HydrogenPro der Player für Clean Energy, Norwegen
Liegt ne Menge Geld im Bid um die 22 NOK = all-time-low
das sind 25% vom All-time high
und unter 50 % vom Zielkurs 50 NOK
dein Link ist vom Februar 2021
Siemens Energy ist nicht im H2V Normandy Projekt - das wurde hier ausführlich besprochen.
Und dass ist dir bekannt, du Bascher !
Am 27 Mai 2021 Absichtserklärung zu Wasserstoffprojekten
HydrogenPro hat eine Absichtserklärung (MoU) mit H2V Industry und Mitsubishi Power Europe geschlossen und bildet ein Konsortium, das grüne industrielle Wasserstoffprojekte entwickeln und liefern wird.
Siehe auch:
https://www.ariva.de/forum/...ergy-norwegen-571759?page=24#jumppos611
Ich konnte in der Präsentation von Statkraft und Aker nichts zu hydrogenpro finden.
8.6. Hamburg News
https://hamburg-news.hamburg/en/...-production-and-its-industrial-use
7.6. Hamburg News
https://hamburg-news.hamburg/en/...eaded-toward-green-hydrogen-future
31.5. Euractiv, Interview : EVP Emmanouil Kakaras-( NEXT Energy Business at Mitsubishi Heavy Industries EMEA) und
EVP Kentaro Hosomi-( Europe, Middle East & Africa MHI).
https://www.euractiv.com/section/...ion-can-kickstart-green-hydrogen/
..und denkt an das Kvinesdal 500-800 MW-Projekt, die Player für dieses Mega-Projekt werden sich freuen, wenn sie aus dem neuen staatlichen Budget den Zuschlag für das "lets go" erhalten. :-)
PR Regjeringen.no
Solberg und Bru legen dem Storting einen Bericht über die Wertschöpfung aus norwegischen Energieressourcen vor
Am Freitag, 11. Juni, werden Premierministerin Erna Solberg und Ministerin für Erdöl und Energie Tina Bru dem Storting ihren Bericht zur langfristigen Wertschöpfung aus norwegischen Energieressourcen Energy for work vorstellen.
Der Bericht zeigt, wie Norwegen seine Energieressourcen nutzen kann, um Wachstum und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
- Norwegens Position als Energienation werde durch neue Investitionen in Wasserstoff und Offshore-Wind, Stärkung des Stromnetzes und eine zukunftsorientierte Öl- und Gasindustrie mit geringen Emissionen weiter ausgebaut, sagt Erdöl- und Energieministerin Tina Bru.
Die Premierministerin und die Minister für Erdöl und Energie werden den Bericht dem Storting vorlegen.
Dann öffnet er sich für Fragen im Plenum und im Einzelgespräch.
Zeit: Freitag, 11. Juni um 11.30 - 13.00.
https://www.regjeringen.no/no/aktuelt/presseinvitasjon2/id2859959/
und das ganze ohne negative News, sieht nicht gut aus....
2 Monate steil nach oben um dann innert 3 Monaten wieder tiefer als jemals zuvor zu fallen,
mit einer kleinen Gegenbewegung.
Man kann kaum glauben, dass es nur zu den von @realistischer
geposteten Veränderungen in der Aktionärsliste gekommen ist.
War der Ausgabepreis fair oder ist die Marktkap. für die zu erwartenden Leistungen einfach noch
deutlich zu hoch?
Je kleiner der beobachtete Ausschnitt, desto ungenauer die Prognose.
Daher muss immer auch die Konkurrenz beachtet werden.
Außerdem sind wir doch hier um Geld zu verdienen un nicht in einem Fanclub!
Vastland. Es reicht. Noch eine Beleidigung und ich lasse dich eine Weile sperren.
https://www.ariva.de/forum/...-erfolgsformel-572467?page=8#jumppos203
11:49:04
TDN-Direkt
Planung von Wasserstoffinvestitionen bis 2050
Kurzfristig, bis 2025, schlägt die Regierung vor, in Zusammenarbeit mit privaten Akteuren die Einrichtung von
fünf Wasserstoff-Hubs für den Seeverkehr,
ein bis zwei Industrieprojekte mit zugehörigen Wasserstoffproduktionsanlagen und
fünf bis zehn Pilotprojekte zur Entwicklung und Demonstration von neue und kostengünstigere Wasserstofflösungen und -technologien.
Das geht aus dem am Freitag vorgelegten Energiebericht hervor.
Mittelfristig, bis 2030, soll sich Wasserstoff als Energieträger im maritimen Bereich als echte Alternative etablieren und als gute Alternative in der Industrie weiter reifen.
