Historische Chance, erneuter Callsqueeze in VW St.
Piech will die 75% in den Stammaktien.
Perfekter Zeitpunkt.
Stammaktien sind der King.
http://www.ariva.de/forum/...oese-Entwicklung-im-Open-Interest-309760
Am 07.10.2015 hat man erste Anzeichen/Beweis an der NASDAQ ab 18.00 gesehen (Volumespike in sonst sehr ruhigem Handel), aber seit heute ist es sehr offensichtlich.
Die Stammaktien haben sich von den Vz. entkoppelt.
Und dafür gibt es m.E. nur einen Grund, s. o.
Der Move an der NASDAQ scheint auch zu zeigen, dass Piech wohl doch einen neuen Dummen für Covered Calls irgendwo in den Staaten gefunden haben muss.
Meine Meinung: der Kurs der Stammaktien wird erst aufhören zu steigen, wenn er sie hat.
Es kann bis dort hin wieder auf 1000 gehen.
Es kann bis 5000 gehen, oder auch nur bis 250...
Pro fetter Squeeze:
die St sind nicht im Dax und es sind kaum andere Anleger involviert. Piech kann mit der Aktie machen, was er will, ohne Anlegerklagen fürchten zu müssen.
Zur Not wird er die letzten 100 Aktien, die er braucht für seine 75% plus eine Aktie eben für 10.000 Euro kaufen.
Aber was gegen die 1000 spricht:
Piech ist ein Stratege und hat alles von langer Hand geplant.
Er wird einen Großteil der benötigten Stücke jetzt bereits gesichert haben, sonst würde er den Kurs der Stämme nicht so gnadenlos hochkaufen. Daher könnte es gut passieren, dass es keine so extreme Marktenge mehr geben wird, wie 2008.
Was am meisten dagegen spricht: Piech will im Hintergrund bleiben und kein Aufsehen erregen. Das Volk soll nicht wissen, wie mächtig er wirklich ist.
Dies wurde m.E.besonders gut dadurch gezeigt, dass im letzte Squeeze als die Porsche/Piech-Familien erfolgreich 51% an VW erworben haben, dies von den Medien jahrelang als "Fehlschlag" dargestellt wurde.
Die meisten, auch ansonsten versierte Anleger glauben bis heute, die Übernahme sei gescheitert.
Einfach weil die Piechpropaganda es uns alle Glauben machen wollte.
Piech hat sehr große Macht in der Medienlandschaft.
Insofern, Piech hat kein Interesse daran den Kurs in schwindelige Höhen zu treiben, selbst wenn er selber dabei am meisten verdienen würde.
Geld ist nicht seine Motivation.
Kurse auf dem Jahreshigh sind jedoch absolut realistisch.
Das Downrisk in der Aktie, die gerade bei 123 Euro steht, sehe ich bei knapp unter 100 Euro.
Der Downrisk-Fall träte ein, sobald Piech meldet, dass er sämtliche Aktien bereits in seinem Depot liegen hat und keine neuen mehr zukaufen muss.
Ich denke von dem Punkt sind wir jedoch ein gutes Stück weit entfernt, denn heute war überhaupt der erste Tag, an dem die Entkopplung stattgefunden hat.
Das erstaunlichste:
In den Medien wird darüber überhaupt nicht berichtet.
Piech ist eben der Meister der deutschen Medienlandschaft...
Sollten die Stämme im Tagesverlauf und am Montag in Richtung 120 fallen, ist es eine schöne Gelegenheit hier einzusteigen.
Selbst, wenn das Szenario von mir ein reines Gedankengespinst ist, eine Verschwörungstheorie von mir, selbst dann sind 120 EUR immer noch ein guter Einstiegskurs auf lange Sicht.
Also eigentlich kann man hier als Valueinvestor m.E. nichts falsch machen und die Squeeze-Fantasie ist ein zusätzliches nice-to-have.
Fakt ist auf jeden Fall, Piech stockt die Stammaktien sicherlich nicht auf, um ein "paar Prozente" mehr zu haben.
Er würde nicht eine Aktie zukaufen, wenn er nicht die 75% im Visier hätte...
Die Aktie kann in der Tat schnell in eine schwindelerregende Zone hochgeschossen werden. Ich sehe keinen Grund, der dagegen sprechen soll. VW sollte nur noch eine Standortgarantie aussprechen, alles andere an dem Aktienpaket ist Belastung für das Land NiSa.
VG
Eigentlich nicht durchsetzbar -noch nicht!
Außerdem wäre es sehr unüblich, dass Bundesländer Aktien mit Gewinn verkaufen.
Ich denke die Niedersachen steigen m.E. erst aus, sobald die EU das VW-Gesetz endgültig gekippt hat... irgendwann nach 2017 oder halt am besten in der nächsten Weltkrise am besten nahe den Tiefstkursen, die da noch kommen mögen.
Das wäre TYPISCH...
;)
Da scheint mir der Ausstieg Katars derzeit realistischer und einfacher zu bewerkstelligen.
Piech muss nur die Kurse hoch genug treiben, dass er genug Gewinn einfährt mit potentiellen Longderivaten, die er hält und zack, kann er die Kataris fürstlich ablösen und zugleich noch dem Freefloat die letzten Aktien, die er benötigt entziehen.
-müller
-pötsch
VW war seit 2014 darüber informiert von Seiten der Amis und sie wussten, dass die Amis VW schaden möchten, haben aber rein gar nichts dagegen unternommen.
Komisch auch, dass die ganze Geschichte ausgerechnet jetzt im Herbst mitten in der Crashsaison heraus kommt, oder?
wenn vw 2 Jahre lang keine Dividenden an die Vz zahlt,
dann werden daraus Stamm aktien.
Wenn die Strafen so hoch sind, das sie keine Zahlen können,
dann sind die Stimmrechtsverhältnisse anders als jetzt.
Wenn die Familien die Herrschaft behalten will,
dann könnten sie jetzt gezwungen sein.
das so zu machen, das die anderen Eigentümer
da mit ziehen, das nur die Vorzüge eine Minidividende
aus der Substanz bekommen.
Das muß aber so erfolgen, das VW nicht in der Substanz gefährdet
wird.
Ob da Niedersachsen mit zieht, ist eine andere frage
Die Kursentwicklung war völlig komisch, da haben wir alle keinen Schimmer, wieso, weshalb und warum. Auch Chart-Techniker konnten sowas nicht voraussehen.
Auf alle Fälle haben sich viele Leute mit einem guten Budget schnell ein goldenes Näschen verdient.
Jeder muss für sich selber entscheiden, auf welche Karte er setzt. Übernahme oder fallende Kurse?
Rein spekulativ, wer Ei*** in der Hose hat setzt auf eine Übernahme. Dann würde die Kasse klingeln.... Meiner Meinung nach noch viel zu früh. Wir wissen leider alle nicht, was noch auf uns zu kommt.
Andererseits; Welches Auto steht an der Ampel vor und hinter dir? Genau - ein VW.....
In 3 Jahren interessiert's keinen mehr. Am besten eindecken, zudecken und die goldene Truhe in 3 Jahren wieder öffnen..... ;) Weil mit täglicher Kursverfolgung ist man nach einem Jahr nervlich am Ende ;)
Meine Meinung(en).
Schade, dass man sie nicht shorten kann.
http://www.ariva.de/...holding_ltd-aktie/chart?t=all&boerse_id=17
Sie stehen gerade bei 15 EURO.
Diese Firma wird 2016 m.E. nicht mehr erleben.
Es gibt immer einen Dummen, der VW St. shortet und diesmal sind sie es.
Und zwar seit dem letzten Tief, an dem es keinen echten Einbruch gab.
Sprich, Piech / Porsche haben sämtlichen Aktien von BG aufgesammelt.
Ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster heraus lehnen, aber wenn ich nichts Wesentliches übersehen habe, dann sind mit dieser wertvollen Info Kurse >500Euro eigentlich schon so gut wie abgesichert.
Morgen VW VZ. unter 100 Euro, so mein Kursziel Tipp
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
Es gab diverse Termine an denen BG Master Fund Plc in VW Vz. (erfolgreich im Sommer) und VW St. (bislang nicht erfolgreich) short gegangen ist.
