Hoffenheim droht Spieler-Sperre und Punktverlust
http://www.faz.net/s/...B3BD1D9AFC04A9C0F4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
siehe #6: Man stelle sich vor, dass ein Teammanager im verruchten Radsport eine ähnliche Stellungnahme abgeben würde, nachdem einer seiner Sportler nach einer Tour-de-France-Etappe vor der Dopingprobe noch einen zehnminütigen Abstecher in den Teamwagen gemacht hatte. Dort, so ist dank einiger Aussagen aus dem Profiradsport belegt, wurde schon auf ekelerregende Weise Fremdurin in die Blase eines Sportlers eingeführt, damit dieser anschließend bei der Dopingkontrolle einen negativen Befund erreichen konnte.
In bezug auf auf Fremdurin, der durch die Harnröhre in dich gepumpt wird, so kann man sagen, dass dies möglichist, ja. Nur ob denkbar ist eine andere Frage - wahrscheinlich primär für ganze harte Verschwörungsfanatiker.
Wenn die Jungs nachweislich in der Kabine zur Mannschaftsbesprechung waren, und die den dort den Fremdurin einverlaibt hätten, was glaube ich kein Fußballer vor seinen Kollegen mit sich machen lassen würde, dann hätten die zwei mal schön die Kabine zusammengeschrien und die meisten wären leichenblass aus dieser rausgekommen...hahaha.
1...bei Sporty, ähem DLB grundsätzlich auf alle Postings auf mögliche Zweideutigkeiten untersuchen und dementsprechende Blutgrätschen setzen :-)
2. In der Freizeit in seinen alten Postings stöbern :-))
Gruß
utscheck
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...seite/artikel/504825
Außerdem wahrt Gladbach mit dem Einspruch ja auch nur evtl. rechtliche Möglichkeiten...
Verwarnung, Geldstrafe und gut is.
Eine auffällige Dosis Weißmacher in einer Urinprobe könnte nämlich schon bald als Dopingvergehen gewertet werden.
Die Substanz, um die es dabei geht, heißt Protease, kommt im Waschpulver vor und hat nach neuen Erkenntnissen Leistungssportlern schon häufig dazu gedient, Spuren des Blutdopingmittels Erythropoietin (Epo) zu maskieren.
http://www.faz.net/s/...44B4668F8A12077259~ATpl~Ecommon~Scontent.html