Darüber hinaus schreibt die Regierung, dass sie auch eine Bewertung neuer Instrumente wie "Contract for Difference" (cfd) vornehmen werde, die darauf abzielen, industrielle Großprojekte wie die großtechnische Produktion und Nutzung von Wasserstoff zu realisieren.
12:32:10
TDN-Direkt
Die Regierung mit Klärung der grünen Subvention
Bei ihrer weiteren Arbeit wird die Regierung auf etablierten Instrumenten und Systemen aufbauen und davon ausgehen, dass alle zukünftigen CO2-Managementprojekte in Norwegen um Investitions- und Betriebsunterstützung aus allgemeinen Förderprogrammen wie Enova und dem EU-Innovationsfonds konkurrieren müssen.
Der Staat wird keine direkten Verhandlungen über staatliche Beihilfen mit einzelnen Akteuren aufnehmen.
Das geht aus dem heutigen Energiebericht hervor, den die Regierung vorgelegt hat.
Erna Solberg und Tina Bru präsentieren dem Storting einen Bericht zur Wertschöpfung aus norwegischen Energieressourcen
-Bodø: Produktion von fllüssigen Wasserstoff
-Kolsnes/Bergen: Northern Light Projekt, Zugang zur CO2 Lagerung, Produktion von blauen Wassestoff
-Tyssedal: Tizir-Schmelzwerk, Produkton durch Wasserstoff
-Herøya: Yara-Ammoniak Projekt
https://www.regjeringen.no/no/aktuelt/presseinvitasjon2/id2859959/
Herøya: Yara-Ammoniak Projekt: verantwortlich für die H2-Produktion ist Aker Clean Hydrogen. Aker wird später den OEM-Elektrolyseur Lieferant bestimmen.
Das Projekt sollte bekannt sein. M.M. OEM wird HydrogenPro
Tyssedal: Tizir-Schmelzwerk, Produkton durch Wasserstoff
Dies Projekt, für die Stahl-Produktion ist mit in der Pipiline von HydrogenPro (siehe unten)
Info: http://www.tizir.co.uk/projects-operations/tyssedal-tio2/
Die Regierung kündigt weitere Investitionen in Wasserstoff an
Die Regierung wird bis 2025 ein bis zwei Wasserstoffindustrieprojekte einrichten und die Einrichtung von fünf Wasserstoff-Hubs für den Seeverkehr erleichtern.
Am Freitagmorgen stellten Ministerin für Erdöl und Energie Tina Bru und Premierministerin Erna Solberg den Energiebericht der Regierung vor. Es ist wie Heiligabend und Geburtstag zugleich für norwegische Energieproduzenten, die gespannt darauf warten, ob sie bekommen, was sie wollen oder nicht.
In dem Bericht macht die Regierung deutlich, dass Norwegens Position als Energienation durch Investitionen in neue Industrien wie Wasserstoff und Offshore-Wind, Stärkung des Stromnetzes und eine zukunftsorientierte Öl- und Gasindustrie mit geringen Emissionen weiter ausgebaut wird .
- Jetzt findet die Grünverschiebung statt. Der Wandel sei schneller als von den meisten erwartet und bringe an mehreren Orten des Landes einen steigenden Strombedarf durch konkrete Pläne zum Beispiel für Batteriefabriken und Wasserstoffproduktion, sagt Tina Bru in dem Bericht.
Investieren sie mehr in Wasserstoff
Als die Regierung im vergangenen Jahr ihre Wasserstoffstrategie vorstellte, wurde sie sowohl von politischen Parteien als auch von Wirtschaftsakteuren kritisiert. Anfang des Jahres kündigte die Regierung an, ihre Investitionen in Wasserstoff im überarbeiteten Haushaltsplan auf 200 Millionen NOK zu verdoppeln. Es ist nun offen für weitere Investitionen.
Bis 2025 schlägt die Regierung vor, in Zusammenarbeit mit privaten Akteuren die Einrichtung von fünf Wasserstoff-Hubs für den Seeverkehr, die Einrichtung von ein bis zwei Industrieprojekten mit dazugehörigen Wasserstoffproduktionsanlagen und die Einrichtung von fünf bis zehn Pilotprojekten für die Entwicklung und Demonstration neuer und kostengünstigerer Wasserstofflösungen und -technologien, so die Ankündigung vom Freitag.
Darüber hinaus wird die Regierung die Forschung, Entwicklung und Demonstration neuer Wasserstofflösungen und -technologien mit starker Geschäftsrelevanz durch die Einrichtung eines separaten Forschungszentrums (FME) für Wasserstoff und Ammoniak stärken. Außerdem kündigte die Regierung im überarbeiteten Staatshaushalt an, dass zusätzliche 100 Millionen NOK für die Wasserstoffinvestition bereitgestellt werden, einschließlich der Mittel für die Einrichtung eines solchen Forschungszentrums.
