Heidelberger Druckmaschinen wird Gas geben ...
Seite 2 von 19 Neuester Beitrag: 29.04.20 14:28 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.20 12:10 | von: guru stirpe . | Anzahl Beiträge: | 474 |
Neuester Beitrag: | 29.04.20 14:28 | von: Kursrutsch | Leser gesamt: | 94.850 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17 | |
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„... die nachfolgende Generation hätte teilweise Ängste, was die Zukunft betrifft. Bildung und „Spiegel News von Google News unterscheiden zu können“, sei eine wichtige Eigenschaft kritisch denkender Menschen, die es zu erhalten gelte.“
... das werde ich heute machen!
Moderation
Zeitpunkt: 19.02.20 09:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 19.02.20 09:20
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Nehmen wir zum Beispiel ein Unternehmen bei welchem das so oder so ähnlich m.E. mehr oder weniger zweimal geschehen ist. Interessant ist dieses Unternehmen gerade deshalb, weil "unser" Finanzvorstand, Herr Marcus A. Wassenberg, früher in diesem Unternehmen mehrere Jahre tätig war, bevor er es auf eigenen Wunsch (rechtzeitig?) verlassen hat.
Das (rechtzeitig?) klingt böse, wenn man bedenkt, mit welchen Worten er bei seiner Verabschiedung geehrt wurde: Tulsi R. Tanti, Aufsichtsratsvorsitzender der Senvion SE und Chairman der Suzlon Gruppe sagte:
„Wir sind Marcus A. Wassenberg zu großem Dank verpflichtet. Er hat maßgeblich die zukunftsfähige Ausrichtung und wirtschaftliche Stabilität von Senvion mitgeprägt. Wir wünschen Marcus persönlich und beruflich weiterhin viel Erfolg und bleiben uns freundschaftlich verbunden.“
Quelle: https://www.windbranche.de/news/nachrichten/...erlsst-die-windbranche
Leider hat sich der sich einmal zur WELTMARKTFÜHRERSCHAFT berufene Senvionkonzern nicht so prächtig weiterentwickelt, wie das -ähnlich wie jetzt bei unserem Weltmarktführer- suggeriert erhofft war. Das alls geschah selbstverständlich erst lange, nachdem der damalige Finanzvorstand, Herr Marcus A. Wassenberg das Unternehmen verlassen hatte. Er könnte also damit rein nichts zu tun haben. Wirklich? Zumindest ist im www folgende Nachricht dokumentiert:
"Wassenberg an wichtigen Finanzierungs-Meilensteinen beteiligt
Der scheidende CFO war seit April 2009 für die zur indischen Suzlon-Gruppe gehörenden Senvion SE tätig. Vor seinem Eintritt in den Vorstand zeichnete er als Senior Vice President Management Control für den Finanzsektor des Unternehmens verantwortlich. In diesen Zeitraum fiel unter anderem der Abschluss eines syndizierten Kredits mit einem internationalen Bankenkonsortium über 750 Millionen Euro im Jahr 2012 sowie die frühzeitige Sicherung einer Anschlussfinanzierung im März 2014 mit einer Laufzeit von drei Jahren und einer Aufstockung des Finanzierungsrahmens um 100 Millionen Euro."
Fehlendes Kapital bereitgestellt zu erhalten ist schön und war -wie auch bei unserem Unternehmen- damals ebenfalls ein Dauerbrenner bei Senvion. Die Früchte dieser Leistung" ernteten aber andere und nicht die Altaktionäre -wie wir hier womöglich auch nicht-!?
Es kam nämlich -wie so oft- anders als am Markt erwartet und allgemein suggeriert ...
... Fortsetzung folgt.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...erbridge-a-1081059.html
Hedgefonds/ US-Investor/en
Finanzinvestoren Centerbridge und Arpwood
Senvion ging in die Insolvenz (übrigens wie zum Beispiel ebenso Pfleiderer und viele, viele andere).
Historisches:
https://www.nebenwerte-magazin.com/...ag-f%C3%BCr-serbischen-windpark
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/...sa-verkaufen-1028525460
https://de.marketscreener.com/SENVION-SA-26786391/...lusses-28054760/
Die Begrifflichkeit "Transformationsprozess" erzeugt bei mir trändende Augen ...
Der Depp ist stets der Kleinanleger - also wir!
Von bla
Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druckmaschinen AG muss Insolvenz anmelden, kämpft aber weiterhin um eine Finanzspritze. Zwei Hedgefonds signalisieren ihre Bereitschaft dazu.
Wochenlange Verhandlungen mit den Geldgebern haben nicht gefruchtet: Der hochverschuldete Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druckmaschinen AG hat am heutigen Dienstagnachmittag Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt.
Wie einer der ältesten Druckmaschinenhersteller der Welt über eine Ad-hoc-Mitteilung bekannt gab, ist ein entsprechendes Verfahren vom Amtsgericht Heidelberg eingeleitet worden. Das Verfahren betreffe zunächst die beiden deutschen Hauptgesellschaften bla GmbH und bla bla GmbH, die zusammen 3.700 Mitarbeiter beschäftigen. Beobachter gehen aber davon aus, dass in den nächsten Tagen das Verfahren auch auf die börsennotierte Heidelberger Druckmaschinen AG ausgedehnt werden dürfte.
„Ziel des Verfahrens ist die Fortsetzung des eingeschlagenen umfangreichen Transformationsprogramms“, heißt es in der Mitteilung von Heidelberger. Das Programm hat das neue Management im Februar 2020 angestoßen, um gravierenden operative Schwächen des angeschlagenen Druckmaschinenherstellers in den Griff zu bekommen. Dem Unternehmen misslang es im vierten Quartal, Druckmaschinen zeitgerecht fertigzustellen, was zu entgangenen Umsätzen und nicht bezifferten, aber erheblichen Strafzahlungen an die Kunden geführt hatte. Schuld sei u.a. der Coronavirus … aber auch bla, bla, bla
Heidelberger verhandelt weiter mit Geldgebern
Nun will Heidelberger mit Hilfe des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung die Restrukturierung beschleunigen. „Auf Basis der Stärken unserer Kernaktivitäten wollen wir die Eigenverwaltung einsetzen, um schneller zu einem profitablen und nachhaltigen Geschäft zurückzukehren“, lässt sich CEO … bla bla zitieren. Gemeinsam mit dem früheren … bla bla agieren der erfahrene CFO bla bla bla bla sowie der bla bla bla bla bla. Das Amtsgericht Heidelberg hat ihnen nun bla als Sachwalter zur Seite gestellt. Die beiden Restruktuierungsspezialisten blabla und blablabla ziehen in die Geschäftsführung der beiden insolventen Tochtergesellschaften ein.
Trotz des eingeleiteten Insolvenzverfahrens führt die Heidelberger-Führung weiterhin Gespräche mit den kreditgebenden Banken, dem Hauptaktionär Chinabla sowie den Inhabern der ausstehenden Unternehmensanleihe. In diese sind einem Bericht der FAZ zufolge die beiden Hedgefonds blab und blabb eingestiegen. Demnach haben die beiden Fonds eine Kapitalspritze angeboten, dafür aber nicht die Zustimmung der Banken und Kautionsgeber gewinnen können, die Heidelberger mit Kontokorrentlinien und Avalen im Wert von fast plattbbb Euro versorgt haben.
Seine berufliche Karriere startet blabl 1989 als …und … bei P…. … wechselt er zu …, wo er … Jahre lang in verantwortlichen ...
Heidelberger-Führung hat noch Hoffnung
blabb hat Heidelberger Unternehmensangaben zufolge in den vergangenen … Monaten ??? Millionen Euro an frischem Kapital zur Verfügung gestellt. Nun dürfte der Investor aber schlechte Karten haben, sein Investment noch zu retten.
„Wir diskutieren Finanzierungsoptionen. Falls erfolgreich, könnten wir den eingeleiteten Prozess abbrechen“, macht … Hoffnung. Das „…blatt“ berichtet, dass unmittelbar vor der Einreichung des Insolvenzantrags noch ein neues Finanzierungsangebot eingegangen sei, die Heidelberger-Führung den Antrag aber trotzdem noch stellte, um sich nicht dem Vorwurf der Insolvenzverschleppung auszusetzen. …-Informationen zufolge bräuchte Heidelberger über ??? Millionen Euro „Fresh Money“, um mit der Restrukturierung entscheidend voranzukommen.
Seit dem Beginn der Krise vor rund zehn Jahren hat Heidelberger Aktie über 90 Prozent an Wert eingebüßt. Allein am heutigen Dienstag brach der Kurs erneut um über 40 Prozent ein und notiert nun bei 60 Cent.
Hohe Schulden, Führungswechsel, verpatzte Projekte: Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druckmaschinen AG ist pleite. Wie es dazu kam und welche Geldgeber jetzt um die Macht bei Senvion kämpfen, erfahren Sie auf der …-Themenseite Heidelberger Druckmaschinen AG
Ist es DAS (?),
auf WAS wir uns einlassen
mit unserem Investment in
Heidelberger Druckmaschinen Aktien
???
dass Finanzierungsmodelle im Interesse aller Altaktionäre sind und nicht im Interesse
künftiger Aktionäre neuer (Auffang- bzw. Fortführgesellschaften!
ich nenne das eine Mutmaßlich beabsichtigte Falschmeldung und habe diese an die Moderatoren gemeldet , sowie an Heidel Druck weitergeleitet.
Ich bin immer noch begeistert. Es gab keine Überraschungen. Ich hätte den Wandel gerne schneller, die Ungeduld habe ich mit den Aktionären gemeinsam. Heidelberg ist eine tolle Firma, einer der besten Maschinenbauer und ich bin stolz, dass ich das hier machen darf. Ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Ziele erreichen werden.
"Und ich kann nur allen raten, bleibt bei der Stange, geht den Weg des Unternehmens mit."
https://www.rnz.de/wirtschaft/...an-nicht-aussitzen-_arid,374140.html
Wie immer nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache.
Keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf sog Wertpapiere
So war das bei beim früheren Arbeitgeber von unserem Finanzvorstand, Herrn Marcus A. Wassenberg
Quelle
https://www.finance-magazin.de/wirtschaft/...n-ist-insolvent-2034591/
https://www.northdata.de/Senvion+GmbH,+Hamburg/HRB+137187
Heidelberger Druckmaschinen ist insolvent
Von bla
Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druckmaschinen AG muss Insolvenz anmelden, kämpft aber weiterhin um eine Finanzspritze. Zwei Hedgefonds signalisieren ihre Bereitschaft dazu.
Wochenlange Verhandlungen mit den Geldgebern haben nicht gefruchtet: Der hochverschuldete Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druckmaschinen AG hat am heutigen Dienstagnachmittag Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt.
Wie einer der ältesten Druckmaschinenhersteller der Welt über eine Ad-hoc-Mitteilung bekannt gab, ist ein entsprechendes Verfahren vom Amtsgericht Heidelberg eingeleitet worden. Das Verfahren betreffe zunächst die beiden deutschen Hauptgesellschaften bla GmbH und bla bla GmbH, die zusammen 3.700 Mitarbeiter beschäftigen. Beobachter gehen aber davon aus, dass in den nächsten Tagen das Verfahren auch auf die börsennotierte Heidelberger Druckmaschinen AG ausgedehnt werden dürfte.
„Ziel des Verfahrens ist die Fortsetzung des eingeschlagenen umfangreichen Transformationsprogramms“, heißt es in der Mitteilung von Heidelberger.
Das Programm hat das neue Management im Februar 2020 angestoßen, um gravierenden operative Schwächen des angeschlagenen Druckmaschinenherstellers in den Griff zu bekommen.
