen.
Featured Keynote Speakers:
David Turk
Deputy Secretary, U.S. Department of Energy
Martin Adams
General Manager, Los Angeles Department of Water and Power
Brochure | HyDeal Los Angeles: 4 Key Findings from Phase 1
October 27, 2021
https://static1.squarespace.com/static/...al+LA+Phase+1+Takeaways.pdf
Der US-Kongress hat das historische Riesenpaket verabschiedet
Das Repräsentantenhaus im Kongress hat das 1200-Milliarden-Dollar-Infrastrukturpaket von Präsident Joe Biden genehmigt.
https://www.nrk.no/urix/...sa-vedtok-historisk-gigantpakke-1.15719725
ist aufgewacht mit sehr guten Vorgaben für HyDeal und DG Fuels
https://www.ariva.de/forum/...ergy-norwegen-571759?page=37#jumppos931
DAS ist eine tolle Nachricht für den Sektor:
"'There won't be enough electrolysers to meet green hydrogen demand in 2030': US investment bank"
The global supply of electrolysers will not be large enough to meet demand for green hydrogen by 2030, even in the least bullish scenarios, according to analysis by US investment bank and financial services firm Jefferies.
In a 45-page report for clients, entitled Plugging into the Hydrogen Ecosystem, the New York-headquartered company estimates that the worldwide supply of electrolysers by 2030 “could sit somewhere in the 30-40GW range”. This compares to 54GW of announced projects and 94GW of what it calls “pledged” projects.
“The conclusion is that there is unlikely to be sufficient supply even for the proposed projects out to 2030 even in the lowest demand scenario,” the document states.
It also points out that the International Energy Agency expects to see 180GW of electrolysers in use by 2030 under its Announced Pledges Scenario, while its Net Zero Emissions by 2050 scenario requires a whopping 850GW.
Current global installed capacity of electrolysers — which split water molecules into hydrogen and oxygen — is currently 200MW, according to Aurora Energy Research.
The Jefferies note recommends that investors buy shares in the electrolyser manufacturers ITM Power and Nel due to “our preference for PEM [polymer electrolyte membrane electrolysers], partnerships and track records”.
Demand drivers
The report also states that Jefferies sees the initial demand for green hydrogen coming from existing H2 users, rather than new sectors such as transport.
“We see the nearest use cases as those industrial applications that already use hydrogen: oil refining, methanol, ammonia, steel making,” it says.
“Beyond that, we believe that there is scope for heavy vehicles, with [battery] EVs winning the passenger vehicle race, and beyond that, stationary power… mobility and power look to be medium to longer term aspirations.”
www.rechargenews.com/energy-transition/...nt-bank/2-1-1096617
Energy Vault gewinnt Speicherverträge für 1,6 GWh zur Unterstützung von SAF-Projekten
Der Speicherturm von Energy Vault. Quelle: Energietresor
28. Oktober (Renewables Now) – Energy Vault Inc hat einen Vertrag über die Bereitstellung von 1,6 GWh Energiespeicher im Rahmen mehrerer nachhaltiger Flugkraftstoffprojekte (SAF) unterzeichnet, die von DG Fuels LLC in Nordamerika entwickelt wurden.
Das erste Projekt, das von der neuen Vereinbarung profitiert, wird eine 500-MWh-Installation in Louisiana umfassen, gefolgt von Entwicklungen in British Columbia und Ohio. Diese drei Projekte sollen Energy Vault einen Umsatz von bis zu 520 Mio. USD (447 Mio. EUR) bringen. Die erste soll Mitte 2022 starten.
Genauer gesagt wird der Kunde die Schwerkraft-Energiespeichersysteme von Energy Vault in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage (PV) einsetzen. Der erneuerbare Stromausgang wird die HydrogenPro-Wasserelektrolyse sowohl für die Produktion von Wasserstoff- als auch Sauerstoffrohstoffen unterstützen.
Energy Vault hat ein Energiespeichersystem entwickelt, das auf den Grundlagen des Maschinenbaus von Pumpspeicherkraftwerken basiert, jedoch Wasser durch maßgeschneiderte Verbundblöcke ersetzt. Seine Lösung kann eine breite Palette von Lagerzeiten von 2 bis 12 Stunden oder sogar mehr erfüllen.
Das Unternehmen wird derzeit von der Blankoscheck-Firma Novus Capital Corporation II (NYSE: NXU) übernommen, um eine Notierung an der New Yorker Börse zu ermöglichen.
https://renewablesnow.com/news/...gwh-to-support-saf-projects-758906/
In den kommenden Tagen wird Präsident Biden den Infrastructure Investment and Jobs Act unterzeichnen, der rund eine halbe Billion Dollar an neuen Mitteln vorsieht, hauptsächlich für Prioritäten wie die Modernisierung des US-Stromnetzes, der Verkehrssysteme und der Breitbandnetze.
Forschung und Technologiereife sind ein relativ kleiner Schwerpunkt des Gesetzesentwurfs, werden aber dennoch mehrere zehn Milliarden Dollar erhalten, die größtenteils für kommerzielle Demonstrationsprojekte bestimmt sind, die vom Energieministerium finanziert werden. Die Ausgaben werden die Bemühungen des DOE bei der CO2-Minderung und der Wasserstoffproduktion erheblich erweitern und die Forschung und Entwicklung des DOE und des U.S. Geological Survey steigern, um die Abhängigkeit der USA von ausländischen Lieferungen kritischer Mineralien zu verringern.
Hierzu zählen insgesamt vier H2-Hubs, DAS sind positive Nachrichten für die MHI Projekte in Utah-Los Angeles.
Info: Hydrogen Hub Utah-Los Angeles
https://www.latimes.com/environment/newsletter/...evron-boiling-point
Equinor und Statkraft in Gesprächen über staatliches Wasserstoffunternehmen.
M.M. ob einer oder beide gemeinsam das neue H2-Unternehmen werden. Ein Background mit Statoil ist immer Voraussetzung.
Die neue Firma braucht ein grosses Projektunternehmen wie Aker Clean Hydrogen und einen Elektrolyseur-Lieferanten den sie vertrauen, wie z.B. : Hypro mit Richard Espeseth, Director, verfügt über 25 Jahre internationale Branchenerfahrung bei Norsk Hydro, Hydrogen Technologies, Statoil, ABB und PRP und war in verschiedenen Positionen vom Sales Director und Head of Supply Chain bis hin zum Chief Business Development Officer und CEO tätig. Richard gründete HydrogenPro im Jahr 2013 und hat das Unternehmen von einem Start-up zu seiner heutigen führenden Position entwickelt. Richard hat einen Abschluss in Elektrotechnik. Espeseth ist norwegischer Staatsbürger und wohnt in Norwegen.
Richard bringt zusätzlich noch das 800MW Kvinesdal -Projekt mit ... https://hydrogen-pro.com/wp-content/uploads/2021/...drogenfabrikk.pdf
Equinor und Statkraft bestätigen laut E24, dass sie mit der Politik über die Wasserstoff-Investitionen der Unternehmen im Gespräch sind.
Veröffentlicht am 12.11. 2021 um 08.09
Lesezeit: 1 Minute
MINISTER FÜR KLIMA UND UMWELT: Espen Barth Eide. FOTO: NTB
Unternehmen
NTB
Zuvor war bekannt, dass die Regierung erwägt, ein Wasserstoffunternehmen zu gründen.
- Was wir jetzt signalisieren, ist ein klarer Bruch mit der passiven Geschäftspolitik der letzten Jahre, sagte Wirtschaftsminister Jan Christian Vestre (Arbeit) Anfang November gegenüber Klassekampen.
Klima- und Umweltminister Espen Barth Eide (Labour Party) bestätigt der Zeitung, dass die Regierung daran arbeite.
- Die Idee ist ein bisschen so, dass es nicht gegen die aktuellen Unternehmen konkurrieren, sondern eine Art Motor sein wird, um große Wasserstoffinvestitionen in Norwegen anzutreiben, sagt Eide (Labor) zu E24.
Er betont, dass ein Staatsunternehmen kein Ziel der Regierung, sondern ein Mittel sei.
- Wir verwenden es nur solange es sinnvoll ist. Egal, ob es sich um ein neues oder bereits bestehendes Unternehmen handelt – ich kann sagen, dass sowohl Equinor als auch Statkraft mögliche Kandidaten sind, sagt er.