- Das ist sinnvoll und gut, sagt Terje Mikalsen zur Freitagsbotschaft.
Er ist Vorstandsmitglied und einer der Initiatoren des Wasserstoffunternehmens Hydrogenpro.
- Aber es ist wichtig, dass die Regierung für genügend Strom sorgt, da diese Produktion sehr stromintensiv ist, sagt er.
Kjell Inge Røkkes Wasserstoffinvestition Aker Clean Hydrogen steigt nach der Ankündigung auf über zwei Prozent.
Der Wasserstoffunternehmen Nel steigt nach der Ankündigung um mehr als ein Prozent.
Neue Zusammenarbeit
Premierministerin Erna Solberg hebt auch eine neue Zusammenarbeit zwischen dem Research Council of Norway, Enova, Gassnova und Innovation Norway hervor, die den Namen Heilo trägt.
Diese Zusammenarbeit wird zu einer besseren Koordinierung und Koordinierung der Instrumente und Aktivitäten der Akteure in dem Gebiet beitragen.
Die Zusammenarbeit wird Umfang und Beschreibung verschiedener Arten von Wasserstoffprojekten klären, die von den Akteuren in den letzten Jahren kontinuierlich unterstützt wurden, aktuelle Nachrichten und eine Übersicht aller relevanten Förderangebote, heißt es in dem Bericht.
https://www.dn.no/energi/energi/klima/hydrogen/...satsing/2-1-1023736
Hoffe Porsgrunn wird Ernas Demoprojekt zum Thema Wasserstoff:
- Ein starker Kandidat
Die Regierung wird ein bis zwei Demonstrationsprojekte für Wasserstoff in der Industrie haben.
Yara-Chef Svein Tore Holsether wird in der Ammoniakfabrik in Porsgrunn Gas durch Wasserstoff ersetzen und hält das Projekt für einen guten Kandidaten.
Yara-CEO Svein Tore Holsether freut sich, dass die Regierung das eine oder andere Industrieprojekt zur Wasserstoffproduktion gründen wird. Er glaubt es wird das Yara-Projekt des Unternehmens
TERJE PEDERSEN
Kjetil Malkenes Hovland
vor weniger als 2 Stunden
Am Freitag legte die Regierung einen aktuellen Energiebericht vor, gleichzeitig gab es eine Roadmap für Wasserstoff.
Die Roadmap knüpft an die Wasserstoffstrategie der Regierung aus dem vergangenen Jahr an, die als zahnlos kritisiert wurde. (zur Info: Lokke)
In der neuen Roadmap kündigt die Regierung unter anderem an, weitere nationale Hubs für Wasserstoff im Seeverkehr einzurichten. Außerdem werden ein bis zwei Industrieprojekte etabliert, die global ausbreitende Wertschöpfungsketten aufzeigen und die Wasserstoffforschung stärken.
Yara-Chef Svein Tore Holsether freut sich über die Signale. Er hat ein solides Projekt im Gange, um große Mengen Erdgas bei der Ammoniakproduktion bei Herøya in Porsgrunn durch grünen Wasserstoff zu ersetzen.
- Die Roadmap für Wasserstoff ist ein wichtiger und richtiger Schritt. Wenn die Regierung ein bis zwei Industrieprojekte für Wasserstoff aufbauen will, die Wertschöpfungsketten mit internationalem Potenzial demonstrieren, ist unser Projekt bei Herøya ein starker Kandidat, weil wir heute bei Ammoniak weltweit führend sind, sagt Holsether.
Vor kurzem gab Yara bekannt, dass es mit dem Energieriesen Statkraft und Kjell Inge Røkkes erneuerbarem Unternehmen Aker Horizons zusammenarbeiten wird, um Gas in Porsgrunn durch Wasserstoff zu ersetzen. Zuvor hat Yara mit Nel auch an einer Pilotanlage zur Wasserstoffproduktion im Ammoniakwerk zusammengearbeitet.
Als Holsether das Projekt in Porsgrunn startete, teilte er E24 mit, dass es viel Strom benötigen würde, etwa vier Terawattstunden pro Jahr (TWh). Es würde auch von einer bestimmten Höhe staatlicher Beihilfen abhängen, räumte er ein.
"Wir werden sehen, wie groß diese Lücke ist und welche Anreize wir dafür brauchen", sagte Holsether im Dezember gegenüber E24.
https://e24.no/det-groenne-skiftet/i/kR2vQ6/...ogen-en-sterk-kandidat
Verspricht fünf Wasserstoff-Hubs innerhalb von vier Jahren
Zeigt auf mehrere norwegische Orte und Städte.
Bodø, Stavanger und Kollsnes gehören zu den Orten, die hervorgehoben wurden, als Premierministerin Erna Solberg am 11. Juni 2021 eine Roadmap für Wasserstoff vorstellte
Ministerpräsidentin Erna Solberg kündigt an, dass bis 2025:
Fünf Wasserstoff-Hubs für den Seeverkehr mit Anschlussmöglichkeiten an den Landverkehr.
Ein bis zwei Industrieprojekte mit dazugehörigen Produktionsanlagen für Wasserstoff
Fünf bis zehn Pilotprojekte zur Entwicklung günstigerer Wasserstofflösungen.
- Mehrere Bereiche sind relevant. Norled wird in Stavanger eine wasserstoffelektrische Fähre einsetzen. Bei Kollsnes nördlich von Bergen haben Sie Zugang zum CO2-Speicher Langskip. In Bodø werde auf der Verbindung Bodø-Moskenes flüssiger Wasserstoff eingesetzt, sagte der Ministerpräsident auf der Pressekonferenz.
Auf Tizir und Yara zeigen
Bei Industrieprojekten verweist Solberg auf Tizir Tyssedal, der bei der Titanproduktion Kohle durch Wasserstoff ersetzt, und Yara, die auf Herøya mit grünem Wasserstoff Kunstdünger herstellen wird.
Solberg sagt auch, dass die Regierung unterschiedliche Verträge für Industrieprojekte erwägt, die Wasserstoff verwenden werden.
Hinsichtlich der Pilotprojekte weist der Premierminister auch auf eine konkrete Initiative hin: Zeg Power und die Pilotanlage Coast Center Bases (CCB) in Kollsnes in der Gemeinde Øygarden bei Bergen. Sie haben bereits 77 Millionen NOK von Enova . erhalten
Glaube nicht an Wasserstoffexporte
Die Roadmap lässt Zweifel an den Möglichkeiten des Wasserstoffexports aus Norwegen aufkommen, obwohl die EU große Ambitionen für die Nutzung von Wasserstoff hat. Nach Prognosen der Regierung soll der Wasserstoff zunächst verbrauchernah in Europa produziert werden.
"Der Export von Wasserstoff von Norwegen nach Europa wird einen erheblichen Umfang benötigen, um Investitionen in neue Infrastrukturen rechtfertigen zu können", schreibt die Regierung laut NTB.
Ob Wasserstoffexporte aus Norwegen relevant sind, wird die Regierung den Unternehmen überlassen. Erna Solberg glaubt weiterhin, dass der Export langfristig relevant werden könnte.
- Aber der erste Schritt ist, Wasserstoff für die eigene Aktivität im Inland zu entwickeln, sagt Solberg zu NTB.
Unterscheidet nicht zwischen blauem und grünem Wasserstoff
Der Energiebericht unterscheidet nicht zwischen grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien und blauem Wasserstoff aus Gas mit CO2-Abscheidung.
- Wasserstoff ist in Norwegen Wasserstoff, weil Norwegen beides mit sehr geringen Emissionen produzieren kann, sagt Erdöl- und Energieministerin Tina Bru (H).
Die Grünen hingegen glauben, dass es im Energiebericht darum geht, die Lebensdauer von norwegischem Öl und Gas zu verlängern.
- Dies gilt auch für Wasserstoff, wo trotz der klaren negativen Signale der EU massiv in blauen Wasserstoff investiert wird. Dies trägt dazu bei, uns in absehbarer Zeit an die fossile Infrastruktur zu binden. Hier haben LO und NHO alles bekommen, was sie darauf hingewiesen haben, sagt Ask Ibsen Lindal, energiepolitischer Sprecher bei MDG.
https://www.tu.no/artikler/...drogenknutepunkter-innen-fire-ar/511007
Keine Fragen oder was...!, der Ketchup-Effekt bei Hypro steht bevor.. ;-)
Wie man darauf kommt #694,
die Projekte jetzt schon an
hydrogenpro zu "vergeben" leuchtet mir allerdings noch nicht ganz ein.
Ist das ein selbst gemaltes Bilt mit dem Zusatz
potential: hydrogenpro?
Weshalb steigt der Staatsfonds aus, wenn hydrogenpro ein heißer Kandidat für
eines oder gar zwei staatliche (!) Vorzeigeprojekte werden soll?
Ich verbitte mir auch deine Fake-Meldungen aufgrund der Hormone oder Halbwissens ...
Debatte verweigert, na dann mal weiter....
Wir werden sehen wie und wann es weitergeht.
Wenn ich Euch auf den Schlips getreten sein sollte,
tut mir leid, war keine Absicht.
Es sind für mich halt offene Fragen...
wenn ihr die antworten kennt schön,
weiß aber nicht weshalb ihr sie nicht einfach ins board schreibt ?