Harte Fakten: WMI zu alter Kraft?
Na ja, auf das ihr Österreicher als Wichtigtuer bezeichnet, dazu habt ihr Faster und ID-Payback ganz schön lange als euren Guru verehrt !!
Übrigens, Pfandbrief ist auch ein Österreicher..........
Grins
Die US-Großbank JPMorgan strebt einem Medienbericht zufolge im Streit mit der Regierung über Hypothekengeschäfte einen milliardenschweren Vergleich an. JPMorgan habe dem Justizministerium rund drei Milliarden Dollar zur Beendigung diverser Ermittlungen angeboten, berichtete das „Wall Street Journal“ („WSJ“) gestern unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Dem Ministerium schwebe jedoch eine höhere Summe vor. Das Geldhaus und das Ministerium verhandelten derzeit noch. Ein Sprecher der Bank lehnte eine Stellungnahme ab. JPMorgan wird vorgeworfen, bei der Ausgabe von hypothekenbesicherten Wertpapieren (MBS) zwischen 2005 bis 2007 Vorschriften verletzt zu haben.
Riskante Wertpapiere hatten die Finanzkrise ausgelöst. Nach dem Platzen der Preisblase auf dem US-Immobilienmarkt wurden die meisten mit Hypotheken besicherten Wertpapiere weitgehend wertlos und brockten ihren Besitzern hohe Verluste ein. Viele Banken kamen in Schwierigkeiten.
paar tips:
- der kurs wird bei wmi an der otc gemacht, deutsche spitzen (unter/über pari käufe) und deutsche charts sind somit in deinen worten peanuts
- die $1,42 spitze (intraday) bzw. die spitze $1,38 sind ja umgerechnet ~1€ oder 1,02€ daran siehst du ja, dass die 1,15€ (glaub berlin sogar 1,20€ an dem tag) aus deinem chart für eine Darstellung recht schlecht gewählt wurde (je nachdem was man darstellen will)
am 1 jahr chart siehst du ja dass der aufwärtstrend noch intakt ist. man lernt nie aus. gruss
und Grüße ans Board
Wer arbeiten will, der findet auch Arbeit!
MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013
Das Ausscheiden aus dem Bundestag kostet 600 Mitarbeitern der FDP den Job. Womöglich sind sie froh darüber, dass ihr alter Arbeitgeber doch nicht die Arbeitsagentur abgeschafft hat, wie er das in seiner Hochzeit mal plante. Wohin würden die jetzt arbeitslosen Ex-FDP-Mitarbeiter sonst gehen? Man kann nur hoffen, dass sich diese Leute nicht zu sehr in einer spätrömischen Dekadenz einrichten. Leistung muss sich nämlich lohnen. Und Nicht-Leistung darf nicht belohnt werden. Wer arbeiten will, liebe Ex-FDP-Angestellte, der findet auch Arbeit. Die Zeichen am Arbeitsmarkt stehen ja günstig. Ihr kennt das ja, euer Chef war ja auch Wirtschaftsminister. Vielleicht hat der eine oder andere von euch sogar diese ganzen positiven Wasserstandsmeldungen verfasst, die den Niedriglohnsektor kaschierten und zum rosigen Arbeitsmarkt stilisierten.
Was hat euer Ex-Arbeitgeber nicht alles für Sprüche geliefert, als er noch obenauf war: Älteren Arbeitslosen wollte er die Bezüge kürzen. Das Arbeitsamt abschaffen und privatisieren. Arbeitslose sollten wahlweise Schneeschippen oder in Altenheimen aushelfen. Und diese rücksichtsvolle Art in Jobcentern verurteilte er energisch. Es brauche nämlich mehr Härte im Umgang mit Faulpelzen. Arbeitsvermittler, die nicht gnadenlos seien, würden ihren Beruf verfehlen. Auf der Facebook-Seite eures Ex-Brotgebers hetzten aktive Parteimitglieder ungeniert. "Bodensatz der Gesellschaft" und "Schmarotzer" waren noch die freundlicheren Titulierungen. Und dass es ohne Gegenleistung selbstverständlich keine staatliche Hilfe mehr geben sollte, betonte die FDP in selbstverständlicher Regelmäßigkeit.