Der Staat besitzt 100 Prozent von Statkraft und 67 Prozent von Equinor.
E24 hat mit beiden Unternehmen Kontakt aufgenommen, was bestätigt, dass sie mit der Politik über ihre Wasserstoffinvestitionen im Gespräch sind.
(© NTB)
Die E39 ist schon in der Bauphase, bezahlt vom Staat !!!
Siehe Bericht von Fjord am 22.10.2021:
https://www.ariva.de/forum/...ergy-norwegen-571759?page=36#jumppos908
M.M.
Das 100MW EU-Projekt ist schon lange in der Planung. Nel hat sich versucht und hat aufgegeben, Hypro wurde entfernt. Jetzt neue Planung mit PEM bei Großanlagen :P, Finanzierungsrunde und wann ist der Baubeginn?
Norwegen ist nicht in der EU und warum soll auch eine norwegische Firma Elektrolyseur in die EU liefern? und dann noch nach Frankreich, da setzt nur Obelix die Hinkelsteine.
Egal, dann baut Norge mal einen norwegischen Wasserstoff-Hub als Vorzeige-Projekt.
Mindestens 8 mal so groß und zum geplanten Termin fertig! Auf geht's Vikings!
Da fällt mir ein: Ist der Vorzeige-BER eigentlich in Betrieb? Durch Corona ist es still geworden ...
Schönes Wochenende.
oder knapperst du noch an der Fredriksen-Pizza ?
Sollen das etwa die Bewerben auf offene Jobs sein ? Merkwürdig, ein paar hatten Schlüsselanhänger von Statkraft und Kaffebecher von Equinor !?
Ach, die Glaskugel hat plötzlich einen Sprung bekommen...
https://www.arbeiderpartiet.no/politikken/hydrogen/
Wir werden uns auf blauen und grünen Wasserstoff als neue große Exportindustrie für Norwegen konzentrieren.
Wir werden uns auf blauen und grünen Wasserstoff als neue wichtige Exportindustrie für Norwegen konzentrieren, indem wir:
Ziel ist es, bis 2030 jährlich 400.000 Tonnen reinen Wasserstoff zu produzieren.
Erarbeiten Sie einen ambitionierten Fahrplan für eine kohärente Wertschöpfungskette innerhalb von Wasserstoff, in der Markt und Produktion parallel aufgebaut werden.
Stellen Sie Equinor- und Statkraft-Lokomotiven in blauem bzw. grünem Wasserstoff her und erwägen Sie die Gründung eines staatlichen Wasserstoffunternehmens.
Beginnen Sie den Übergang zu einem erneuerbaren Energiesystem auf Spitzbergen in einer Weise, die den Bedürfnissen, Möglichkeiten und Umweltzielen des Ortes entspricht.
Initiieren Sie Industriepartnerschaften im Bereich Wasserstoff mit der EU und Ländern wie Deutschland.
Wir wollen eine führende Rolle bei Wasserstoff in Europa einnehmen
Wasserstoff kann zu Null-Emissionen beitragen, wo es derzeit nur wenige oder keine anderen emissionsfreien Alternativen in Verkehr und Industrie gibt. Norwegen hat besonders gute industrielle Möglichkeiten für Wasserstoff. Wir verfügen über saubere Energie, Erdgas, Infrastruktur, Kompetenzumgebungen und einen Endverbrauchermarkt, der Erfahrung bietet. Aber es fehlt uns an einer ausreichend ehrgeizigen Politik, die Richtung vorgibt und das Risiko einer erhöhten Produktion und Nutzung von Wasserstoff mindert.
Die wichtigsten Handelspartner der norwegischen Wirtschaft in Europa haben in den letzten Jahren starke Signale gegeben, dass Wasserstoff ein wichtiger Energieträger für die Erreichung der zukünftigen Klimaziele sein wird und der Einsatz von Öl und Gas zurückgehen wird. Daher muss Norwegen noch stärker in Wasserstoff investieren. Um bei Wasserstoff in Europa eine Vorreiterrolle einzunehmen und eine führende Rolle einzunehmen, muss sich Norwegen als zuverlässiger Lieferant und Partner für emissionsfreie Energielösungen positionieren. Dies bedeutet, dass die Demonstration der sicheren Produktion, des Transports und der Endverwendung von Wasserstoff und Ammoniak beschleunigt wird.
