Gigaset ab 2011 - Informativ und immer am Ball ..
Ist zur Zeit wirklich schwer zu verstehen was da abgeht
ich bleib dabei ;) ich glaub ich leg nochmal nach :D
Mittlerweile glaube ich, dass die 75% Hürde dene ihr realistisches Ziel ist.
Meine Meiung
Spielen auf Zeit, und ich habe Zeit und zwar eine ganze Menge. Also Spiel ich einfach mit und Warte.
Von mir gibt es erstmal keine Aktie zu 1,00 Euro.
http://www.gigaset.com/de_DE/gigaset-ag/...ons/uebernahmeangebot.html
MANTRA : 4.347.079
brandy: 65.000
Verzehnfache.: 37.000
solides_halbw. : 20.000
spawn1543 : 17.000
Saschaw: 10.600
brandy: 65.000
Verzehnfache.: 37.000
solides_halbw. : 20.000
spawn1543 : 17.000
Saschaw: 10.600
FCS1903: 2.700
Wenn jemand meine Stimmen bei der HV vertreten möchte kann er sich gerne melden
MANTRA : 4.347.079
brandy: 65.000
Verzehnfache.: 37.000
solides_halbw. : 20.000
spawn1543 : 17.000
Saschaw: 10.600
FCS1903: 2.700
JB 1.100
Ein Gewinn-/Beherrschungsvertrag ab einer Übernahme 75% scheint möglich.
Auch waren 2 AR-Mitglieder gegen diese Veröffentlichung bei einer Enhaltung; 3 dafür.
Zwischen den Zeilen hatte ich da gestern ein deja vu und musste an Girindus denken. Etwas anders gelagerter Fall, aber ähnlich.
Geschichte wiederholt sich ja bekanntlich nicht, sondern reimt sich ;-)
Das wäre für uns GGS Aktionäre unschön...
Wie denkst du darüber?
Der Kurs steht seit geraumer Zeit bei einem Euro. Womit hängt dies zusammen? Was strebt der Investor an?
Danke für Eure Meinungen
Der Kurs steht bei EUR 1, da Equinet diesen vermutlich deckeln dürfte, damit mehr Altaktionäre das sehr niedrige Übernahmeangebot zu EUR 1 annehmen, daher vermutlich auch die Verkaufslimite mit jeweils 1 Stück über EUR 1.
Am 28.10. wurden jedoch äusserst professionell für nur wenige Minuten sechsstellige Blocktrades zu 1,040 ausgeführt, wobei ich mir nur einen potentiellen Käufer dafür vorstellen kann.
Der Investor Goldin strebt explizit einen Squeeze Out an, wird diesen aber mit diesem Angebot garantiert(!) nicht erreichen können, weshalb ich davon ausgehe, dass er erhöhen wird, um sein im Angebot explizit genanntes Ziel erreichen zu können, das darin besteht möglichst vollständig alleine vom absehbaren Turnaround und dem Wachstumspotential zu profitieren. Dafür benötigt Goldin nämlich sehr viel mehr Aktien, die er definitiv nicht zu EUR 1,000 kaufen kann!
Kontrolliert ein Investor mindestens 95 Prozent der Aktien, kann er den Rückzug von der Börse einleiten und die restlichen freien Aktionäre zwangsweise aus dem Papier "herausquetschen". In der Fachsprache heißt dieses Verfahren Squeeze-out. Begleitet wird diese letzte Phase in der Regel von klagenden Aktionären, die mit der Höhe der Abfindung unzufrieden sind. Wichtig zu wissen: Wer seine Papiere nicht hergeben will, muss darauf gefasst sein, dass der Börsenhandel weitgehend austrocknet. Sollte ein Anleger seine Anteile aus irgendwelchen Gründen später doch versilbern wollen, muss er sich auf eine mitunter mühsame Orderprozedur gefasst machen. Eingeführt wurde die Squeeze-out-Regel im Jahr 2002, damit einzelne Aktionäre mit vielleicht nur ganz wenigen Anteilscheinen nicht das ganze Verfahren lahm legen können. Für die Gesellschaften ist der Börsenrückzug schließlich mit einer deutlichen Kostenersparnis in Bezug auf die Berichtspflicht oder die Organisation der jährlichen Hauptversammlung verbunden.
Er geht auf die Zeitschiene. Viele der Altaktionäre werfen die Papiere zu 1 Euro. Stehen wir gerade. Und dann kommt er im Lauf der Zeit an seine Anteile und kann dann wenn er die 95 % voll hat die anderen rausdrängen.