Hier wird der zwerg zum Riesen !!
Seite 59 von 158 Neuester Beitrag: 18.11.11 17:05 | ||||
Eröffnet am: | 06.09.10 16:34 | von: pennyzocker | Anzahl Beiträge: | 4.947 |
Neuester Beitrag: | 18.11.11 17:05 | von: johnnie11 | Leser gesamt: | 425.421 |
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Aber hier glaube ich kann noch was kommen.
Ich glaube ja noch ans Christkind und bin Egoistisch und hoffe hier passiert noch was positives.
Zeitpunkt: 27.10.10 13:44
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Regelverstoß - threadfremde Aktie, wiederholt.
Was haben marktenge ( unter 10 Mio. Aktien) Pennystocks, die bereits gelaufen sind, in den nächsten Tagen gemeinsam: Sie laufen wieder an !
Zu nennen sind hier z. B. Arquana, Netlife, Cargofresh….
Grund: Der Abgabedruck ist gesunken.
Pennystocks mit mehr als 10 Millionen Aktien laufen meist nur wenige Tage und je mehr sie haben, desto geringer ist die Laufzeit.
Dies ist meine persönliche Meinung und ist auf keinen Fall keine Kaufempfehlung.
Übrigens: Der Gewinn spiegelt sich in der Kurssteigerung wieder.
Interessante News ... Arquana wird von Vermögensverwaltungen gehandelt ... das wird nur die Spitze des Iceberges sein - grössere Jungs dabei !
Wird spannend !
HV-Bericht Volkmann Vermögens Verwaltungs AG
Im kommenden Jahr winkt eventuell wieder eine Dividende
Am 22. Oktober 2010 hatten sich in Kaiserslautern im Hotel Bremerhof zur diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der Volkmann Vermögens Verwaltungs AG (VVV AG) etwa 40 Aktionäre und Gäste eingefunden, unter ihnen auch Reinhard Hock für GSC Research.
Kurz nach 14 Uhr eröffnete die Aufsichtsratsvorsitzende Helga Volkmann die Versammlung. Nach der Abhandlung der üblichen Formalien übergab sie das Wort an den Alleinvorstand Hans-Eberhard Volkmann.
Bericht des Vorstands
Auch Herr Volkmann begrüßte zunächst die Anwesenden und ging dann auf das Geschäftsjahr 2009 ein. Bereits Ende 2008 zeichnete sich demnach ab, dass die Bankenkrise sich zu einer allgemeinen Wirtschaftskrise ausweiten wird. Aufgrund dessen brachen die Märkte schnell und stark ein. Vor allem im ersten Quartal 2009 waren massive Kursverluste an der Tagesordnung.
In Deutschland musste mit einem Minus von 4 Prozent der stärkste Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in der Nachkriegsgeschichte hingenommen werden. Dass die Lage am Arbeitsmarkt dennoch erstaunlich stabil geblieben ist, sei auf gezielte staatliche Maßnahmen zurückzuführen, so Herr Volkmann weiter.
Als sich an den Märkten die Überzeugung durchsetzte, dass die global initiierten geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen greifen, führte dies zu einer Trendwende an den Börsen. Die Finanzsysteme stabilisierten sich, und ab dem dritten Quartal erholte sich die globale Wirtschaft, was zu wachsender Zuversicht führte. Die einsetzende starke Erholung an den Kapitalmärkten bezeichnete Herr Volkmann als überraschend.
Der deutsche Aktienindex DAX legte im Gesamtjahr 2009 um 23,9 Prozent zu. Auch die wichtigsten internationalen Indizes lagen zum Jahresende 2009 deutlich im Plus. So gewann der Dow Jones 17 Prozent, beim Nikkei 225 waren es 14,6 Prozent, und beim Stoxx 50 lag der Zuwachs bei 21,2 Prozent. Der MSCI World schloss sogar mit einem Plus von 27 Prozent. Als große Gewinner präsentierten sich die Schwellenlandregionen Asien, Osteuropa und Südamerika. Die wirtschaftliche Kraft dieser Regionen trug nach Aussage von Herrn Volkmann dazu bei, dass sich die globale Krise nicht ganz so stark ausweiten konnte wie in der Vergangenheit.
Nach Ansicht des Vorstands ist es bemerkenswert, dass die positive Entwicklung der Aktienmärkte von rückläufigen Umsätzen gekennzeichnet war. Er führte dies darauf zurück, dass die Haltung vieler Privatanleger und auch institutioneller Investoren von Verunsicherung und Vorsicht gekennzeichnet ist.
