NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
Zeitpunkt: 05.11.23 13:27
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 05.11.23 13:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Nikola hat in Q3/2023 noch keine FCEVs ausgeliefert/ausfakturiert. Ein Umsatz scheint in den Zahlen als solcher erst auf, wenn eine an einen Kunden erstellte Rechnung in der Buchhaltung des Lieferanten (in diesem Fall Nikola) verbucht wurde. Die Rechnung an einen Kunden ist erst dann zu erstellen, wenn die entsprechende Lieferung oder Leistung erfolgt ist.
Also: keine Lieferung erfolgt - keine Rechnung an den Kunden erstellt - keine Rechnung zu verbuchen - kein Umsatz in den Zahlen
Auszug aus SEC-Filing 10-Q für Q3/2023, Seite 50:
"Im zweiten Quartal 2023 stellten wir die Fertigungslinie auf eine gemischte Produktionslinie um, um uns auf den Beginn der kommerziellen Produktion des FCEV ab dem 31. Juli 2023 vorzubereiten. Im dritten Quartal 2023 liefen sechs Tre FCEV-Lkw vom Band und befanden sich zum 30. September 2023 in der abschließenden Qualitätsprüfung."
Ich sehe bis Jahresende verbindliche Bestellungen für existentiell! Andernfalls werden die negativsten Szenarien hier eintreten und das Geld einfach nur verbrannt. Leider ist das Auseindergehen mit Iveco für die Etablierung auch inzwischen kritisch zu sehen - Stichwort Kartelle und Marktmacht der Etablierten.
nmM
Man muss der dünnhäutig sein .
https://twitter.com/nathanmeininger/status/1721170789976752177?s=46
„Eine Wasserstoffinfrastruktur für ab 10.000 Fahrzeuge aufzustellen macht richtig Spaß.“
https://www.mercedes-fans.de/magazin/news/...ird-es-nicht-gehen.20477
Wenn diese Erkenntnis sich mehr und mehr durchsetzt, kommt es auch Nikola zugute als early Player.
Häfen in Kalifornien: neue LKW dort nur noch ab 2024 wenn batterieelektrisch oder Wasserstoff, da fahren 30.000.....
Da kommen Aufträge, weil der Druck auf die Logistikbranche sehr hoch ist; und die Förderungen von bis zu 408.000 $ pro BZ-Truck will man ja auch mitnehmen, oder ?
Etwas Fantasie täte hier gut....vielleicht 1000 LKW in 2024, 1500 - 2000 in 2025 und dann 5 - 10.000 p.a.....alles möglich....und gut denkbar....
lese gerade, dass Pacific Drayage Srvices, PDG (Tochter von IMC) 20 - 30 batterieelektrische LKW bstellen will und wohl 50 FCEV bestellt haben soll. (2.11.)
wer hier warten kann....Tesla-Effekt für eLKW :-) ...Kurse sind ein Bargain, wenn auch hoch-spekulativ....aber Shortseller wollen das alles nicht wahr haben, haben aber schon damit begonnen, einzudecken...180 Mio noch short....
Und: Fantasie + Vision.....da kann so viel - Positives - passieren.....Aufträge, Kooperationen (Pilot J???)......und und und .....nach dem Lesen des Transskript bin ich sehr gut gelaunt....sehr optimistisch....aber es dauert halt....
Damit wären wir uneinholbar und können die 700 Tankstellen aus dem Boden stampfen und in Coolidge anbauen,nein kein Gras sondern Phase 3 , Spiegelung der vorhandenen Fabrik mit dann 20 000 Trucks Jahresproduktion.
Wenn endlich die Zulieferer auch ihren Job richtig machen würden.
Nur daran liegt es das wir mit gezogener Bremse produzieren und dementsprechend wenig ausliefern.
https://stocktwits.com/BaderAl/message/550136540
https://www.reddit.com/r/NikolaCorporation/...2h6u/new_hyla_brochure/
Wasserstoff-Antrieb für Lkw politisch gewollt
Dafür steigt vor allem in der EU das Interesse an Lkw, die auf eine mit Wasserstoff angetriebene Brennstoffzelle setzen. Dieses Interesse wird wiederum angetrieben von der schnellen Entwicklung der Wasserstoff-Lkw, die in China stattfindet. Die Hersteller dort sind mittlerweile in der Lage, große Stückzahlen zu produzieren, was den Preis der Fahrzeuge enorm reduziert. Pro gefahrenen Kilometer soll ein Wasserstoff-Lkw deutlich günstiger sein als das Diesel-Pendant.
Zeitpunkt: 07.11.23 13:49
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer