Hexagon Comp wird H2 verteilen !
https://live.euronext.com/en/node/3824005
Hexagon Agility hat einen Auftrag für TITAN® 53 Transportmodule mit einem
im Gesamtwert von 5,7 Mio. USD (ca. 48,5 Mio. NOK) erhalten.
Antrieb der Energiewende
"Mobile Pipeline® Typ 4-Module ermöglichen den Transport von mehr als der doppelten Gasmenge
transportiert werden, was sowohl die Betriebskosten als auch die Treibhausgas
Treibhausgasemissionen für unsere Kunden", sagt Miguel Raimao, Vice President für Mobile
Pipeline bei Hexagon Agility. "Wir sind stolz darauf, dass wir als Lieferant für einen
Industriegasanbieter zu sein, der sich bemüht, den Energieverbrauch zu reduzieren, die
Emissionen zu senken und die Produktivität zu steigern."
Über den Markt
Ein deutlicher Anstieg der Kundennachfrage nach komprimierten Gasen, einschließlich
Erdgas, Wasserstoff und Industriegasen, treibt den Bedarf an, größere
Volumina bei jeder Fahrt. Der Titan53® von Hexagon verfügt über den größten Verbundzylinder
der Welt, der eine sehr hohe Nutzlast ermöglicht und die Gesamtkosten für den Kunden
Gesamtbetriebskosten für Kunden.
Zeitmessung
Ab dem 1. Januar 2021 fusioniert Hexagon Mobile Pipeline mit Agility Fuel
Solutions zu Hexagon Agility. "Die heutige Ankündigung ist ein großartiger Start für die
Zusammenschluss unseres Mobile Pipeline®-Geschäfts mit Agility, und wir freuen uns darauf, diese
freuen uns darauf, diese Beziehung in naher Zukunft weiter auszubauen", sagt Seung Baik, President
Hexagon Agility.
Die Module werden im zweiten Quartal 2021 ausgeliefert.
Kontakt:
Karen Romer, SVP Kommunikation, Hexagon Composites
Telefon: +47 950 74 950 | karen.romer@hexagongroup.com
(mailto:karen.romer@hexagongroup.com)
Hiva Ghiri, VP Investor Relations
Telefon: +47 958 66 790 | hiva.ghiri@hexagongroup.com
(mailto:hiva.ghiri@hexagongroup.com)
Über Hexagon Composites ASA
Hexagon liefert sichere und innovative Lösungen für eine saubere Energiezukunft. Unsere
Lösungen ermöglichen die Speicherung, den Transport und die Umwandlung in saubere Energie in einer
in einer Vielzahl von Mobilitäts-, Industrie- und Verbraucheranwendungen.
Erfahren Sie mehr unter www.hexagongroup.com und folgen Sie @HexagonASA auf Twitter und
LinkedIn
Diese Information unterliegt der Veröffentlichungspflicht gemäß Abschnitt
5-12 des norwegischen Wertpapierhandelsgesetzes.
dass es sich um Air Liquide handelt, deren Nachhaltigkeits-Konzept in Sachen Energiewende, Gesundheitswesen und Digitalisierung, mit starkem Wachstum verbunden ist.
Zeitpunkt: 25.01.21 08:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
https://hexagongroup.com/financial-calendars/q4-2020/
Japan: Revolution beim Wasserstoff-Transport, aber welche?
Mit von der Partie sind die Handelshäuser Mitsubishi, Mitsui sowie die Reederei Nippon Yusen.
https://www.heise.de/hintergrund/...asserstoff-Transport-5045189.html
Verbindungen gibt es ja seitens Comp und Pu
https://www.reuters.com/article/...atural-gas-exclusive-idUSKBN2A52ML
Exclusive: Amazon orders hundreds of trucks that run on natural gas
(Reuters) - Amazon.com Inc has ordered hundreds of trucks that run on compressed natural gas as it tests ways to shift its U.S. fleet away from heavier polluting trucks, the company told Reuters on Friday.
The coronavirus pandemic caused delivery activity to surge in 2020, with truck volumes exceeding 2019 levels on average while passenger car traffic fell. But that increase in road activity means more pollution, as heavier-duty trucks emit higher levels of greenhouse gases than passenger vehicles.
Transportation companies are building their stable of electric vehicles to reduce carbon emissions. Much of the nation’s freight is delivered via medium- and heavy-duty trucks, which account for more than 20% of the industry’s greenhouse gas emissions even though they make up less than 5% of the road fleet, according to U.S. federal data.
“Amazon is excited about introducing new sustainable solutions for freight transportation and is working on testing a number of new vehicle types including electric, CNG and others,” the company said in a statement.
Amazon has ordered more than 700 compressed natural gas class 6 and class 8 trucks so far, according to the company.
The online retailer’s sales rose 38% in 2020; it plans to run a carbon neutral business by 2040.
The engines, supplied by a joint venture between Cummins Inc and Vancouver-based Westport Fuel Systems Inc, are to be used for Amazon’s heavy duty trucks that run from warehouses to distribution centers. More than 1,000 engines that can operate on both renewable and non-renewable natural gas have been ordered by the supplier, according to a source familiar with the situation.
Natural gas emits approximately 27% less carbon dioxide when burned compared with diesel fuel, according to the U.S. Energy Information Administration.