Für die VVV AG war 2009 kein einfaches Jahr, wie Herr Volkmann dem Auditorium darlegte. Im Vordergrund stand besonnenes Agieren, um für die Zeit nach der Krise gerüstet zu sein. Aus diesem Grund wurde das Engagement in Gold- und Silbermünzen verstärkt, was sich langfristig gesehen positiv auf die Ertragslage des Unternehmens auswirken sollte. Des Weiteren wurden die Aktienengagements weiter diversifiziert.
Insgesamt summierten sich die Erträge im Jahr 2009 auf 340 (Vj.: 256) TEUR. Die Aufwendungen lagen bei 262 (931) TEUR. Nach einem Vorjahresverlust von 675 TEUR konnte im vergangenen Geschäftsjahr ein kleiner Jahresüberschuss in Höhe von 78 TEUR ausgewiesen werden. Die Bilanzsumme stieg um 7 Prozent auf 2,23 (2,09) Mio. Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich dabei um 5,3 Prozent auf 1,54 (1,46) Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von 69 (70) Prozent entsprach.
Im zweiten Teil seiner Rede ging Herr Volkmann auf den bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2010 ein. Die erwartete Besserung in Deutschland ist demnach eingetreten, so dass sich die konjunkturelle Situation entspannt hat. Das Angebot an neuen Arbeitsstellen ist gestiegen, und die Forschungsinstitute gehen von einem gesamtwirtschaftlichen Wachstum von inzwischen über 3 Prozent aus.
Sehr positiv entwickeln sich weiterhin die Schwellenländer, die aufgrund der verstärkten binnenwirtschaftlichen Eigendynamik die weltweite Krise deutlich besser überstanden haben. Langfristig werde in diesen Ländern die Arbeitsleistung zunehmend vom primären Sektor (Landwirtschaft) in den sekundären Sektor (produzierendes Gewerbe) und tertiären Sektor (Dienstleistungen) übergehen, so Herr Volkmann. In diesem Zusammenhang verwies er auf Angaben des Wirtschaftsdienstes Reuters EcoWin, wonach Asien, Afrika, Südamerika und Osteuropa derzeit bereits fast die Hälfte des globalen Wirtschaftswachstums erzielen. Vor 20 Jahren kamen erst 30 Prozent des Wirtschaftswachstums aus diesen Regionen.
Als problematisch bezeichnete der Vorstand die stark ausgeweitete Staatsverschuldung in einigen Ländern des Euroraums und in den USA. Zumindest mittelfristig ist deswegen mit inflationären Tendenzen zu rechnen, die zu entsprechenden Gegenmaßnahmen der Zentralbanken führen könnten.
Zum Abschluss seiner Ausführungen stellte Herr Volkmann fest, dass auch der Erfolg im Geschäftsjahr 2010 weitgehend von Faktoren abhängt, die seitens der Gesellschaft nicht oder nicht wesentlich beeinflusst werden können, da sich die VVV AG nur bedingt dem Börsentrend entziehen kann. Um das Unternehmensrisiko zu mindern, soll auch weiterhin stark diversifiziert werden, um eventuelle Schieflagen in einzelnen Märkten besser parieren zu können.
Allgemeine Aussprache
Ein Aktionär äußerte die Befürchtung, dass die Ausschüttung einer Dividende in weite Ferne gerückt ist, da die VVV AG noch einen Bilanzverlust von 456 TEUR vor sich herschiebt. Wie Herr Volkmann in seiner Antwort erklärte, gibt es seitens der Verwaltung Überlegungen, den Bilanzverlust mit der Kapitalrücklage zu verrechnen, um die Dividendenfähigkeit herzustellen. Dies werde sich jedoch erst nach Ablauf des Geschäftsjahres zeigen. Wie Herr Volkmann weiter ausführte, wird das Ergebnis 2010 maßgeblich von einem Börsenmantelgeschäft beeinflusst werden, an dem die VVV AG derzeit arbeitet.
Im Anschluss daran bat der Aktionär um weitere Ausführungen zur Beteiligung an der Sino Becker Weine Xerius AG. Laut Herrn Volkmann war geplant, in Peking einen Weinclub zu eröffnen, was jedoch scheiterte, da das Restaurant anderweitig verpachtet wurde. Im Januar oder Februar 2011 wird jedoch ein neuer Versuch in einer anderen Lokalität unternommen. Da sich diese Tochtergesellschaft derzeit noch in der Investitionsphase befindet, ist für die kommenden Jahre noch mit keinem positiven Ergebnisbeitrag zu rechnen.
