Heidenau
Wehret den Anfängen.
Und die wenigen, die es sagen, sind gleich Nazis.
Die Politik produziert doch nur Billigarbeiter für die Industrie mit dem Zustrom an Flüchtlingen. Und mal ganz unter uns: wie Flüchtlinge sehen die nicht aus, die hier rum laufen, Bier saufen und die große Fresse haben.
Ich weiss nicht wie Flüchtlinge aussehen. Steht denen das auf der Stirn geschrieben? Gibt es äussere Merkmale die Flüchtlinge kennzeichnen? Oder müssen Flüchtlinge um Flüchtlinge zu sein so aussehen wie befreite KZ Häftlinge 1945 - also abgemagert bis auf die Knochen?
Was wir in der Tat produzieren ist ein Zustrom in H4 und Sozialhilfe. Die Wirtschaft, die munter nach Zuwanderung ruft, wird sich die 10 oder 20% rauspicken die man brauchen kann. Den Rest braucht man nicht und diese liegen dem Staat und den Steuerzahlern auf der Tasche.
Moderation
Zeitpunkt: 24.08.15 09:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - beleidigend.
Zeitpunkt: 24.08.15 09:49
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Heute wurde ich daran erinnert,
1) dass das erste "frei" gewählte Parlament der DDR am 23. August 1989 denLotha Beitritt zur BRD beschlossen habe
2) damals unter Lothar de Maiziere, der Bürger der damaligen DDR war.
Aber man vergisst dabei, dass schwarze immer noch das Gros der Unterschied bilden und Weisse im Schnitt besser situiert sind. Auch merkt man von Multikulti, also dem Einfluss versch. Kulturen nicht viel - es ist eine brasilianische Kultur, die sich dort etabliert hat. Muslimische Einflüsse gibt es praktisch keine.
Die Bevölkerung ist zwar bunt aber was Religion angeht doch sehr einseitig katholisch geprägt.
Spliltter-Parteien besonders sinnvoll wählen zu gehen. Und das tun sie auch.
Diejenigen, die nicht wählen, haben erkannt, dass eine Wahl in Deutschland
nichts ändert, weil sowieso Groko kommt. Es sind also vor allem enttäuschte
Wähler von Volksparteien, die nicht wählen gehen.
Aber Leute, die an einem Zerrbild leiden, finden immer neue Ausflüchte, um
daran festzuhalten zu können.
ist weit weniger als ein Hundertstel der Flüchtlinge in Deutschland. Eins kann
man feststellen: Je mehr Flüchtlinge, desto größer die Gefahr von Fremden-
feindlichkeit. Ich finde - im Vergleich zu Großbritannien - verhält sich D geradezu
vorbildhaft!
Mehrfach wurden hier Potenzialstudien bei Ariva veröffentlicht, die bis zu 20% der Bevölkerung als empfänglich für antisemitische und rassistische Denkweisen beschrieben. Wenn sich das nicht im Wahlergebnis wiederspiegelt, liegt die Vermutung nahe, dass dieses Klientel unter den Nichtwählern besonders häufig anzutreffen ist.
Dass es auch Hemmnisse gibt, rechtsradikal zu wählen, bedeutet nicht, dass diese Einstellung nicht vorhanden ist.
Nur machen es sich unsere (Spitzen-)Politiker zu einfach. Bei mir im Stadtteil in Hamburg gibt es einige Flüchtlingseinrichtungen im Umkreis von 5 Km. Dabei wohne ich nicht in einem sozialen Brennpunkt. Dort gibt es VIEL mehr Flüchtlinge.
Mich würde mal interessieren, wie es bei Merkel, Gabriel, de Maziere (oder so) oder Tillich ist. Gibt es an ihrem Wohnort auch einige Einrichtungen im Umkreis von 5 Km ? Denn mit dem Finger auf andere zeifen, aber selvst nicht betroffen sein, das ist einfach.
Moderation
Zeitpunkt: 24.08.15 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unangemessene Verallgemeinerung.
Zeitpunkt: 24.08.15 16:19
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Da kommt das Argument: "Fachkräftemangel."
Der besteht hier nicht. Das ist völlige Spinnerei. Die Leute sind teilweise froh, wenn sie wenigstens für Mindestlohn (ca. 6,20 € netto) arbeiten gehen dürfen. Das ist Hartz 4-Niveau. Und keiner sucht hier Fachkräfte. Gut ausgebildete Jugendliche finden keine Arbeit und gehen in die Schweiz oder in den Westen Deutschlands. Damit wird das Problem mit Asylanten nur noch verschärft, da auch diese irgendwann in den Arbeitsmarkt drängen werden.
Dieselben Arschbratzen warten nur wieder darauf, die Zeit zurückzudrehen.
"alles, was gegen Asylanten ist, ist ein Nazi".
Gegen Asylanten zu sein, ist kein Ruhmesblatt, denn Asylsuche ist ein Menschenrecht. Das scheinst Du noch nicht kapiert zu haben.
Und erspart mir bitte die blöden Vergleiche mit Großbritannien oder Australien, wo die Menschen nicht ins Land gelassen werden sollen. Großbritannien hat das Flüchtlingselend genauso mitzuverantworten wie die USA. Sich jetzt aus der Verantwortung zu stehlen, reiht sich nur ein in die Abfolge von menschenfeindlicher Unverantwortlichkeit dieses Staates.
wer hier npd-plakatsprüche als threadüberschrift nutzt kann doch ernsthaft nicht erwarten als watt anderes wie ein nazi zu gelten.
ausgrenzen kriminalisieren ängsteschüren waren doch genau die gleichen werkzeuge wie 33