Dem Unternehmen misslang es im vierten Quartal, Druckmaschinen zeitgerecht fertigzustellen, was zu entgangenen Umsätzen und nicht bezifferten, aber erheblichen Strafzahlungen an die Kunden geführt hatte. Schuld sei u.a. der Coronavirus … aber auch bla, bla, bla
Heidelberger verhandelt weiter mit Geldgebern
Nun will Heidelberger mit Hilfe des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung die Restrukturierung beschleunigen. „Auf Basis der Stärken unserer Kernaktivitäten wollen wir die Eigenverwaltung einsetzen, um schneller zu einem profitablen und nachhaltigen Geschäft zurückzukehren“, lässt sich CEO … bla bla zitieren. Gemeinsam mit dem früheren … bla bla agieren der erfahrene CFO bla bla bla bla sowie der bla bla bla bla bla. Das Amtsgericht Heidelberg hat ihnen nun bla als Sachwalter zur Seite gestellt. Die beiden Restruktuierungsspezialisten blabla und blablabla ziehen in die Geschäftsführung der beiden insolventen Tochtergesellschaften ein.
Trotz des eingeleiteten Insolvenzverfahrens führt die Heidelberger-Führung weiterhin Gespräche mit den kreditgebenden Banken, dem Hauptaktionär Chinabla sowie den Inhabern der ausstehenden Unternehmensanleihe. In diese sind einem Bericht der FAZ zufolge die beiden Hedgefonds blab und blabb eingestiegen. Demnach haben die beiden Fonds eine Kapitalspritze angeboten, dafür aber nicht die Zustimmung der Banken und Kautionsgeber gewinnen können, die Heidelberger mit Kontokorrentlinien und Avalen im Wert von fast plattbbb Euro versorgt haben.
Seine berufliche Karriere startet blabl 1989 als …und … bei P…. … wechselt er zu …, wo er … Jahre lang in verantwortlichen ...
Heidelberger-Führung hat noch Hoffnung
blabb hat Heidelberger Unternehmensangaben zufolge in den vergangenen … Monaten ??? Millionen Euro an frischem Kapital zur Verfügung gestellt. Nun dürfte der Investor aber schlechte Karten haben, sein Investment noch zu retten.
„Wir diskutieren Finanzierungsoptionen. Falls erfolgreich, könnten wir den eingeleiteten Prozess abbrechen“, macht … Hoffnung. Das „…blatt“ berichtet, dass unmittelbar vor der Einreichung des Insolvenzantrags noch ein neues Finanzierungsangebot eingegangen sei, die Heidelberger-Führung den Antrag aber trotzdem noch stellte, um sich nicht dem Vorwurf der Insolvenzverschleppung auszusetzen. …-Informationen zufolge bräuchte Heidelberger über
??? Millionen Euro „Fresh Money“,
um mit der Restrukturierung entscheidend voranzukommen.
Seit dem Beginn der Krise vor rund zehn Jahren hat Heidelberger Aktie über 90 Prozent an Wert eingebüßt. Allein am heutigen Dienstag brach der Kurs erneut um über 40 Prozent ein und notiert nun bei 60 Cent.
Hohe Schulden, Führungswechsel, verpatzte Projekte: Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druckmaschinen AG ist pleite. Wie es dazu kam und welche Geldgeber jetzt um die Macht bei Senvion kämpfen, erfahren Sie auf der …-Themenseite Heidelberger Druckmaschinen AG
Ist es DAS (?),
auf WAS wir uns einlassen
mit unserem Investment in
Heidelberger Druckmaschinen Aktien
???
Wäre wirklich wünschenswert und angenehm, wenn sich jemand zu Wort melden und diese Horrorszenarien ausschließen könnte - vielleicht meint man dort genau das?, wenn man angibt man sei auf Kurs (3 Milliarden, 300 Mio, 100 Mio. Ebita) und dann der Absturz...?
du solltest dein Arzt dringen aufsuchen.
s2
Was muss ein Hedgefond dafür tun, dass es genau so kommt und sein Bein fett in der Tür bleibt?
