Hart aber Fair !
Im Chart gibt es 2 Invers-SKS, bei der einen (kleinen) dürfen wir nicht unter ca. 4780 fallen. Bei der großen (eher zutreffend) MÜSSEN wir bis ca. 4300 fallen ...
Ich denke, die zweite wird eintreffen ... aber ob die 2. Inverse-Schulter kommt, bezweifel ich .... denke eher mit einem Test des Jahrestief ...
unter 4872 Short und ab 5193 long..
Ich hab 2 klare Zahlen genannt. Wenn also bei mir diese Widerstände gebrochen werden, wieso soll ich dann dagegen halten?!
Ich wäre sehr dankbar wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, denn diese Begriffe sind für mich noch recht neu und ich kenne mich in diesem Geschäft noch nicht so gut aus.
MfG
Kirmont
MfG
TGTGt
long gehen/calls Kaufen vice versa.
keine schlechte wahl m.M. molly malon
Als Folge werde auch die Zahl der Arbeitslosen nach jahrelangem Rückgang wieder etwas steigen. Die Experten um den Volkswirt Bert Rürup sind damit pessimistischer als die Bundesregierung und Wirtschaftsforschungsinstitute, die jeweils ein Plus von 0,2 Prozent für das nächste Jahr vorausgesagt haben.
Ursache für den Abschwung seien die abnehmende Industrieproduktion und die schrumpfenden Auftragseingänge, heißt es in dem Magazinbericht weiter. Die Wirtschaftsweisen kritisieren zudem das Konjunkturpaket der Bundesregierung als nicht zielgenau genug. Auf besonderes Unverständnis trifft demnach die Befreiung von der Kfz-Steuer beim Kauf eines neuen Fahrzeuges. Das helfe der Konjunktur nicht.
http://www.n-tv.de/1050655.html
Es gibt mehrere Gründe, warum die Leute trotzdem mit sog. Derivaten spekulieren, die im Grunde eine Wette auf eine Kursentwicklung darstellen:
- der Spekulant hat nicht genug Kapital, um die Aktie in ausreichender Menge zu kaufen.
- er möchte mit mehr Risiko, aber auch höheren Gewinnchancen spekulieren. Dafür wird die sog. Hebelwirkung der Derivate genutzt.
- mit Derivaten kann man auch auf Werte spekulieren, die man nicht wie eine Aktie kaufen kann: z.B. auf einen Aktienindex, auf einen Rohstoff, auf Zins- und Währungsenwicklungen.
eine Thyssenkrupp Aktie kostet ca. 14 EUR.
Du kaufst einen Optionsschein, der dich innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums (=Laufzeit des OS) berechtigt, eine Thyssenkrupp Aktie zum Preis von 10 EUR zu erwerben.
Sagen wir, unser fiktiver OS kostet 7 EUR.
Damit hast du nur halb soviel Kapital eingesetzt wie beim Direktkauf der Aktie., d.h. theoretisch hast du einen zweifachen Hebel.
Rein theoretisch wird der OS bei einer Veränderung des Aktienkurses um 10% prozentual um 20% steigen oder fallen.
also einen gewinn von 100%
das gleiche geht natürlich auch andersrum.
bei den k.o scheinen z.b. wenn man auf margin (100€) aktien kauft im wert von 1000€ dann sinken die aktien auf 900€ = 100€ verlust, -> bei einer hinterlegten sicherheit von 100€ margin, bedeutet das das man pleite ist und der schein k.o. geht, wenn man cfd´s handelt dann hat man aber die möglichkeit geld nachzuschiessen, also nochmal 100€ z.b. ..
sollte ich falsch liegen,meine futures molly malon
d.h. auf dem markt verkaufst du z.b. 20.000$ und musst aber dafür nur 1000$ als sicherheit beim broker hinterlegen, falls die sicherheit nicht mehr ausreicht muss man geld nachschießen, = margin call.
mit margin meine ich hinterlegte sicherheit.
mir weitergeholfen haben... zwei Fragen hätte ich dann noch, gibt es solche Produkte auf alle Aktien oder nur für bestimmte mit hohen Umsätzen? Und wirkt es sich beispielsweise auf den Kurs aus, wenn man 1000 shorts kauft... denn wenn man die normale Aktie ordert verändert sich ja der Preis dementsprechend, ist das bei den oben genannten Produkten auch so?
Moderation
Zeitpunkt: 10.11.08 23:08
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - von TGTGT
Zeitpunkt: 10.11.08 23:08
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