Helmut Schmidt: Muslime sind das Problem
Das jedes Volk, egal ob Muselmann oder kettenrauchender Altkanzler, ihre Volldeppen hat ist bekannt!
nur andersherum. Wo der Islam das Sagen hat, haben andere per se nichts mehr zu melden.
http://www.opendoors.de/verfolgung/laenderprofile/malaysia/
"Das südostasiatische Land ist in mehrfacher Hinsicht zweigeteilt. Der westliche Teil, die malaiische Halbinsel, ist streng islamisch und etliche dort befindliche Bundesstaaten nutzen die Scharia als Rechtsgrundlage. Der östliche Teil des Landes (Teile der Insel Borneo) ist vorwiegend animistisch und christlich geprägt. Der sunnitische Islam ist laut Verfassung "Religion des Staatswesens".
In der Praxis dürfen nur nicht-malaiische Bürger ihren Glauben frei wählen. Für 75 Prozent der Bevölkerung wäre demnach ein Glaubenswechsel illegal. In fünf Bundesstaaten kann Apostasie vom Islam mit einer Geldbuße oder sogar Gefängnisstrafe geahndet werden."
Gibt noch mehr davon unter: google - > malaysia christentum
Malaysia ist im Weltverfolgungsindex von open doors im Jahre 2013 von Platz 50 auf Platz 42 vorgerückt.
http://www.opendoors.de/verfolgung/laenderprofile/malaysia/
Auch Wikipedia berichtet das Malaysia sich seit 1970 durch eine Islamisierungswelle von liberal-muslimisch in orthodox-muslimisch gewandelt hat. 60 % der Einwohner sind Muslime und 70 % der Frauen tragen heutzutage Kopftuch. Für die Malaien ist der Islam Staatsreligion. Sie haben auch die politische Führung inne und sorgen dafür, daß in erster Linie ihre Leute beamte werden. Muslime werden staatlicherseits bewußt bevorzugt.
Rd. in viertel der Bewohner sind noch Chinesen. Sie sind stark in der Wirtschaft und im Handel engagiert.
Es ist klar das Malaysia noch etwas liberaler ist als andere muslimische Staaten, weil sie dichter an China dran sind und eine erhebliche Minderheit stellen - da sollte man es mit China als 28 Mio. Volk nicht restlos verderben.
Der Druck auf Andersgläubige nimmt aber auch in Malaysia seit Jahren zu. Die Islamisierungswelle macht von keinem muslimischen Land halt!
Die Moslembrüder - Kinderf....... haben im Parlament ensthaft diskutiert,
dass Mädchen schon mit 12 zwangsverheiratet werden dürfen.
Also wie man hört und wie sie sagen - Die Brüder haben gerne Martyrer
dabei könnte man ihnen schon zur Hand gehen.
Das ist eine Win-Win Situation
Der westen hat die Drohnen
Die Brüder brauchen Märtyrer
Keine 10 Pferde würden mich da zum Urlaubmachen hinkriegen!
Aber dem gewöhnlichen atheistisch-christlichen deutschem Dumpfbacken ist das ja alles wurscht, Hauptsache er hat seinen Spaß!
Auf den durchgeknallten Malediven wird immer auch mal wieder diskutiert ob nicht der Wellnessbereich in den Hotels verboten werden soll....
Wollen wir wirklich alle Länder aufzählen, in denen Atheismus mit dem Tod belegt ist?
"Aber dem gewöhnlichen atheistisch-christlichen deutschem Dumpfbacken ist das ja alles wurscht, Hauptsache er hat seinen Spaß!"
Nö. Ich bin Atheist und ich sage, dass du nicht für deinen Glauben verfolgt werden darfst. Aber genauso darf ich es nicht und genauso wie ich dich verteidige, zu glauben, was du willst, musst du mich verteidigen, zu glauben, was ich will oder was ich nicht will.