Meine Güte, für so ein Unternehmen habt ihr gearbeitet? Ist wirklich sozial, was Arbeit schafft? Auch wenn man bei Asozialen schuftet? Ich war immer der Ansicht, dass nicht jeder Arbeitsplatz erhaltenswert ist. Man sollte keine Stellen erhalten, bei denen man für ein Butterbrot arbeitet. Und man sollte keine Stellen erhalten, deren Sinngehalt es lediglich ist, dem Prekariat sogar die Butter auf dem Brot madig zu machen.
Und wie ist es nun, liebe Arbeitslosen aus dem Hause der FDP? Seid ihr bereit ins Altenheim zu gehen? Bietet euch an, engagiert euch, zeigt dass ihr arbeiten wollt! Macht Praktika, damit ihr interessant bleibt für den Arbeitsmarkt. Seid nicht zu anspruchsvoll. Nehmt Lohneinbußen in Kauf. Auch der Niedriglohnsektor bietet Optionen. Mancher hat es via Leiharbeit schon zu einer ganz großen Karriere geschafft. Habt ihr doch selbst immer behauptet, ihr und euer Boss. Wer wird denn daran zweifeln? Seid froh, liebe Ex-FDP-Mitarbeiter, dass es keinen Mindestlohn gibt. Der hätte eine Wiedereinstellung bei einem anderen Arbeitgeber nur erschwert. Und kommt bloß nicht auf die Idee, euch im Müßiggang einzunisten. Zeitig aufstehen, Strukturen bewahren, kein Privatfernsehen, sitzt nicht zu oft auf eurer Couch. Spekuliert ja nicht darauf, nach einem Jahr im Arbeitslosengeld I euch den Reichtum des Arbeitslosengeldes II zu gönnen. Das Leben ist doch kein Zuckerschlecken nach SGB II.
Bevor ich es vergesse, ihr erhaltet drei Monate kein Arbeitslosengeld. Denn eure Arbeitslosigkeit ist selbstverschuldet. Wer sich so aufführt wie ihr, wer die Eskapaden seines Dienstherrn so unterstützt, wie ihr es getan habt, der ist letztlich selbst an seiner Arbeitslosigkeit schuld. Aber tröstet euch: Noch gibt es Prozesskostenhilfe, eure FDP hat es nicht mehr geschafft, sie einzustampfen. Klagt doch! Auf Staatskosten Gerichte bemühen und nichts leisten: Das haben wir vielleicht gern!
Es war lediglich eine Einleitung meines wieder hier seins, aber Du bringst mich auf eine Idee!
Die US-Großbank JPMorgan Chase könnte noch tiefer als gedacht in die Tasche greifen müssen, um staatliche Ermittlungen zu Hypothekengeschäften beizulegen. Momentan liefen Verhandlungen über einen elf Mrd. Dollar (8,1 Mrd. Euro) schweren Vergleich, berichteten US-Medien gestern unter Berufung auf eingeweihte Personen. Bisher waren Summen von drei Milliarden bis sieben Milliarden Dollar genannt worden.
Nach Informationen des „Wall Street Journals“ und der Finanznachrichtenagentur Bloomberg würden sieben Milliarden Dollar (5,2 Mrd. Euro) in bar fließen. Weitere vier Milliarden Dollar (2,97 Mrd. Euro) entfielen auf finanzielle Erleichterungen, die JPMorgan Chase Verbrauchern gewähren würde. Die Summen könnten sich im Laufe der Verhandlungen aber noch ändern, hieß es einschränkend. Das Wall-Street-Haus selbst äußerte sich nicht dazu.
Die größte Bank des Landes sieht sich seit Monaten Vorwürfen ausgesetzt, Investoren bei Hypothekengeschäften vor der Finanzkrise über den Tisch gezogen zu haben. Mehrere Bundesbehörden und die Generalstaatsanwälte einzelner Bundesstaaten ermitteln gegen JPMorgan Chase oder haben bereits Klagen eingereicht. Die Bank selbst hatte jüngst ihre Rücklagen für Rechtsstreitigkeiten aufgestockt.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...ellung-aus-frankfurt.html
was nicht sein darf....darf einfach nicht sein !!
Grins
Zumal der User dabei nichtmal bemerkt haben kann das seine Tätigkeit mit Anderen hier auch keiner Bezogenheit entspricht.
Sei es drum, der User ist gegessen!