K+S wird unterschätzt
>>verschiebt und die Ereignisse statistisch unabhängig sind.
Die Verschiebung existiert, ist aber immer temporärer Natur. Deshalb entsteht hier kein Konflikt mit Bernoulli. Dieser Zeitfenster wird ggf. durch Marktphasen bzw. macroökonimische Gegebenheiten gesteuert, seine "rechtzeitige Detektierung" ist jedoch die eigentliche Herausforderung, nicht die eigentliche technische Analyse im Rahmen des Handelsansatzes selbst! Die Herausforderung ist schwierig und oftmals unmöglich zu meistern. In dem Zusammenhang gibt es auch Handelsansätze, die auf Detektierung verzichten, sofern etwa empirischer Nachweis geführt werden kann, dass in "schlechten" Phasen pro Trade weniger Geld verloren geht als in "guten" gewonnen wird.
In einer dynamischen Modellierung kann ich mir gut vorstellen das die Wahrscheinlichkeiten für den Erfolg weit höher als 51 % sind. Nur nützt dir das ohne das von dir angesprochene Zeitfenster nichts.
Für einen strengen Mathematiker/Statistiker ist zumindest der Markt doch gut bzw. besser zu greifen?
http://www.springer.com/us/book/9783642174773
http://www.springer.com/us/book/9783642237300
>>Gibt relativ gute Literatur dazu (allerdings nicht aus dem Finanzsektor).
Ist ja klar. Bei den quantitativ arbeitenden HF's hocken ja auch keine BWL'er, sondern Phisiker, Mathematiker und Aerospace-Ingeneure. Da geht es halt darum, nicht unproduktiv auf die Charts zu glotzen, sondern richtige Herausfoderungen zu lösen. Und dies können diese Berufsbilder am besten.
haben. Dann könntest du michnus besser verstehen und würdest emotionaler schreiben.
Aber sonst geb ich dir recht.
Dann sagt dir bestimmt James Simons was. Ich habe vor kurzem einiges über ihn und seine Methoden recherchiert. In Zusammenhang mit Machine Learning hat man sogar die Tools ähnliche Modelle zu bauen. Das schwierigste daran ist aber die rießen Datenmengen zu verstehen und daraus Modelle zu entwickeln und daran scheitert es zumindes bei mir, da ich leider keine Mathematiker/Statisiker bin.
James Simons ist für mich der Warren Buffett des (Quanten-) Trading.
Ich denke das wichtigste ist bestehende Möglichkeiten umzubauen, zu erweitern und anzupassen. Die meisten Tools haben mit Finanzen erstmal gar nichts zu tun. Aber Börsenkurse können z.b. abstrakt als Markovprozess modelliert werden. Die Parameter dazu fehlen. Die Kunst besteht darin, nun diese zu finden. Möglichst schnell und möglichst genau (innerhalb des Modells versteht sich).
>>haben. Dann könntest du michnus besser verstehen
Da ist was dran.
Vorausgesetzt man hat 200.000 EUR. In dem Falle würde ich michnus mit seinem "Verliere ich mit einer Entscheidung Geld, dann war sie falsch." recht geben.
Aber deshalb müsste der Trade selbst immer noch nicht falsch sein!
Schwierig, was?
:-)))
Bei uns geht es nur um den Patient. Wir sind an der Operation nicht interessiert.
Hast du die Rakete gestartet oder geben die von der Startrampe noch kein grünes Licht?
Siehst du schon unter Spannung? Ich nicht.
Also, kein Strom, kein Start. Und zum rum fummeln an der Zündung steht auf dieser Startrampe zu viel gutes Material von mir.
Wie kommt es, dass Du seit Jahren nur auf Loser Aktien gesetzt hast wie Doc? Wie kommt es, dass Du anscheinend nicht mal einfache SL gemäss CT gesetzt hast?
Wie kommt es, dass Du bisher seit Jahren nicht einmal eine einfache Analyse gepostet hast?
Du machst nur Witze und versuchst, Andere in die Lächerlichkeit zu ziehen.
Werde erwachsen...irgendwann kapiersts Du es auch wie Doc....klebst ihm ja wie ein F....am A....
Eure Zitate aus Wiki sind ja amusant....aber, das zeigt nur, dass ihr wirklich von nix eine Ahnung habt....
Aber...wer nicht aufnahmefähig ist, der ist hoffnungsvoll verloren....such weiter....
Ich hatte eher den Ansatz Korellationen herauszufinden. Aber je mehr ich mich mit der Materie befasst habe, desto eher kam ich zum Schluss, dass diese für mich einfach zu hoch ist, also akzeptiere ich, dass ich keine 37% p.a. über Jahrzehnte wie der Siomins schaffe :)
Ich komme vor wie ne Blondine bei der Nobelpreisverleihungsafterparty.
Naja, ich hab ja noch nicht mal grosse Hupen.
Da sind sie wieder, meine Minderwertigkeitskomplexe!
*heul!
Ich hasse euch!!!
:-)
Wir können uns beide auch in der Sauna treffen und zusammen duschen.
Ich bin viel unterwegs in Deutschland, sollte doch gelingen.
:-)
Du fraegst und fraegst. Kapiert hast du immer noch nichts. Auch nicht nach all den Beitraegen. Warum findest dich nicht einfach damit ab das dein IQ nicht ausreicht? Ich mein das ist eine harte Diagnose aber eben die Realitaet.
Weiss ich gar nicht. Die Person Simons und sein Ansatz interessiert mich nicht wirklich. Er muss fuer mich schluessig sein.
Korrelationen sind eigentlich einfach herauszufinden. Man darf nur nicht den Fehler machen und denken das die Korrelationen ueber alle Zeiten stationaer bleiben. Sie passen sich dynamisch an und sind auch nuer fuer einen gewissen Zeitrahmen gueltig. Aber mit Korrelationen allein laesst sich nichts gewinnen. Fuer mich dienen sie nur zur Diversifizierung von Positionen.
Ich interessiere mich insgesamt auch mehr fuer die Modelle und Methoden als diese nun sofort gewinnbringend einzusetzen. An der Boerse bin ich bis dato primaer an langfristigen Anlagemoeglichkeiten interessiert, da schnell Geldvermehrung fuer mich keine Rolle spielt.