Hoffenheim droht Spieler-Sperre und Punktverlust
Na gut, kann ich dir durchaus zustimmen. Die Aussage musste nicht sein.
(PR-inside.com 23.02.2009 15:56:18)
Gibraltar, 23. Februar 2009 - Die Nicht-Doping-Affäre bei der TSG 1899 Hoffenheim zieht immer weitere Kreise: War zunächst von einer möglichen Sperre für die beiden betroffenen Profis Ibertsberger und Janker die Rede, so deuten sich nun weitere Konsequenzen an, die für bislang so erfolgreichen Aufsteiger sehr schmerzhaft ausfallen könnten.
Denn die Ermittlungen durch den DFB sind in vollem Gange. Sollten Andreas Ibertsberger und Christoph Janker
gesperrt werden, dann könnten auch die Spiele gegen Gladbach und Stuttgart für Hoffenheim als verloren gewertet werden. Nach dem Spiel in Gladbach fand die verspätete Doping-Kontrolle statt, und im Spiel in Stuttgart wurden die beiden Profis ebenfalls eingesetzt. Da diese beiden Spiele unentschieden endeten, würden Hoffenheim insgesamt zwei Punkte abgezogen - im schlimmsten Fall könnte sogar ein Abzug weiterer Punkte als Strafe drohen.
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http://www.pr-inside.com/de/punktabzug-fuer-hoffenheim-r1074863.htm
dann hat hoffenheim ein problem, zudem wäre es auch ziemlich peinlich für den verein oder trainer.
2. die kontrollen und richtlinien werden nie so eng ausgelegt wie jetzt bei hoffenheim, dann kann es nicht
so schlimm werden.
wenn ein radfahrer sich noch ne jacke ausm bus holt , steht das auf den titelblättern .
und das wohl nicht ohne grund . eine medikamentenzugabe oder das umschnallen eines fremdurinbeutels ist sicher machbar .
das sind profis , die müssen die regeln kennen .
Die größte Schweinerei ist, daß Gladbach und die unsäglichen Stuttgarter profitieren könnten.
Das ist pure Manipulation in Meisterschaft und Abstiegskampf.
Vielleicht habe ich bei deinem Beitrag aber auch nur die Ironiezeichen übersehen!
Träum weiter.....
Ein negativer Dopingtest kann, so die gestrige Aussage, somit durch die verspätete Abgabe des Dopingtests erreicht werden.
Muß man dieses Gemüse verstehen? Wieso kommt mir schon wieder Brokkoli in den Sinn? Warum war dieser heut nicht im Angebot? Hat er auf Vampire eine knoblauchähnliche Wirkung? Was bringt es, wenn man jemanden unter einem Brokkoli küßt?
Fragen über Fragen! Hmm...
utscheck
Der Rangnick fährt meiner Meinung nach eine totale Ignoranzstrategie gegenüber dem Dopingthema und den verbindlichen Regeln.
Es ist noch nicht klar, wo die 2 sich für 10 Minuten hinverkrümelt haben, aber Doping wars garantiert nicht.....
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/...k-droht-aerger.html
Hoffenheimer Dopingtest-Affäre
Auch Rangnick droht Ärger
Auch Trainer Ralf Rangnick muss dem DFB Rechenschaft abliefern
Foto: dpa
Frankfurt/Main - Ralf Rangnick hat sich durch seine Erklärungsversuche in der Dopingtest-Affäre um 1899 Hoffenheim weiteren Ärger eingehandelt. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), dessen Kontrollausschuss wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen die Anti-Doping-Richtlinien ermittelt, hat am Montag nicht nur die betroffenen Spieler Andreas Ibertsberger und Christoph Jancker zu einer schriftlichen Stellungnahme aufgefordert, sondern auch den Trainer.
Der DFB kündigte "sofortige sportgerichtliche Ermittlungen" für den Fall an, dass sich Rangnicks Recherchen bestätigen sollten: Nach dessen Aussage sei es in der Bundesliga durchaus üblich, dass Spieler sich erst noch umziehen, anstatt unmittelbar nach dem Schlusspfiff zur Doping-Kontrolle anzutreten.
Der Coach des Aufsteigers hatte die um zehn Minuten verspätete Kontrolle seiner beiden Spieler nach dem 1:1 seiner Mannschaft bei Borussia Mönchengladbach am 7. Februar am Sonntagabend im SWR-Fernsehen so erklärt: "Bei uns war es in der Vergangenheit des öfteren so, dass sogar der Dopingbeauftragte gesagt hat, die Spieler können nochmal kurz in die Kabine gehen und sollen sich ein frisches Trikot anziehen." Er habe auch mit einigen Trainer-Kollegen gesprochen: "Es ist auch in anderen Vereinen so, dass es durchaus die Möglichkeit gibt oder sogar aufgefordert wird, nochmal kurz ein Trikot anzuziehen."