Einige der Tage mit den höchsten Umsätzen, waren auch zugleich die Tage, an denen BG short nachgelegt hat.
Normale Tagesumsätze in VW St. sind meist viel geringer, nur um die 60Tsd. Stücke.
In der Spitze waren die Umsätze an BG-Shorttagen bis zu 50x höher, als sonst.
Auffällig ist ebenfalls, dass die Kurse der Stammaktien trotz des hohen Volumens der auf dem Markt shortgesellten Aktien (relativ zum Freefloat waren es 10%!!!) die in nur 4 Handeltagen in den Markt gepumpt wurden, kaum eingebrochen ist.
Daher rührt meine Theorie, dass eine Gegenpartei die gesamten shortgesellten Aktien fast komplett aufgekauft hat und es so nicht zu einem Einbruch der Stammaktien auf den Bereich um 86 Euro kommen konnte, wie es der Shortseller vermutlich geplant hatte.
Der Einbruch unter 100 ist erst unter SEHR GERINGEM VOLUMEN erfolgt, nachdem der Shortseller nicht mehr aktiv seine Shortposition vergrößert hatte!
Wenn dem so ist, dass die shortgesellten Aktien fast sämtlich aufgesogen wurden, so hat dies zur Folge, dass der Shortseller bislang kaum eine Chance hatte die verlorenen Stücke auch nur annäherungsweise wieder zurückzukaufen.
Dies ist in meinen Augen der Grund für den aktuellen Kursanstieg und ich bin recht zuversichtlich, dass weitere Anstiege folgen werden.
Im Moment hat Piech wieder einen Dummen gefunden, der die Zeche zahlt.
Er hat bei Preisem um die 100 Euro sicherlich ein gutes Stück mehr als 1% der gesamten Stammaktien einkaufen können und dem Freefloat damit auch weitere 10% der handelbaren Aktien entzogen.
Ich kopiers mal hier rein:
VW St.
BG Master Fund Plc
Dublin
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
Volkswagen Versicherung Aktiengesellschaft
ISIN: DE0007664005
Datum der Position: 21.09.2015,
Xetra Schlusskurs EUR 133,70
Umsatz, Stücke: 1,5 Mio
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,56 %
Datum der Position: 22.09.2015,
Xetra Schlusskurs EUR 111,20
Umsatz, Stücke: 3,1 Mio
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,78 %
Datum der Position: 23.09.2015,
Xetra Schlusskurs EUR 118,90
Umsatz, Stücke: 2,4 Mio
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,93 %
Datum der Position: 29.09.2015,
Xetra Schlusskurs EUR 103,30
Umsatz, Stücke: 0,5 Mio
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 1,01 %
http://www.ariva.de/boussard_%26_gavaudan_holding_ltd-aktie
A0LC32
Geht man von einem Durchschnittsverkaufspreis von ca. 120 Euro bei 2,9 Mio Aktien aus, so beträgt der Erlös aus den shortverkauften Aktien gerade mal 348 Mio Euro.
Wirklich in Seenot gerät der Fonds dadurch also noch längst nicht, denn der aktuelle Rückkaufswert liegt bei 133 EURO * 2,9 Mio AKtien =386 Mio Euro.
Also bislang ein Verlust von knapp 40 Mio Euro für BG.
Allerdings glaube ich ja nicht, dass es dabei bleiben wird.
;)
Piech hat die 2,9 Mio Aktien des Shortsellers Aktien ja bereits billigst eingekauft und ihm ist es jetzt egal, wie weit der Kurs noch steigen wird, denn BG wird zu einem uns unbekannten Termin die ausgeliehenen Aktien (2,9 Mio) wieder zurückliefern müssen.
Selbst, wenn die Stämme jetzt auf 1000 Euro steigen sollten, wäre die Schieflage der Position des Fonds mit 2,9 Mrd Euro noch tragbar.