Electric-powered motors are considered less viable for heavy-duty trucks than for the average passenger vehicle.
In 2019, Amazon ordered 100,000 electric vans from startup Rivian Automotive LLC. The first of those vans, to be used for last-mile delivery to customers, are to be delivered this year. The company also ordered 1,800 electric vans from Mercedes-Benz for its European delivery fleet.
Other transportation companies are also experimenting with ways to reduce emissions.
In 2019, United Parcel Service Inc announced plans to buy more than 6,000 natural gas-powered trucks over three years and step up purchases of renewable natural gas (RNG) as part of a $450 million investment to reduce the environmental impact of its 123,000-vehicle fleet.
RNG and natural gas from fossil fuel are both methane gases and can be used interchangeably. RNG is derived from decomposing organic matter such as cow manure on dairy farms, discarded food in landfills and human waste in water treatment plants. It also prevents naturally occurring methane - a powerful greenhouse gas - from being released into the environment.
Amazon shares were down 0.1% in post-close trading. Shares of Cummins rose 4%, while the U.S.-listed shares of Canada-based Westport surged, gaining 47% in the aftermarket session.
Reporting by Laura Sanicola; Additional reporting by Tim Aeppel and Lisa Baertlein; Editing by Marguerita Choy and Daniel Wallis
Die Zahl der emissionsfreien LKW in der EU müsste innerhalb von zehn Jahren hundertfach steigen
Derzeit sind nur 2300 LKW im Straßenverkehr in Europa emissionsfrei unterwegs. Damit die CO2-Grenzwerte der EU bis 2030 erreicht werden können, müsste sich die Zahl bis dahin hundertfach vergrößern.
Im Dezember hat die Europäische Kommission ihre „Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität“ und einen Aktionsplan mit 82 Initiativen vorgelegt. Damit hat die EU ein Fundament für den ökologischen und digitalen Umbruch im EU-Verkehrssystem gelegt. Wie im europäischen Grünen Deal dargelegt, sollen die verkehrsbedingten Emissionen bis 2050 durch ein intelligentes, wettbewerbsfähiges, sicheres, zugängliches und erschwingliches Verkehrssystem um 90 Prozent verringert werden.Doch die Erreichung der Ziel wird nicht einfach sein-vor allem im Straßenverkehr.
Laut einer Studie des europäischen Branchenverbands ACEA sind derzeit 6,2 Millionen mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge im Straßenverkehr in Europa unterwegs. Davon haben 98 Prozent einen klassischen Dieselmotor, lediglich 0,04 Prozent sind emissionsfreie LKW.
Schätzungen von europäischen LKW-Herstellern zufolge müssten bis zum Jahr 2030 rund 200.000 emissionsfreie LKW in Europa unterwegs sein, damit die von der EU geforderten Co2-Grenzwerte erreicht werden können. Das heißt, dass die Zahl der emissionsfreien LKW bis dahin hundertfach steigen müsste.
Doch Prognosen zufolge werden 2030 nur etwa 80.000 emissionsfreie LKW im Umlauf sein. Das ist weit unter dem geforderten Niveau.
Europäische LKW-Hersteller sind bestrebt, emissionsfreie LKW auf den Markt zu bringen, und werden in den nächsten Jahren ihr Angebot an emissionsfreien Fahrzeugen rasch erweitern.Aber alleine können sie eine so radikale und beispiellose Wende nicht schaffen, betont Eric-Mark Huitema, Generaldirektor von ACEA.
Der Verband sieht daher dringenden Handlungsbedarf seitens der EU und der einzelnen Mitgliedstaaten und plädiert für die Einführung folgender Maßnahmen: Festlegung von CO2-basierten Straßengebühren, Besteuerung von Energie auf Grundlage des Kohlenstoff- und Energiegehalts von Kraftstoffen, ein solides Preissystem für CO2-Emissionen und vor allem eine solide Ladeinfrastruktur für Lastkraftwagen.
Polen verfügt über die größte LKW-Flotte
Der Verband hat in seinem Bericht auch die LKW- Flotten nach Ländern analysiert. Die Analyse hat ergeben, dass Polen über die größte LKW-Flotte in der EU verfügt. Dortzulande wurden rund 1,2 Millionen LKW zugelassen. Platz zwei wurde von Deutschland belegt mit mehr als 1 Million Einheiten, dicht gefolgt von Italien mit 946.393 LKW.
Die kleinsten Flotten in der EU haben hingegen: Estland (weniger als 40.000 Einheiten ), Lettland (27.900 Einheiten) und Luxemburg (12.300 LKW).
Griechenland hat die älteste Flotte in der EU – das Durchschnittsalter der LKW liegt bei über 21 Jahren! Ganz anders sieht das in Österreich aus, wo das Durchschnittsalter 6,4 Jahre beträgt. In Deutschland liegt das Durchschnittsalter schwerer Nutzfahrzeuge bei 9, 5 Jahren, was unter dem europäischen Durchschnitt von 13 Jahren ist. Im Fall von leichten Nutzfahrzeugen lag das Durchschnittsalter bei 8, 1 Jahren. Über die „jüngsten” Flotten verfügen Luxemburg und Österreich ( im Schnitt 6,2 Jahre). Das Schlusslicht bildet Griechenland, wo das Durchschnittsalter der Flotten 19,5 Jahre beträgt.