DFB-Vizepräsident Rainer Koch, zugleich Vorsitzender der Anti-Doping-Kommission, wollte davon jedoch nichts wissen. "Es steht außer Frage, dass der DFB die Anti-Doping-Richtlinien exakt einhält". Rangnicks Erklärungen stoßen auch bei anderen Erstliga-Clubs auf Widerspruch. "Es ist schon ein Versäumnis, was nicht passieren darf", sagte Bremens Manager Klaus Allofs zum Fauxpas der ansonsten so professionell organisierten Hoffenheimer. Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl erklärte: "Es war früher normal, dass man erst in die Kabine geht, um sich vor der Dopingprobe umzuziehen. Zu meiner Zeit haben wir teilweise vorher noch geduscht. Aber das hat sich geändert: Es gibt die klare Vorgabe, dass die Spieler sofort zur Dopingprobe gehen müssen."
Die Regeln der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) schreiben vor, dass die Kontrollen unmittelbar nach Spielende stattfinden müssen. Theoretisch kann der Urin nämlich in kurzer Zeit durch Medikamente verschleiert oder durch Fremdurin ausgetauscht werden.
Zunächst hatte es geheißen, dass Ibertsberger und Jancker an einer Besprechung in der Kabine teilgenommen hätten, bevor sie ihre Urinproben abgaben. "Es ist definitiv nicht so, dass von mir eine Mannschaftsbesprechung anberaumt war", sagte Rangnick nun. Es sei jetzt aufzuklären, warum die Spieler "in der Wahrnehmung der Doping- Beauftragten" zu spät gekommen sind. "Dass bei uns in Hoffenheim und in der Bundesliga nicht gedopt wird, steht für mich außer Frage", betonte er erneut.
Seinen beiden Profis droht eine einjährige Sperre wie den italienischen Profis Daniele Mannini und Davide Possanzini vom SSC Neapel, die Ende Januar vom Internationalen Sportgerichtshof CAS dazu verurteilt worden waren. Der österreichische Nationalspieler Ibertsberger hat einen Stammplatz in Hoffenheims Abwehr, U 20-Nationalspieler Jancker war in dieser Saison erst sechsmal beim Aufsteiger eingesetzt worden.
Wie groß die Aussichten des Einspruchs von Mönchengladbach gegen die Spielwertung sind - dazu äußerte sich der DFB am Montag nicht. "Es gab von niemanden - auch nicht vom DFB - eine klare Aussage über das weitere Vorgehen. Deshalb mussten wir als Verein Einspruch erheben, um unsere Rechte zu wahren", erklärte Borussia-Sportdirektor Max Eberl. "Es geht uns um Rechtssicherheit. Wir gucken nicht auf die zwei Punkte, das ist Blödsinn. Für mich als ehemaliger Profi wäre es traurig, wenn die Spieler mit drastischen Strafen belangt werden. Sie waren ja nicht gedopt."
Gleichzeitig betonte Eberl: "Doping ist ein Thema im Sport, deshalb müssen wir im Fußball glaubwürdig nach außen auftreten. Wir dürfen nicht fahrlässig mit dem Thema umgehen. Aus diesem Grund brauchen wir klare Regeln und Regeln bedeuten immer Konsequenzen." Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler hatte den Einspruch einen "Witz" genannt.
dpa/lsw
23.02.2009 - aktualisiert: 23.02.2009 18:54 Uhr
Der Wirbel um die Doping-Richtlinien. Hätten Ibertsberger und Janker in den 10 Minuten überhaupt Doping-Spuren vernichten können?
Prof. Dr. Herbert Löllgen, Vorsitzender des Sportärzte-Verbandes: „Ja, da gibt es viele Möglichkeiten.“
• Eigenurin-Austausch mit einem Katheder. Löllgen: „Wer es geschickt macht, braucht zwei Minuten.“
• Waschmittel in die Harnröhre einführen. Löllgen: „Verdeckt Doping-Substanzen.“
• Unmittelbar vor der Dopingprobe erst pinkeln, dann viel trinken. Löllgen: „Verwässert das Urin.“
Kein Wunder, dass die Doping-Kontrolleure 10 Minuten Verspätung ernst nehmen. Rückhalt bekommen sie von CAS-Richter Dirk-Reiner Martens. Der schließt in der „Welt“ eine Sperre für Ibertsberger und Janker nicht aus: „Die Standard-Sanktion für einen Doping-Verstoß sind zwei Jahre. Diese Sperre kann ermäßigt werden. Aber weniger als ein Jahr geht nicht.“
Auszug aus:
Reißt Ralf Rangnick die Liga rein?