Das gibt ordentlich Kursfantasie, wenn ihr mich fragt und der Kurs der Stämme wird sehr gut nach unten abgesichert sein, denn niemand mit klarem Menschenverstand wäre so dumm, da mit größeren Stücken weiter hinein zu shorten, wenn er weiß, der Piech kauft alles auf.
Hinzu kommt, dass die Kursentwicklung überdeutlich gezeigt hat, dass Piech bereit ist bei Kursen unter 120 EUR Aktien in großen Volumina einzukaufen.
Wer jedoch bei 120 Euro Aktien kauft, der tut es sicherlich auch gerne bei 133.
Insofern denke ich, aktuell wird der Kurs durch mindestens 2 Käufer hochgetrieben.
Piech und der Fonds.
Was zu sagen bleibt: Piech hier einen kapitalkräftigen Gegner gefunden, den er ordentlich ausbluten kann. Da gibt es gut was zu holen und dementsprechend hoch sehe ich auch das Kurspotential der Stämme.
Nach unten sollte der Stammaktienkurs extrem gut abgesichert sein.
Alle waren einhellig der Meinung es würde sich niemals wiederholen können und schon gar nicht in der selben Aktie, da Piech keinen "Dummen" finden würde,
NIEMALS
NIEMALS
NIEMALS,
der nochmals Short in der marktengen Aktie in größerem Umfang geht oder auch gar covered Calls oder vergleichbare Produkte für ihn emittiert.
Tja, wie wir sehen, die eine Seite der Medaille hat sich against all odds bewahrheitet... es wurde definitv ein dummer Shortseller für 10% des Freefloats gefunden.
Wieso sollte nicht auch ein anderer Vertragspartner so dumm gewesen sein, covered Calls an Piech zu verkaufen?
Bzw. andersherum gesprochen... Piech hat einen dummen für die Shorts gefunden, wieso sollte er nicht auch einen oder mehrere Dumme für die Calls gefunden haben?
Es sagt ja niemand, dass er die Calls zu jetzigen Kursen gezeichnet haben muss!
Veilleicht hat er sie ja bereits im Sommer gezeichnet als, VW noch bei über 200 Euro stand?
Für viele Stillhalter ist es ein extrem lukratives Geschäft und ganz normaler Stand der Geschäftsführung bei Höchstkursen Calls auszugeben.
In bankenintern sind im Frühling / Sommer viele davon ausgegangen, dass wir im Herbst deutlich tiefere Kurse sehen werden.
Keiner hatte auf dem Radar, dass Piech zu solchen Kursen von damals deutlich über 200 Euro planen könnte einen nennswerten Anteil der Stammaktien zu übernehmen.
Und für Piech ist es ebenfalls egal, ob die Calls inzwischen kaum noch etwas wert sind, wenn er genau weiß, dass der Kurs der Stämme bis Jahresende wieder bei 1000 Euro stehen wird.
Fazit, es gab einen Dummen für die Short, Piech arbeitet sich voran.
Stück für Stück.
Die Porsche SE besitzt offiziell nach dem Suzukideal 52,2% der Stammaktien.
Das 1% der shortgesellten Aktien von BG kann man m.E. getrost als komplett aufgekauft bezeichnen.
1% weiteres Prozent könnte er dem Freefloat in dem Absturz zusätzlich entzogen haben.
Zusätzlich gehen wir von einem weiteren Prozent aus, dass er sich im Laufe der Jahre klammheimlich angekauft hat und womöglich über Strohmänner und Firmen hält.
Die Kataris sind sehr kooperative Vertragspartner von Piech und lassen der Familie weitgehend freie Hand.
Die Jungs haben auch bereits mehrfach sehr satt abgesahnt durch Deals mit der Familie.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es bereits einen fertig unterschriebenen Verkaufsvertrag-Vertrag mit dem Kataris gibt, auf dem ein Termin in der Zukunft steht.
Klar ist das reine Spekulation, aber es ist absolut logisch die Vorgänge aus der Vergangenheit weitergedacht: Auch die Anteile aus der SE haben die Kataris willfährig an die Familie verkauft.
