Herr von u. zu Guttenberg: ein Leichenfledderer?
aber im Warmen am vollen Tisch sitzen und schwafeln ist ja leichter
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/16/...-mich-war-es-krieg.html
und nicht zu gewinnen. Für die weiteren Toten sind die Kriegstreiber verant-
wortlich.
ich meine das enst mit dem Tisch
die Soldaten sind deswegen unter Anderem deswegen in Afghanistan, damit du und ich am Tisch sitzen können
http://www.stern.de/politik/deutschland/...und-der-krieg-1530771.html
Kein Tag ohne News von Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg: Er will den Dialog mit den Taliban suchen. Die SPD will den Dialog mit ihm im Untersuchungsausschuss unter Eid führen. Und die Bürger? Sehen in ihm weiter den künftigen Kanzler. Von Frank Thomsen
Kommt nicht zur Ruhe: Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, CSU© Gero Breloer/AP
Alles schläft, Karl Theodor wacht... . Am 4. Adventswochenende leckte der politische Betrieb die Wunden von Kopenhagen und packte die Koffer: In Berlin beginnen die stillen Nächte, die Politik macht Ferien. Nur ein Thema neben dem Klimagipfel läuft unvermindert heiß: Afghanistan. Und nur ein Akteur ist weiter schwer mitteilsam: Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg, holder Knab, politischer Star.
Da war er wieder: Der Politiker, der mit Menschenverstand und Augenmaß an die Sachen herangeht. Und den die Bundesbürger dafür lieben: Einer repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid zufolge trauen 53 Prozent der Deutschen Guttenberg den Kanzler-Job zu. Der hohe Wert ist umso bemerkenswerter, als die Bürger ihm in der Informationspolitik zum umstrittenen Bundeswehreinsatz in Kundus keineswegs glauben, er habe sauber und fehlerfrei gearbeitet. Dass er über das Bombardement korrekt informiert hat, meinen 42 Prozent der Befragten - aber 46 Prozent glauben dem Minister nicht.
Eine stern.de-Umfrage vergangene Woche ergab ein ähnliches Bild: Die Menschen vermuten durchaus Fehler beim jungen Verteidigungsminister in den vergangenen Wochen, sie glauben aber nicht, dass er die Ursache für die Fehler ist.
Zu seinem Hauptfehler ........ gekürzt
-dann nicht angemessen,
-dann Verhandlungen mit den Taliban
Das alles in Rekordtempo.
Begründungen? Fehlanzeige!
Was kommt als nächstes?
Die SPD wolle Guttenberg und Schneiderhan im Untersuchungsausschuss vereidigen lassen, wenn sie bei ihren gegensätzlichen Aussagen über die Umstände von Schneiderhans Entlassung bleiben, kündigte Gabriel an. "Dann werden beide ihre Aussagen unter Eid wiederholen müssen. Wenn beide dann bei ihren Aussagen bleiben, schwört einer einen Meineid. Das ist dann ein Fall für den Staatsanwalt."
(obwohl - das beantragt dann die CDU...)
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/890/498187/text/
Das ganze Ausmaß dessen, was Guttenberg jetzt anstößt, wird erst klar, wenn man Guttenberg an Guttenberg selbst erinnert. Denn auch er reagierte vor zwei Jahren mit Hohn auf Becks Einlassungen. Zunächst nannte er Becks Reden von moderaten, vernünftigen Taliban "irreführend", dann lästerte er, außer Kurt Beck und dem damaligen Regierungssprecher Thomas Steg (der Beck verteidigt hatte), kenne er "niemanden, der je einen vernünftigen Taliban getroffen hätte". Und schließlich hatte er in einem besonders forschen Moment der Financial Times Deutschland erklärt: "Wer Afghanistan in einen Friedhof für ausländische Soldaten verwandeln will, kann kein Verhandlungspartner sein."
in die Lösung der Afghanistanfrage einbinden.
Afghanistan-StrategieRichtungswechsel der Regierung sorgt für Kritik
Warlords als Verhandlungspartner: Die Regierung ändert ihre Afghanistan-Strategie – und rückt offenbar von ihren bisherigen menschenrechtlichen Zielen ab.
In ihren Bemühungen um eine Stabilisierung Afghanistans ist die Bundesregierung offenbar bereit, von bisherigen menschenrechtlichen Zielen deutscher Außenpolitik abzurücken – und löst damit Widerspruch bei Fachpolitikern aus.
Verteidigungsminister Guttenberg prüft die Entsendung weiterer Soldaten – und den Dialog mit gemäßigten Auftständischen
Mützelburgs Ankündigung geht weiter als die offizielle Linie des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai. ..... gekürzt
http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-12/...ndesregierung-strategie
Dem fehlt da ne muslimische Basiserfahrung.
Westerwelle skeptisch bei Truppenaufstockung
Berlin (dpa) - Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat sich zurückhaltend zu einer Aufstockung des deutschen Truppenkontingents in Afghanistan gezeigt. Er verwies in der «Saarbrücker Zeitung» (Montag) darauf, dass die Obergrenze gerade erst von 3500 auf 4500 Soldaten angehoben worden sei.
Militär könne den zivilen Aufbau nicht ersetzen. Würde die Afghanistan-Konferenz Ende Januar eine reine Truppenstellerkonferenz werden, bräuchte man nicht hinzufahren. Westerwelle bekräftigte, Deutschland sei bereit, beim zivilen Aufbau, insbesondere bei der Ausbildung der Polizei mehr zu tun.
.... gekürzt ....
Koenigs forderte die Bundesregierung auf, mit klaren Vorgaben in die Ende Januar geplante Afghanistan-Konferenz zu gehen. Eine Möglichkeit könnte sein, dass sich Deutschland ganz auf Bildung in allen Bereichen wie Polizei, Militär und Universitäten konzentriert. Auch das wäre eine Unterstützung der US-Strategie, nicht Taliban zu jagen, sondern die Bevölkerung zu schützen und ihr zu helfen, sagte der Grünen-Politiker.
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http://www.zeit.de/newsticker/2009/12/21/...t-20091221-57-23362314xml
...wußte er über den Vorfall vom 4.9. mehr als Jung ?
interessant grade in der ARD-Tagesschau