Hilfe für die Flutopfer in Asien satt Feuerwerk !!
Ansonsten: Lasst mal die Anfeindungen hier! Die Sache an sich ist schlimm genug!
Gruß,
T.
reiz hoch, wenn tagtäglich in Afrika 30.000 Kinder verhungern und es juckt keine Sau. Aber wenn es mal ein paar Hotelbonzen die Bunker wegschwemmt, DANN ist das Geheule groß!!! (Ist jetzt arg provokativ, ich weiß... Natürlich tun mir die einfachen Menschen dort auch leid!!!) Dann kommen plötzlich wieder massenhaft Spendenaufrufe !!! Und DAS auch noch für Länder, die Aber-Millionen für ihre Atomprogramme ausgeben, aber wegen ein paar Hunderttausend eine sinnvolle Investition in ein Frühwarnsystem scheuen.
Nee - ich bleib´bei meiner Patenschaft, da sehe ich für WEN mein Geld ist, und was GENAU damit passiert....
was ich nicht verstehen kann ist dass abertausende von menschen sterben & jemand sagt eifach dass sei ihm egal... das ist unmenschlich
hoffe, daß meine 100 euro-spende irgendwie
weiterhilft! und das auch das christentum
und seine "jünger" weiterhelfen. ist und
war ja bisher eine schwäche des christentums.
grad die mit dem klingelbeutel umgehen, sollten
doch als erste einmal die not erkennen! vielleicht
bewegt sich ja im vatikan etwas!
urbi et orbi. hail dir papst!
Sage uns doch bitte,was Du in Euro & Cent gespendet hast,damit wir wissen,
wieviel dir diese und die künftigen Katastrophen wert sind.
Es wäre auch interessant zu wissen,nach was sich die Höhe deiner Spende richtet:
Ist es die Anzahl der Toten oder sind es die beindruckenden Bilder von Leichen,
ist es die Höhe des Budgets des betroffenen Staates oder sind es einfach nur ein
paar Euro aus Mitmenschlichkeit??
http://www.ariva.de/board/193404/
nicht schon wieder!!!!
In der Berichterstattung höre ich immer von über 20000 Toten und noch bedauerlicher von 500 Touristen. Es sind doch alles Menschen und jede Familie erleidet den selben Schmerz.
Deutschland ist übrigens noch immer das spendenfreudigste Land auf der Welt. Wenn die Politik nicht greift, muss eben jder Privatbürger ein paar "Cent" abzweigen.
Und deshalb noch einmal BF: wer sich über Tote lustig macht, hat den Sinn des Lebens nicht verstanden.
www.eklein.de
bei einer naturkatastrophe sind es unschuldige menschen die getötet werden, menschhen in urlaubsstimmung dieauf dem weg zum 1sten kaffee waren.
Dienstag, 28. Dezember 2004
Fischer ruft auf
"Spenden statt Böller"
Bundesaußenminister Joschka Fischer hat die Deutschen aufgerufen, für die Opfer der Flutkatastrophe in Südasien zu spenden. Die Bürger sollten sich überlegen, ob sie statt Böller an Silvester nicht lieber den entsprechenden Gegenwert auf die verschiedenen Spendenkonten der Hilfsorganisationen überweisen könnten, sagte Fischer.
Viele Hilfsorganisationen haben bereits Experten in die verwüsteten Küstenregionen von Indien, Sri Lanka und Thailand geschickt. Entscheidend für die rasche Hilfe sei aber der Einsatz der vielen einheimischen Mitarbeiter und Freiwilligen, mit denen sie zum Teil schon seit langem zusammenarbeiten, betonten die Hilfswerke.
Am dringendsten wird sauberes Wasser gebraucht. "Die Situation ist weit dramatischer als bisher angenommen. Es muss schnell gehandelt werden, sonst drohen Seuchen", sagte Martin Baumann von der Deutschen Welthungerhilfe in Sri Lanka. Er beschrieb Leichenberge und Massengräber in der Region Mullaittivu im Norden des Landes.
Nach einer Lageerkundung durch drei Experten reisten 14 Helfer des Technischen Hilfswerks mit Wasseraufbereitungsanlagen nach Sri Lanka ab. Das THW-Team kann Trinkwasser für 20.000 Menschen aufbereiten. Außerdem schickt das THW einen Suchtrupp nach Thailand. In Phuket sollen 15 THW-Helfer, darunter zwei Ärzte, nach Vermissten suchen. Auch drei Hunde gehören zum Team.
Das Deutsche Rote Kreuz entsandte drei Experten nach Sri Lanka und einen nach Indonesien. Sie werden vor allem erkunden, wo welche Hilfe gebraucht wird, um die Verteilung der Hilfsgüter zu koordinieren. Mehr als 10.000 einheimische Rot-Kreuz-Helfer leisten schon rund um die Uhr Soforthilfe. Auch andere Hilfsorganisationen wie die Welthungerhilfe, die Caritas, World Vision, UNICEF, die Malteser und das Feuerwehr-Netzwerk schickten deutsche Experten in die Katastrophenregion.
So long (oder doch besser short?)
Kalli