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...e-liga-rein.html
Wo sind die 2 für 10 Minuten hin? Mannschaftssitzung gab es keine.
Erklär mir doch mal, wieso Hoffenheim die beiden Spieler in Stuttgart nicht hätte einsetzen sollen! Seine Aussage dazu war ja wohl rein sportlich gemeint. Das leuchtet ja wohl jedem ein.
Also wenn ich Trainer wäre, hätte ich sie auch eingesetzt. Schließlich sind sie des Dopings nicht überführt, und da gilt erstmal die sportliche Sichtweise für den Trainer. Um alles andere haben sich Funktionäre zu kümmern. Maximal noch das Vereinsmanagement, aber dafür sehe ich hier keinen Grund.
Kann nur hoffen, Hoffenheim lässt sich von den Diskussionen nicht irre machen und setzt die Spieler weiter ein bis es zu einem Sportgerichtsurteil kommt. Als VFB-ler sollte man sich mal lieber um die unsportlichen Auftritte von Herrn Lehmann und Herrn Gomez kümmern!
Und das der Rangnick sich selbst und dem gesamten Fußballbund ein Ei ins Nest gelegt hat, habe ich hier geschrieben, bevor es einen Artikel in der Richtung dazu gab.
Offensichtlich ist er gänzlich unsensibel dem Dopingthema gegenüber. Aber Fußballer stehen ja eh über allen anderen Sportlern.....
Ich kenn den schon aus Ulmer Zeiten, denn ich wohne einiges näher an Ulm als bei Stuttgart.
"Prinzip der Doping-Probe ist unantastbar"
- Kölns Manager Meier (Bild) wird von CAS-Richter Martens angegriffen
Wien – Solidarität ist das Wort der Stunde in der Deutschen Bundesliga.
Beinahe die gesamte Liga stellt sich in der „Doping-Causa“ um ÖFB-Legionär Andreas Ibertsberger und Christoph Janker geschlossen hinter Hoffenheim.
Grund-Tenor: Ein Jahr Sperre für mutmaßlich zehn Minuten Verspätung beim Antritt der Doping-Kontrolle wäre eine unverhältnismäßige Sanktion.
Kölns Manager Michael Meier polterte gar: „Das wäre eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen!“
„Sie sollten besser informiert sein“
Nun meldete sich mit Dirk-Reiner Martens ausgerechnet jener Richter zu Wort, der aufgrund eines ähnlichen Sachverhalts für einen Präzedenzfall gesorgt hat.
Der Berliner leitete jenes Schiedsverfahren des internationalen Sportgerichtshofs CAS, in dem die beiden Italiener Daniele Mannini und Davide Possanzini für 30 Minuten Verspätung bei der Doping-Kontrolle für ein Jahr gesperrt wurden.
„Sie sollten besser informiert sein und es differenzierter sehen. Das Prinzip der Doping-Kontrollen als solches kann man nicht infrage stellen. Das wäre ungeheuerlich“, kritisiert Martens in der Tageszeitung „Die Welt“ die Aussagen verschiedener Fußball-Funktionäre.
Der Jurist erklärt klipp und klar: „Die Standardsperre für einen Dopingverstoß, zwei Jahre, kann ermäßigt werden bei nicht wesentlichem Verschulden, aber um höchstens die Hälfte. Weniger als ein Jahr geht also nicht. Es sei denn, es liegt kein Verschulden vor.“
Ausmaß der Verspätung habe „keinen Einfluss“
Darüber, ob das Verschulden bei Ibertsberger und Janker liegt, wird in den kommenden Wochen und Monaten trefflich gestritten werden.
Die beiden Spieler wurden vom DFB-Kontrollausschuss bereits um eine schriftliche Stellungnahme gebeten.
Von Hoffenheimer Seite wurde bereits begonnen, die ominösen Ereignisse nach Schlusspfiff des Gladbach-Spiels infrage zu stellen. So hinterfragte Manager Jan Schindelmeister öffentlich, ob die Verspätung überhaupt zehn Minuten betragen habe (LAOLA1 berichtete).
Der Umfang der Verspätung habe auf das Ausmaß der Strafe jedoch „keinen Einfluss“, erklärte Martens dem „DSF“.