Das Potenzial für die norwegische Wasserstoffindustrie liegt insbesondere in der Produktion von Geräten und Infrastrukturen wie Elektrolyseuren, Speichern, Systemlösungen und Brennstoffzellen. Wir können Wasserstoff für die Produktion von Düngemitteln, Stahl, Raffinerien und die chemische Industrie herstellen. Darüber hinaus können wir Wasserstoff für den Einsatz in der industriellen Heizung, für den Seeverkehr, die Beheizung von Gebäuden und für den Einsatz im Stromnetz herstellen. Norwegen hat erhebliche Chancen sowohl bei elektrolysebasiertem Wasserstoff (grün) als auch bei Wasserstoff aus Erdgas mit CCS (blau).
Konkrete Projekte in der maritimen Industrie, die Energieversorgung auf Spitzbergen mit Wasserstoff aus sauberem und erneuerbarem Strom in der Finnmark, emissionsfreie Lösungen im Schwerverkehr und Wasserstoffprojekte in der Prozessindustrie im Mo Industrial Park stehen kurz vor dem Start.
Eine grüne Transformation im Kraftwerk von Delta sieht vielversprechend für das Klima aus, aber unsicher für die Gemeinde
KÜR 90.1 | Von Jon Reed
Veröffentlicht am 10. November 2021 um 5:00 MST
Illustration eines Kraftwerks, das verblasst, während sich der Himmel von Gelb zu Blau verschiebt.
Das Intermountain-Kraftwerk von Delta kann bis zu 700 Tonnen Kohle pro Stunde verbrennen und 1,5 Millionen Haushalte mit Energie versorgen. Bis 2045 soll es komplett mit grünem Wasserstoff betrieben werden.
Das Intermountain Power Plant ist seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1986 eines der prägenden Wahrzeichen in Millard County.
Ein Mann mit Schutzhelm und einem Schnurrbart aus Salz und Pfeffer hält ein Telefon, auf dem ein Bild von ihm als junger Mann zu sehen ist.
Jon Reed
Die stellvertretende Superintendentin des IPP, Lynn Thomas, hält ein Foto eines alten Personalausweises hin. Er arbeitet seit 36 Jahren im Werk.
An einem kalten Tag sind riesige Dampfwolken kilometerweit in alle Richtungen sichtbar. Die wirtschaftlichen Auswirkungen waren ebenso groß und sicherten fast 400 Arbeitsplätze und Millionen von Dollar an staatlichen und lokalen Steuereinnahmen.
Auch für Lynn Thomas ist das Werk so etwas wie eine zweite Familie.
„Wir sind anscheinend schon ewig zusammen“, sagte Thomas kürzlich bei einer Werksbesichtigung. "Ich meine, wenn Sie über 30 Jahre mit den gleichen Leuten arbeiten, versuchen Sie sich das vorzustellen."
Thomas ist der stellvertretende Betriebsleiter der Anlage und überwacht das Tagesgeschäft. 1985 bekam er hier seinen ersten Job, ein Jahr nach dem Abitur.
Er trat in die Fußstapfen seines älteren Bruders, der nur wenige Jahre vor ihm eingestellt wurde, als die Bauarbeiten an der Anlage hochliefen. Das ist keine Seltenheit, da dort viele Geschwister arbeiten. Ebenso Väter und Söhne.
„Mir wurde gesagt, dass Sie als Erwachsener dort draußen nicht arbeiten werden“, sagte Taylor Shipley, ein Kontrollraumbediener, dessen Vater auch in der Fabrik arbeitet. "Aber hier bin ich."
Mit 30 Jahren gehört Shipley einer jüngeren Generation bei IPP an. Er arbeitet seit fünf Jahren im Werk, begann als Arbeiter und arbeitete sich nach oben.
Sowohl Shipley als auch Thomas stehen nun vor einer ungewissen Zukunft.
Herunterfahren
Die Anlage soll 2025 geschlossen werden. Sie wird durch eine Hybrid-Erdgas- und Wasserstoffanlage ersetzt und soll bis 2045 komplett mit grünem Wasserstoff betrieben werden.
https://www.kuer.org/business-economy/2021-11-10/...for-the-community