Ich weiß es nicht, aber wenn ich ein solcher Hedgfond wäre und das Tun mein Selbstverständnis unternehmerischen Handels wäre, wüsste ich es sicher und Heidelberger Druckmaschinen AG ist m.E. genau der Kandidat dafür.
Wer und wie will verhindern, dass es genau dazu kommt?
Was will der Vorstand? >>>
> Produktportfolio bereinigen,
> Randbereiche verkaufen,
> Prozesse effizienter machen,
> Kosten senken,
> das internationale Produktionsnetzwerk neu aufstellen
> Produktionsverlagerungen,
> Stellenkürzungen
Nichts, was so einem Hedgefond nicht gefallen würde ...
> Heideldrucks Eigenkapitalquote liegt bei 10 Prozent
... das übernimmt dann der Hedgefond, sobald unser Unternehmen auch um und Altaktionäre belastungsfrei ist - ich befürchte bzw. glaube, das wird die traurige Wahrheit werden.
Die Herausforderung: Eine tiefgehende Restrukturierung ist in der Regel mit
> hohen Einmalkosten und oft auch
> mit Wertberichtigungen verbunden.
Dafür mangelt es Heideldruck jedoch an der nötigen Bilanzstärke, denn der Konzern ist hoch verschuldet. Zum Ende des zweiten Quartals des laufenden Geschäftsjahres stand eine
> Nettofinanzverschuldung von 416 Millionen Euro zu Buche,
> Pensionsverpflichtungen in Höhe von 727 Millionen Euro.
Die wegen der Niedrigzinsen immer weiter steigende Pensionslast hat die Eigenkapitalquote inzwischen auf 10 Prozent gedrückt.
Neu-CFO Wassenberg hat bereits deutlich gemacht, dass vor tiefergehenden Umbaumaßnahmen zunächst einmal die Eigenkapitalsituation adressiert werden müsse. Wie soll das gelingen, was über zehn Jahre nicht gelungen ist und sehr viel Geld verschlungen hat? Im Prinzip hat man m.E. für seinen eigenen Untergang bezahlt - an wen eigentlich genau?
Quelle
https://www.finance-magazin.de/cfo/strategie/...tent=Mailing_13541360
Bekanntlich gibt es nichts, was es nicht gibt - ist wirklich alles möglich? DAS wäre ein denkbares
SZENARION für die Erneuerung von HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG, derart wie wir unser
Unternehmen kennen:
"HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG
Von bla, bla
Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat die Platzierung der geplanten Investmentgrade-Anleihen abgeschlossen. Das Emissionsvolumen beträgt insgesamt 750 Millionen Euro und setzt sich aus drei Tranchen zusammen.
Die erste Tranche über 200 Millionen Euro hat eine Laufzeit bis 2024 und wird mit 1,125 Prozent verzinst.
Die zweite Tranche über 250 Millionen Euro ist 2026 fällig und hat einen Zinskupon von 1,875 Prozent.
Die dritte mit 2,875 Prozent verzinste Tranche hat ein Volumen von 300 Millionen Euro und läuft bis 2029.
Bank of bla, bla, bla, Mbla Lbla, Bbla Pbla, Cbla und Dbla fungierten als Joint Bookrunner der Transaktion. Wie die Heidelberger Druckmaschinen AG mitteilte, waren die Anleihen mehrfach überzeichnet.
Die Emissionserlöse will das Unternehmen mit Sitz in Heidelberg unter anderem zur Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten verwenden. Dazu zählt die Reduzierung eines Bankkredits um 300 Millionen Euro sowie die vorzeitige Rückzahlung von kündbaren Anleihen der Heidelberger Finance in einem Volumen von rund 450 Millionen Euro.
Kommen Sie Herr Marcus A. Wassenberg, zeigen Sie uns was ein guter Finanzvorstand seinen Aktionären und seinen Pensionsempfängern schuldig ist ...