Es ist absolut nicht in Ordnung, dass man in Ländern, die Menschen für ihre innersten Überzeugungen her diskriminieren. Aber das gilt für alle Überzeugungen. Und da du hier nur von "christenfeindlichen Ländern" sprichst, hast du offenbar kein Problem damit, wenn Atheisten verfolgt werden, was dich zu einem bigotten und intolerantem Unmenschen macht. Aber das ist ja nichts Neues.
dass ist doch bloß rechte Hetze.
http://www.welt.de/print-wams/article601647/...lich-600-Mio-Euro.html
Es gibt auch deutsche muslime welche gefaehrlich sind
Sie überführt dich als das was du mir vorwirfst (bist wohl ein radikaler, intoleranter Atheist als den sich gestern Vagabond schon geoutet hat) .
Wenn ich mich für Religionsfreiheit für Christen einsetze schließt dies natürlich auch das Recht für Atheisten auf Freiheit von der Religion mit ein. Religion kann und darf nur auf absoluter Freiheit beruhen. Und ich gehe sogar soweit, daß ich in muslimischen Ländern den Atheismus dem Islam vorziehen würde. Ich sehe das genauso wie die Kirchenväter in der Antike, die sagten, daß es in einer Umgebung wie der absurden und unmoralischen Götterwelt Roms und Athens vernünftiger ist Atheist zu sein und bekundeten damit ihre Sympathie für die frühen griechischen Philosophen.
Im Gegensatz zu eurer Vermutung lehnt christlicher Glaube "blinden Glauben" ab.
Glaube muß für mich immer mit meinem Verstand, meiner Vernunft, meinem Herzen und meinem Gewissen kompartibel sein, wenn er von Gott stammen soll.
Wovor man Angst haben muss ist vor Spinnern jeder Art, die versuchen, Menschen für irgendeinen nicht rational nachvollziehbaren Grund zu diskriminieren (Beispiel für einen rational nachvollziehbaren wäre Freiheitsentzug bei Mord mit Wiederholungsgefahr usw.). Diese Menschen hat man überall, das ist absolut unabhängig von Religion.
Man darf aber Länder, die explizit genau das fordern: Irrationale Diskriminierungen, nicht stärken.
Man muss Diskriminierungen entgegenkämpfen, in jeder Form, und man muss dafür sorgen, sofern man kann, dass sich Meinungsfreiheit überall durchsetzen kann inkl. aller anderen Menschenrechte. Sowas ist kein Problem eines gewissen Staates oder einiger weniger: Das ist ein Problem aller Erdenbürger und ein Problem jedes einzelnen Menschen.
http://de.wikipedia.org/wiki/...nierung_von_Atheisten_und_Agnostikern
Ganz anders natürlich in der:
"Islamische Welt
Derzeit sind in Afghanistan, Iran, den Malediven, Mauretanien, Pakistan, Saudi-Arabien und dem Sudan Atheisten und Konvertiten von der Todesstrafe bedroht. Zwar würden aktuell offiziell keine Todesstrafen aus religiösen Gründen erfolgen, jedoch würden andere Anklagen vorgeschoben werden, so die Studie der IHEU. In diesen und anderen Staaten wie Bangladesch, Ägypten, Indonesien, Kuwait und Jordanien sei zudem die Veröffentlichung von atheistischen oder humanistischen Schriften verboten oder durch „Blasphemie“-Gesetze stark eingeschränkt.[31]" ebd
Nein. Deine einseitige Darstellung ist eine Frechheit. Und auch dein Ziel ist eine Frechheit.
Ich will keine "Religionsfreiheit für Christen". Ich will Religionsfreiheit für Menschen. Du kannst nicht sagen, dass du dich für Christen explizit einsetzt, aber alle anderen außen vorlässt. Das ist positive Diskriminierung.
"bist wohl ein radikaler, intoleranter Atheist"
Radikal? Insofern, dass ich meine Meinung äußere. Du bist der Definition nach aber auch ein Radikaler Christ. Und wo bin ich intolerant? Die Frage steht seit der letzten Diskussion unbeantwortet im Raum.
Ich will gleiche Rechte und Pflichten für alle. Keine Ausnahmen. Und wenn du explizit für "Religionsfreiheit für Christen" bist, dann bist du intolerant, nicht ich.
