HydrogenPro der Player für Clean Energy, Norwegen
Ja, ich hatte nur die Überschrift gelesen und nicht, dass das ein Projekt war, welches EU Mittel beantragt hatte.
Wer das Video anschaut, kann nur mit dem Kopf schütteln, das geht mit einfachen MItteln besser zu machen, schaut mal NELs Video von gestern an.
Vom wording der heutigen PR mal ganz abgesehen...
Wie kommt hydrogenpro auf 1,20$ ?
Lokke hat das gestern als nicht seriös dargestellt, weil nicht alle Kosten miteinberechnet sind.
Einige glauben anscheinend, hier gibt es ein Obolus.
Die Angabe von 1,2 $/kg ist damit vergleichbar
und ist nur durch die ASP Technologie von HydrogenPro möglich.
Dein Lokke wird es wissen ...
Der HydrogenPro CEO war so ehrlich und hat uns mitgeteilt, daß das Repsol Projekt in 2021 nicht von der EU gefördert wird.
Leider Ist es so, aber auch mal eine negative Info herauszugeben finde ich gut.
Ich bin gespann welche EU H2 Projekte noch betroffen sind, also keine Fördergelder bekommen.
Vieleicht findet ein Mitleser eine Projekt-Liste?
@Sonne: bekommt das Iberdrola H2-Projekt von Nel auch keine Grean Deal Mittel ?
oder warum strützt der Nel Kurs so ab?
Avisen Agder + Artikel
https://www.avisenagder.no/...on=5daaf924-e8b8-4fdc-9ced-af369e34a90c
Wir alle brauchen Wasserstofftechnologien, um emissionsfrei zu sein
Brüssel / Trondheim, 4. Mai 2021 - Eine neue Studie von SINTEF und europäischen Partnern zeigt, dass alle Wasserstofftechnologien eine wichtige Rolle bei der Erreichung des europäischen Ziels der Netto-Null-Emissionen bis 2050 spielen werden. Die Studie zeigt auch, dass zur Erreichung der Ziele Kosten anfallen - 2050 sparen effektiv 1000-mal so viel CO2 wie in der ersten Phase der Langskip-Projektpläne.
Die Forschungs-Partner spechen für sich..
-Die Forschung wurde von 17 Partnern finanziert: BP, ConocoPhillips, Concawe, ENI, Equinor, Ervia, ExxonMobil, Gassco, Hydrogen Europe, IOGP, norwegisches Öl und Gas, OMV, Shell, Snam, Total, Wintershall Dea und Zukunft Gas. -
https://www.sintef.no/siste-nytt/2021/...logier-for-a-na-nullutslipp/
Aus meiner Sicht, liegt hier ein- /oder das -top pick- auf HydrogenPro mit ihren Elektrolyseuren der nächsten Generation..
AKH, Q1 2021: https://newsweb.oslobors.no/message/532069
Referenz: Anhang Pdf, Q1, Seite 31.
Info: HydrogenPro entwickelt derzeit für MHI einen 11 MW Elektrolyseur. Bei Mitbewerber Nel hat der bisher größte geplante einzelne Elektrolyseur 3,5 MW.
Das habe ich hier schon mehrfach beschrieben und auch wie ACH die H2 Fabriken plant, z.B. in
https://www.ariva.de/forum/...ergy-norwegen-571759?page=18#jumppos466
Übrigens: Die bisher geplanten Hydrogen-Fabriken mit 1,3 GW von ACH sind nicht im direkten Umfeld von Kanonen-Uschis Deal ;-))
be happy - dont worry, relax and wait
Das H2-Projekt mit 450 MW ist in Akers verantwortung, d.h. ACH wird den Elektrolyseur OEM benennen.
Für ein weiteres YARA Ammonia / H2 Projekt in Australien wurden heute Kerndaten veröffentlich:
geplant wird bei Yara Pilbara mit einen 10 MW Elektrolyseur ;-)))
Was für ein Zufall ... MHI ist für die Australische Regierung benannt als Hydrogen Entwickler.
Infos zum Projekt:
Yara Pilbara und ENGIE bauen eine Anlage für erneuerbaren Wasserstoff zur Erzeugung von erneuerbarem Ammoniak
Herausgegeben von Nicholas Woodroof, stellvertretender Herausgeber
Mittwoch, 05. Mai 2021 12:30
Yara Pilbara und ENGIE werden eine Anlage für erneuerbaren Wasserstoff bauen, um erneuerbaren Ammoniak zu produzieren.
Im Rahmen der ARENA-Finanzierungsrunde für den Einsatz erneuerbarer Wasserstoff unterstützt die australische Regierung dieses Projekt nachdrücklich mit einem Zuschuss von 42,5 Mio. AUS $.
Die Fertigstellung der Anlage ist für 2023 geplant. Sie wird eine der weltweit ersten Produktionsstätten für erneuerbaren Wasserstoff im industriellen Maßstab sein.
Das Projekt, das auf dem Potenzial der Pilbara für erneuerbare Energien aufbaut, umfasst die Entwicklung, den Bau und den Betrieb einer Anlage für erneuerbaren Wasserstoff in der bestehenden Ammoniakanlage von Yara Pilbara, um Kunden grünes Ammoniak zur Dekarbonisierung der Emissionen aus Stromerzeugung, Schifffahrt, Dünger oder Sprengstoffabbau zu liefern .
Die Schlüsselelemente eines der Projekte sind:
Ein 10 MW Elektrolyseur.
Eine Anlage für Photovoltaik-Module vor Ort.
Ein Batteriespeichersystem, mit dem die Anlage betrieben werden kann, ohne an das Hauptstromnetz angeschlossen zu sein.
Die erste konkrete Phase des Projekts soll 2023 mit der Produktion beginnen und bis zu 625 t erneuerbaren Wasserstoff und 3700 t erneuerbaren Ammoniak pro Jahr produzieren. Diese erste erste Phase wäre der Schlüssel, um die Anlage zum "Pilbara Hydrogen Hub" zu machen, der auf der vorhandenen Exportinfrastruktur aufbaut.
https://www.worldfertilizer.com/project-news/...ce-renewable-ammonia/
Phase 0 / fertg in 2023 einen 10 MW Elektrolyseur betrieben von einen 10 MW Solar-Feld.
dann folgt der weitere Ausbau des Hydrogen-Hub's mit 500 / 1000 MW in Phase II und III
https://www.pv-magazine-australia.com/2020/12/03/...ara-hydrogen-hub/
Unternehmen und Häfen standen für den australischen Export von grünem Wasserstoff nach Deutschland an
Die gemeinsame Machbarkeitsstudie zwischen Australien und Deutschland, HySupply, um die Rentabilität einer auf erneuerbaren Energien basierenden Wasserstoffversorgungskette zwischen den beiden Ländern zu bestimmen, ist erneut vorangekommen, nachdem das globale Unternehmen RWE Supply & Trading und das in Australien ansässige Unternehmen The Hydrogen Utility ein Memorandum von unterzeichnet haben Verständnis, welche Exporte von grünem Ammoniak aus Südaustralien zum deutschen LNG-Terminal in Brunsbüttel führen könnten.
16. APRIL 2021 BLAKE MATICH
RWE Supply & Trading verhandelt bereits über die Buchung von Kapazitäten am deutschen LNG-Terminal Brunsbüttel für den Import von australischem grünem Wasserstoff in Form von Ammoniak.
Australien und Deutschland verschwenden keine Zeit im Wettlauf um die grüne Wasserstoffwirtschaft. Die beiden Nationen haben bereits im September 2020 eine Vereinbarung über eine gemeinsame Machbarkeitsstudie zur Erzeugung und zum Handel mit grünem Wasserstoff getroffen, eine Konsortialstudie namens HySupply, die von der Universität von New South Wales (UNSW) durchgeführt wurde, um die Lebensfähigkeit einer erneuerbaren Energie zu testen -basierte Wasserstoffversorgungskette zwischen den Ländern.
Heute ist zu sehen, dass HySupply auch keine Zeit verschwendet, nachdem RWE Supply & Trading und der australische Wasserstoffprojektentwickler The Hydrogen Utility (H2U) ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet haben, um grünen Wasserstoff als Ammoniak zu transportieren Das Eyre Peninsula Gateway-Projekt der H2U in Südaustralien zum deutschen LNG-Terminal in Brunsbüttel, wo RWE Kapazitäten buchen will.
H2U plant den Bau einer 75-MW-Elektrolyseanlage am südaustralischen Standort, die groß genug ist, um jährlich 40.000 Tonnen grünes Ammoniak zu liefern. Laut H2U ist dies jedoch nur ein erster Schritt, mit dem Ziel, die Kapazität der Anlage auf 1,5 GW Elektrolyse zu erweitern.
„H2 ist die perfekte langfristige Lösung zur Dekarbonisierung der Industrie, der Luftfahrt und des Transports von Schwergütern“, sagt Javier Moret, weltweiter Leiter von LNG bei RWE Supply & Trading. „Australien ist eines der Länder mit hervorragenden Bedingungen für die Produktion von Grün Wasserstoff - niedrige Produktionskosten und ein stabiler Rahmen. Als global tätiger Rohstoffhändler haben wir viel Erfahrung mit der Schifffahrt von Energieträgern - einschließlich australischem LNG - rund um den Globus und verstehen uns als Vermittler für den globalen Wasserstoffhandel. “
Attilio Pigneri, CEO von H2U, sagte, die Möglichkeiten für die Partnerschaft seien nicht weniger als die Zukunft Deutschlands und Europas. "Wir sehen, dass der Handel mit grünem Wasserstoff nach Europa vollständig entkohlt wird, wobei grüner Ammoniak als Schiffstreibstoff der Zukunft verwendet wird", sagte Pigneri.
Keine Partei ist ein Fremder für große Projekte oder große Investitionen. Das RWE-Outfit für erneuerbare Energien steht hinter dem 220-MW-Solarpark Limondale im Südwesten von New South Wales. Und H2U hat bereits Investitionen von Japans Mitsubishi Heavy Industries angezogen, wobei Japan ein weiterer wichtiger Marktteilnehmer für Australiens künftige Exporte von grünem Wasserstoff ist.
Natürlich ist Südaustralien nicht der einzige australische Staat im Wettlauf um den Export von grünem Wasserstoff nach Deutschland. Bereits im Dezember 2020 veranstaltete Westaustralien einen Eröffnungsrundtisch mit einigen der größten Branchenkenner der beiden Nationen, um weitere Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit zu erörtern.
https://www.pv-magazine-australia.com/2021/04/16/...xport-to-germany/
Eine Produktion / Montage ist in der Planung.
grins ;-)))
siehe auch #505
Es handelt sich ja hier um ein öffentlich gefördertes Projekt, daher würde ich vermuten, dass
die 10 MW für Elektrolyseur ausgeschreiben werden (müssen).
Neben hydrogenpro dürfte hier auch Nel oder andere im Rennen sein, Nel hat mit Yara ein Loi und
ist auch in Australien aktiv...
... wir werden sehen.
für die Hydrogen-Produktion und den OEM Elektrolyseur Liferanten bei Yara in Heroya !
Das kanst du alles bei Aker Clean Hydrogen nachlesen.
Für die Ammonia Produktion wird Yara ein IPO mit Yara Clean Ammonia machen.
Die betonung ist immer Clean ... bei den Partnern.
(Montel) Repsol plans to continue developing a 100 MW electrolyser in northern Spain despite failing to secure European funding, it said on Wednesday.
The goal to have the 100 MW [electrolyser in Bilbao] remains there. We will have to assess how we move forward, and if it is eligible to receive other funds, a spokeswoman told Montel.
https://www.montelnews.com/en/story/...-plan-without-eu-funds/1219112
Der CFO hat mir außerdem per E-Mail bestätigt, dass sie weiter zusammen arbeiten werden. Dass es dann "WILL continue" und nicht "WOULD" heißen müsste, habe ich mir dann als Hinweis nicht verkneifen können...
mit repsol hab ich keinen Kontakt aufgenommen - zur klarstellung, fiel mir erst beim Lesen auf, dass das sonst so verstanden werden kann
fängt bei would statt will an und
hört auf bei der wichtigen Info,
dass Repsol weiter comitted ist!
Wie kann man so dilettantisch kommunizieren?
Wenn hydrogenpro das entsprechend kommuniziert hätte,
hätte der Markt sagen können, ok EU-Funding klappt nicht
aber Repsol macht's trotzdem.
https://power.mhi.com/regions/amer/news/200310.html
https://www.businesswire.com/news/home/...e-Project-Announced-in-Utah
Reuters Event:
https://reutersevents.com/events/hydrogen/
Richard Espeseth &
Mårten Lunde
Manager for Projects and Engineering
Norwegian Hydrogen Pro
Für dieses Pilotprojektr liefert HydrogenPro 33MW/jeweils 3 Elektrolyseure mit 11 MW.
Development Utah, 12.5.2021
https://www.energy-storage.news/news/...invited-to-apply-for-us-depar
Referenz, Pareto-Conference / HydrogenPro, pdf. seite 9
https://hydrogen-pro.com/wp-content/uploads/2021/...ference-JAN21.pdf
Das Reuters Event mit CEO Browning ist hierbei besonders zu beachten (siehe Beitrag 547)