SE 52,5%
BG 1%
Aktueller Einkauf aus dem Freefloat 1%
Angesammelt offshore 1%
Kataris 17%
Summe 72,2%
Somit fehlen ihm noch lächerliche 2,8% (8Mio Aktien) in der Rechnung für die angestrebten 75%.
Es wäre nicht undenkbar, dass er für diese geringe Menge einige Calls im Sommer erwerben konnte.
Selbst, wenn Piech diese 8 Mio fehlenden Aktien in einem Jahr direkt von der Börse kaufen würde mit einem Übernahmeangebot von sagen wir 1000 Euro pro Stück, würde der Deal lediglich 8 Mrd für ihn kosten.
Das bringen die Familien locker auf.
Realistischer scheint mir jedoch, dass er jetzt eine Mischstrategie fährt, um seinen Einstiegskurs so niedrig wie möglich zu halten, sprich, so viel wie er kriegen kann zu den aktuell niedrigen Kursen zukauft, sich einige Covered Calls bereits gesichert hat und die Shortseller hat er ja bereits in der Tasche.
Nächstes Jahr könnte er dann, sofern er nicht eh bis dahin alles eingesammelt hat, was er braucht, als letzte Option ein Übernahmeangebot für sämtliche verbliebenen Aktien abgeben, die er noch aus dem Freefloat benötigt und es werden sicherlich wenige Aktien sein und der Preis wird sicher entsprechend gut sein.
Moderation
Zeitpunkt: 13.10.15 10:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokation ohne Aktienbezug.
Zeitpunkt: 13.10.15 10:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokation ohne Aktienbezug.
Ganz einfach, indem man Mondpreise bezahlt.
Das ist der simpelste Weg, um mit hoher Wahrscheinlichkeit an alle benötigten Aktien zu gelangen.
Klarer Bestandteil von Piechs Strategie ist es daher (wie sich auch aktuell sehr gut zeigt durch die Aktion mit dem Shortseller), den Kurs der Stämme ordentlich hochzutreiben!
Aber bitte so, dass er die hohen Preise nicht selber bezahlen muss.
Und das wird er nicht, den Preis zahlen wie immer, die "dummen" Anderen, die sich dazu haben hinreißen lassen mit Piech Geschäfte einzugehen.
Wenn er etwas Glück hatte, wird es diesmal sogar wieder so sein, wie 2008, dass er am Ende im Besitz von mehr Aktienbezugsrechten (aus den Shorts und vermuteten neuen covered Calls) ist, als der Freefloat hergibt und er kann sich wieder einmal die komplette Übernahme alleine durch Kursgewinne in den Calls finanzieren.
Moderation
Zeitpunkt: 13.10.15 10:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte sachlich diskutieren.
Zeitpunkt: 13.10.15 10:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte sachlich diskutieren.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...spielen/12441560.html
"Die Folgen dieser Spekulationen sind bereits am Aktienmarkt sichtbar: Die für eine Kapitalerhöhung geeigneteren Vorzugsaktien werden derzeit mit einem großen Abschlag zu den weniger liquiden Stammaktien gehandelt. Mit anderen Worten: Die Anleger befürchten, durch eine Erhöhung des Kapitals der Vorzugsaktien verwässert zu werden."
In anderen Worten, das Handelsblatt behauptet die Kursdifferenz zwischen Stamm und Vz- Aktien, mittlerweile immerhin mehr als 20 Euro, habe den Ursprung in der befürchteten Kapitalerhöhung in den Vz.
Das ist natürlich kompletter Nonsense.
Eine Kapitalerhöhung verwässert IMMER den Gewinn in allen Aktiengattungen, da dieser sich automatisch auf mehr Aktien verteilt.
Somit hat man bezüglich Gewinn und Dividende keinen Vorteil in den Stammaktien.
Daher kann der Aufschlag bei den Stämmen auch nicht aus der angeblichen Angst vor eine Kapitalerhöhung in den Vz. kommen.
Jeder Eimer sollte das eigentlich wissen.
Ich denke aufgrund der extremen Verbreitung dieser Falschmeldung in der kompletten Medienlandschaft, hier wird wieder versucht manipulativ zu berichten, um den wahren Grund des Kursanstiegs zu verschleiern.