"Wenn ich mich für Religionsfreiheit für Christen einsetze schließt dies natürlich auch das Recht für Atheisten auf Freiheit von der Religion mit ein."
Nein. Wenn du dich für Religionsfreiheit für Christen einsetzt, sorgst du dafür, dass jeder Christ glauben darf, was er will. Alles andere ist explizit ausgeschlossen. Ich hingegen setze mich für Religionsfreiheit aller ein: Christen, Moslems, Juden, Mormonen, Hindus, Buddhisten, Anhänger des FSM, ...
"Religion kann und darf nur auf absoluter Freiheit beruhen."
Ja, wie z.B. im Mittelalter oder in den USA, wo "Atheismus" "sozialer Suizid" ist, oder im Iran: Die sind alle gar nicht so religiös, sondern... äh, was?
Was du sagst ergibt keinen Sinn.
"Und ich gehe sogar soweit, daß ich in muslimischen Ländern den Atheismus dem Islam vorziehen würde."
Das finde ich schade. Ich will, dass du in "muslimischen Ländern" (die ich genauso wenig will wie christliche Länder), dass du das glauben kannst, was du willst. Ich will weder da noch hier, dass du Atheist wirst, weil du dazu gezwungen wirst.
"Im Gegensatz zu eurer Vermutung lehnt christlicher Glaube "blinden Glauben" ab. "
Das sehen alle antiken Kirchenphilosophen und sogar du selbst anders. Du selbst hast Links gepostet, die sagten, dass man Jesus Kreuzigung nicht erklären kann, sondern glauben muss. Ließt du eigentlich, was du verschickst?
"Glaube muß für mich immer mit meinem Verstand, meiner Vernunft, meinem Herzen und meinem Gewissen kompartibel sein, wenn er von Gott stammen soll. "
Dann kannst du meine Frage, warum ein allmächtiges Wesen zum Verzeihen ein blutiges und brutal-erkämpftes Menschenopfer braucht, ja plötzlich sicherlich doch erklären.
Wenn jemand wegen seiner Überzeugung einen davon unabhängigen Job nicht ausführen darf, ist das schlimm. Es ist keine Todesstrafe, aber es ist Diskriminierung, die du nicht runterspielen darfst.
Natürlich ists in selbsternannten islamischen Ländern nicht besser: Das hab ich nie behauptet. Aber "da drüben ists schlimmer" war nie ein Argument für irgendwas.
Manche Sache verstehen sich einfach von selber -
auch wenn Arbeitsgerichte das manchmal anders sehen.
Eine kirchlicher Arbeitergeber sollte doch wohl das Recht haben darauf zu bestehen,
daß seine Arbeitnehmer einer christlichen Konfession angehören.
Ebenso wie ein demokratischer Staat bei Staatsbediensteten auf Anerkennung des Grundgesetzes pocht.
Im Übrigen ging´s hier um Muslime und muslimische Staaten.
Keines deiner genannten Beispiele ist in irgendeiner Form Okay.
Ja. Aber man muss das Problem an sich beheben und kein Moslem als solcher ist alleine schuldig für das, was sein Staat tut, auch, wenn er ihn unterstützt. Lösungen für Diskriminierungen können nicht lokal begrenzt sein.
Unrecht hat er, wenn er meint, wir, also die Europäer oder speziell wir Deutschen würden die Moslems oder den Islam ablehnen. Das trifft nicht zu!
Es ist viel mehr so , dass viele Moslems sich überhaupt nicht in den gröbsten Gesellschaftlichen Sachen anpassen wollen!
Man kann schon sehr frei leben, ja das kann jeder, und so kann auch jeder weiter seinen religösen Riten nachgehen.
Aber solche Sachen, wie die Deutsche Sprache sprechen und die Deutschen Gesetze achten, das sind grundsätzliche Gegebennheiten, die man überall auf der Welt anerkennen muss!
Das Problem liegt in diesen Menschen, die sich hier nicht integrieren wollen.
Und da sollten wir auch ganz klar sagen, "so geht das nicht!" und dann notfalls auch die statlichen Hilfen einschränken!