Als ungewöhnlich empfand der Redner das sehr niedrige Vorstandsgehalt von nur 13 TEUR für zwei Vorstände. Herr Volkmann begründete dies damit, dass sein Sohn noch anderweitig voll berufstätig ist und daraus sein Einkommen bezieht und dass er selbst bereits in Rente ist und von seiner Pension lebt. Außerdem sei es Philosophie des Familienunternehmens VVV AG, kein Geld zu Lasten der freien Aktionäre aus der Gesellschaft zu ziehen.
Auf weitere Nachfrage nannte der Vorstand als größte Wertpapierpositionen die Beteiligungen an der Xerius AG und der Caelifera Capital AG, sowie E.ON und CropEnergies. Vor allem von letzterem Engagement zeigte sich Herr Volkmann sehr angetan. „CropEnergies ist für uns derzeit die Aktie der Aktien“, stellte er fest. Sehr erfreulich gestaltete sich das Engagement in Aktien der insolventen ARQUANA International Print & Media AG.
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Kontaktadresse
Volkmann Vermögens Verwaltungs AG
Mehlweiherkopf 12
D-67691 Hochspeyer
Tel.: +49 (0) 6305 / 5466
Fax: +49 (0) 6305 / 5697
E-Mail: volkmann(at)vvv-ag.de
Internet: http://www.vvv-ag.de
Sehr erfreulich gestaltete sich das Engagement in Aktien der insolventen ARQUANA International Print & Media AG.
Das Geheimnis ist gelüftet! Was wir bisher gesehen haben, war also erst der Anfang..
Ausserdem haben wir heute den Hammer gesehen. Die 2 euro sehen wir schneller, als ich dachte.
Die Rakete startet... viel Spass beim zuschauen.
Der nächste Anlauf Richtung 1 € wird heftig und diesmal gehts brachial drüber in Richtung 3 - 5 € !
Keinerlei Widerstände eigentlich erst bei 9 - 10 € ein kleiner zu erkennen .......................
Nun wird es langsam richtig spannend !
... auf weitere Nachfrage steht da!...Auf Fragen gibt man spontane Antworten, d. h. sie sind nicht einstudiert...
Xerius AG ?
Hierzu schreibt Cortal Consors:
Die Xerius AG, vorher Xerius BioScience AG, ist ein deutsches Beteiligungsunternehmen, deren Portfolio auf Biotechnologiewerte und Firmen des Gesundheitswesens konzentriert..... Die Aktie ist seit dem 10. Juni 2005 im Freiverkehr der Frankfurter Börse notiert. Zum 31. Dezember 2007 ist die Gesellschaft eine Tochtergesellschaft der ARQUES INDUSTRIES AG.
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/...NHABER-AKTIEN-ON
Es besteht eine Verbindung Volkmann - Arques.
Wieso kauft eine Vermögensverwaltung einen Mantel?... sehr riskant, wenn nicht mehr
dahinter stecken würde...
Also so langsam wird´s eindeutig ! Arquana war ne Tochter von Arques und Xerius ist ne Tochter von Arques und ausgerechnet Volkmann hält 25 % an Xerius AG !
Volkmann ist bei Arquana aktiv - ich würde KEIN Stück unter 2 € abgeben das wird noch ein ganz dicker Fisch !
XERIUS AG
Die Xerius AG, vorher Xerius BioScience AG, ist ein deutsches Beteiligungsunternehmen, deren Portfolio auf Biotechnologiewerte und Firmen des Gesundheitswesens konzentriert ist. Dabei soll der künftige Fokus auf Beteiligungen an nordamerikanischen Unternehmen liegen, da zum einen der deutsche und europäische Markt vergleichsweise unterentwickelt sei und zum anderen der Markt in den USA ein viel größeres Wachstum verspreche, so die Gesellschaft. In der Regel decken laut Xerius die nordamerikanischen Biotechnologiefirmen die gesamte Wertschöpfung von der Entwicklung bis zur Vermarktung ab, während deutsche Firmen eher technologieorientiert und auf Teilbereiche spezialisiert seien, was schließlich zu geringeren Gewinnmargen führe. Die Aktie ist seit dem 10. Juni 2005 im Freiverkehr der Frankfurter Börse notiert. Zum 31. Dezember 2007 ist die Gesellschaft eine Tochtergesellschaft der ARQUES INDUSTRIES AG.
Anteilseigner
Streubesitz 75,00%
Volkmann Vermögens Verwaltungs AG 25,00%
Wie Herr Volkmann weiter ausführte, wird das Ergebnis 2010 maßgeblich von einem Börsenmantelgeschäft beeinflusst werden, an dem die VVV AG derzeit arbeitet....
eine extreme Bedeutung!
Es ist wie beim Roulette:
Das Spiel beginnt - es geht bald nichts mehr - da keine freien Aktien mehr verfügbar sind!