Heute will sich Schröder melden.
dass sich deswegen draussen vor seiner tür bürger die beine in den bauch stehen interessiert den doch sowieso nicht!
Statt "Benutzer ignorieren" gilt hier "Wähler ignorieren". Jedes Thema ist recht, um von den innenpolitischen Wahrheiten und der Ohnmacht des SPDGB abzulenken. Ignoranz eben.
Ich versuch mal die ersten Absätze:
"Meine sehr geehrten Damen und Herren.
Die Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen haben auf außerordentlich evidente Art und Weise gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes die Politik der Bundesregierung im allgemeinen und die Politik der SPD - regierten Länder im besonderen vorbehaltlos unterstützen.
Was vorschnelle Beobachter aus dem Lager des politischen Gegners als Wahlniederlage zu interpretieren können glauben, ist in Wahrheit der eindeutige Wählerauftrag, die erfolgreiche Regierungspolitik bedingungslos fortzusetzen. Denn ich für meinen Teil -und das sage ich hier in aller Deutlichkeit, meine Damen und Herren- bin der Meinung, dass unsere Stammwähler ein erheblich besserer Indikator für die Stimmung in unserem Land sind, als jene Wankelmütigen, die sich nun entschlossen haben, ihre Stimme unserem politischen Gegner zu geben.
Ich möchte daher die Gelegenheit nutzen, um an dieser Stelle allen Wählern zu danken, die uns bei den Landtagswahlen unterstützt haben und damit auch meiner Zuversicht Ausdruck verleihen, dass wir gemeinsam die Bundesrepublik Deutschland auch in schwierigen Zeiten weiter voranbringen können und auch werden, meine sehr verehrten Damen und Herren!"
So oder so ähnlich wird's kommen....
Viele Grüße
MadChart
ich bedanke mich bei den Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern in Niedersachsen und Hessen, vor allem jedoch bei Herrn Gabriel und seinem tollen Wahlkampf, den dieser zusammen mit seinen Genossen in Niedersachsen für unsere Sache geführt hat.
ich gratuliere der CDU zu den beiden sicher überraschenden Wahlsiegen in Niedersachsen und Hessen, wobei Sie sich sicher vorstellen können, dass mich vor allem der Regierungswechsel in meinem Heimatland Niedsachsen recht unvorbereitet trifft. Nichts desto trotz, und das sage ich hier in aller Deutlichkeit, wird es keinen Richtungswechsel auf Bundesebene in naher Zukunft geben. Das Erfolgsreform Projekt Rot-Grün wird sich auch weiterhin auf Sachthemen verständigen, welche für unser Land gerade in dieser schwierigen Situation von immenser Wichtigkeit und Bedeutung sind.
Ich denke, das auch die Unionsgeführten Länder sich im Bundesrat trotz Mehrheit in der Sache vernünftig vrehalten werden, schon um unser Land nicht erneut in einen Reformstau zu steuern. Die von uns angefangenen und eingebrachten Gesetzesaänderungen bedürfen eines schnellen handelns, und so erwarte ich für die Zukunftkeine Kakofonie in den einzelnen Gremien.
und so weiter und so weiter
Avantgarde
Unsicher ist,
ob es für das Volk wirklich besser wird.
R.
Wenn die Sitzung verschoben wird, dann ist da mehr im Spiel.
was sie drauf haben um Deutschland zu sanieren.
Wird allerhöchste Zeit das es mit breiter Mehrheit um Deutschland geht und nicht um
Parteien und ihre Pöstchen.
Die Betonköpfe in SPD und CDU haben doch immer zusammen gehalten und jegliche Veränderung verhindert. Nur kleine Parteien können puschen - immer GEGEN die Großen.
im Bund wie in den meisten Ländern noch von einer kleinen Partei abhängig sind.
Hoffentlich bleibt das auch so.
Meinetwegen Familienministerin...wenns anders nicht geht
Gruss TK
Stillstand ist eigentlich sogar noch schlimmer als Rückschritt. Denn wer zurückgefallen ist, bemüht sich, wieder aufzuholen. Der Stillstehende merkt gar nicht, wie er zurückfällt.
Egal !
So negativ sehe ich die jüngste Entwicklung nicht. Wie gesagt, noch sind sie abhängig von kleinen Parteien. Ausserdem drücken leere Kassen. Die zwingen zu Aktion. Die ersten Rückzieher beim Subventionsabbau, Eigenheimzulage und Dienstwagensteuer, sind allerdings besorgniserregend.