Dabei spiele es auch keine Rolle, dass die Proben negativ ausgefallen sind. „Wer nicht pünktlich erscheint, begeht einen Dopingverstoß. Es geht einzig und allein um die mögliche Verschleierung des Dopings. Laut Statuten müssen sie umgehend zur Doping-Kontrolle erscheinen“, konkretisiert Martens in der „Welt“.
http://www.sueddeutsche.de/sport/651/459294/bilder/
http://de.wikipedia.org/wiki/Nemanja_Vu%C4%8Di%C4%87evi%C4%87
Das Spiel musste wiederholt werden.
Hoffenheim also doch noch Chance auf 3 Punkte.:-)) ?
Fußball: Einjährige Sperre für Hoffenheimer Spieler ist sogar nur die Mindeststrafe, macht ein Herr Mertens deutlich
Obwohl die Hoffenheimer Spieler Janker und Ibertsberger wahrscheinlich nicht gedopt haben, handelt es sich bei der Geschichte laut Definition um einen Doping-Verstoß. Dies machte jetzt der Richter des Internationalen Sportgerichtshofs, Dirk-Reiner Mertens, deutlich.
Ein solcher Doping-Verstoß wird mit einer Sperre von zwei Jahren geahndet und kann nur bei verminderter Schuld verringert werden. Allerdings habe diese Reduzierung ihre Grenze bei einer Sperre von einem Jahr, weniger sei nicht möglich.
Völlig unerheblich ist auch der Zeitraum der Verspätung. Ob die Spieler zehn oder dreißig Minuten zu spät zur Kontrolle kamen, ändere letztendlich nichts am zu erwartenden Strafmaß. Auch zehn Minuten reichen aus, um das Testergebnis zu manipulieren.
Quelle: www.schlaunews.de
Von Frank Nägele, 23.02.09, 21:13h
Der Deutsche Fußball-Bund hat im Fall Hoffenheim einen Fehler vermieden, der anderen Verbänden in ähnlichen Situationen schon unterlaufen ist. Er hat nicht bagatellisiert, sondern ein deutliches Signal gesetzt: Doping ist eine ernste Sache.
Der Deutsche Fußball-Bund hat im Fall Hoffenheim einen Fehler vermieden, der anderen Verbänden in ähnlichen Situationen schon unterlaufen ist. Er hat nicht bagatellisiert, nicht verharmlost, nicht so getan, als sei das Thema Doping in seinem Zuständigkeitsbereich eine Undenkbarkeit. Nur mit penibler Sauberkeit in der Verfahrensfrage kann noch Schlimmeres verhindert werden, nachdem der Trainer Ralf Rangnick mit seinem Geschwafel ziemlichen Schaden angerichtet hat. Niemandem im Sport, erst Recht nicht im Fußball, steht eine solche Selbstgerechtigkeit zu, wie sie der Hoffenheimer Trainer in seiner verräterischen Argumentation benutzt hat: Ja schön, es gibt diese Regel, aber seien wir doch mal ehrlich - was bedeuten schon zehn Minuten? Und überhaupt, viele andere machen das ja auch so.
Jetzt muss er sagen, wer diese anderen sind. Und dann werden diese anderen ebenso belangt. Dumme Sache, denn es drohen schwere diplomatische Störungen. Allein der Gladbacher Einspruch gegen das Ergebnis des fraglichen Spiels hat ein mittleres Erdbeben ausgelöst. Dabei ist es legitim, den Rechtsrahmen auszuloten, wenn es um das eigene Überleben geht. Die vorhandenen Paragrafen müssen Wort für Wort angewandt werden. Und die Urteile akzeptiert. Das ist die größtmögliche Solidarität, die der Sport in der Doping-Frage zeigen kann.
Diese ganze Diskussion um Duschen und Trikotwechseln ist doch ein Scherz. Also ob der Piepmatz nur was raus lassen würde, wenn man gut riecht...
Ansonsten sehe ich nicht, weshalb 10 Minuten weniger bestraft werden sollen als 30. Zu spät ist zu spät.
Meiner Meinung nach hat man - bewusst oder unbewusst spielt keine Rolle - gegen klare Regeln verstoßen und will sich da nun irgendwie fadenscheinig raus winden.
Gruß,
T.
Heute den Bayern-Lahm gehört. Natürlich: Direkt ab Spielfeld ab in den Dopingraum, ohne jeden Umweg. Die WADA habe doch alle Spieler extra nochmal aufgeklärt.
Die Betreuer bringen Klamotten, falls es mal etwas länger dauert....