Hart aber Fair !
Es gibt große Meinungverschiedenheiten über ein Konjunkturprogramm innerhalb der Regierung.
ntv-börse verkommt endgültig zur real life soap..."wenn die nacht am tiefsten ist,ist der tag amnächsten" jetzt greifen sie schon zu ton steine scherben texten die Finanzhändler.
"Es gibt keinen Grund zur Panik"
http://www.welt.de/wirtschaft/article2632474/...-Grund-zur-Panik.html
SPD will keine Steuersenkungen,sondern Arbeitsplatzsicherung v.a. durch kommunale Investitionen und Kreditsicherung für den Mittelstand.
Da gibt es wohl Interessenkonflikte um die Kohle....
DasGelbeForum: Auslandskredite deutscher Banken
Deutsche Banken sind mit weitem Abstand der Hauptkreditgeber Islands, das am Rande des Staatsbankrotts steht. 21 Milliarden Dollar an Island-Krediten stehen in deutschen Büchern. Das ist ein Drittel aller Forderungen, die die Insel der Geysire zu begleichen hat. Als zweiter Hauptgläubiger wartet Grossbitannien mit vergleichsweise lächerlichen 4 Milliarden auf. Doch Island ist nur die Spitze des Eisbergs.
Deutsche Banken sind auch in vielen anderen Ländern die größten Kreditgeber.
769 Milliarden Dollar betragen die Forderungen gegenüber britischen Schuldnern.
Spanische Kreditnehmer schulden deutschen Banken 311 Milliarden Dollar,
irische 241 Milliarden.
Gegenüber russischen Schuldnern betragen die Forderungen 49,5 Milliarden Euro,
gegenüber ungarischen 37,9 Milliarden Euro.
Wer viel Geld im Ausland verdient, muss es anlegen. Leider sind die anlegenden Banken dabei Stümper.
Die meisten dieser Forderungen müssen jetzt abgeschrieben werden. Sorry, deutsche Sparer, dieses Geld ist weg.
Milliarden für KBC
Belgien rettet Bank Nr. 3
Knapp 57.000 Arbeitsplätze.
Der belgische Finanzkonzern KBC hat am Montag eine Kapitalspritze in Höhe von 3,5 Mrd. Euro vom Staat bekommen. Die belgische Regierung kaufte entsprechende Schuldverschreibungen, teilte das Unternehmen in Brüssel mit. Es ist die dritte staatliche Hilfsaktion, nachdem bereits die Bankhäuser Fortis und Dexia Milliardenhilfe bekamen.
Von dem zusätzlichen Kapital sollen 2,25 Mrd. Euro in das Bankgeschäft fließen, der Rest in die Versicherungssparte von KBC. KBC-Chef André Bergen erklärte, der Konzern sei solvent und liege hinsichtlich seiner Liquidität über dem Branchendurchschnitt und über den Anforderungen der Aufsichtsbehörde. "Die Stimmung am Kapitalmarkt hat sich jedoch grundlegend geändert", heißt es in einer Erklärung. Deswegen gebiete es die Vorsicht, das Überschusskapital vorsorglich zu stärken. Die Kapitalspritze führe zu einer Steigerung des Kernkapitals im Bankgeschäft von 7,0 auf 8,2 Prozent.
Ohne Stimmrecht
Die Staatshilfe habe "keine Auswirkung auf die Geschäftspolitik" und das tägliche Geschäft, versicherte Bergen. Die vom Staat erworbenen Schuldpapiere sind nicht mit Stimmrechten in der Hauptversammlung verbunden. Allerdings wird der Staat künftig mit zwei Vertretern im Verwaltungsrat sitzen und dort unter anderem über größere Übernahmen, Aktienausgabe und über die Besoldung der Vorstandsmitglieder entscheiden. Der Vorstand hat bereits einen Verzicht auf sämtliche Boni des Jahres 2008 angekündigt. Für das laufende Jahr wird auch keine Dividende gezahlt.
Die Kapitalspritze wird mit 8,5 Prozent pro Jahr verzinst. Sollten Dividenden gezahlt werden, bekommt der Staat darauf einen Aufschlag. Die Schuldpapiere können ab dem dritten Jahr in Stammaktien umgewandelt werden. Die KBC hatte für das vergangenen Jahr einen Umsatz von 13,27 Mrd. Euro und einen Nettogewinn von 3,28 Mrd. Euro ausgewiesen. Das Unternehmen hat insgesamt zwölf Millionen Kunden, davon 3,8 Mio. in Belgien und den Rest vor allem in Osteuropa und Russland. KBC beschäftigt knapp 57.000 Menschen.
Tja VW macht halt was alle an der börse wollen: Geld verdienen....
Dachte das wäre nur ein Witz dessen Zusammenhang ich nicht kapieren konnte =D
New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Telefongesellschaft Verizon Communications Inc. (ISIN US92343V1044/ WKN 868402) gab am Montag bekannt, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 31 Prozent gestiegen ist, was vor allem auf ein starkes Wachstum im Mobilfunkgeschäft zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden auf bereinigter Basis erfüllt.
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Der Nettogewinn erreichte 1,67 Mrd. Dollar bzw. 59 Cents pro Aktie, im Vergleich zu 1,27 Mrd. Dollar bzw. 44 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 66 Cents (Vorjahr: 63 Cents) pro Aktie. Der Umsatz verbesserte sich um 4,1 Prozent auf 24,75 Mrd. Dollar.
Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn von 66 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 24,52 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal sehen sie ein EPS-Ergebnis von 66 Cents und Erlöse von 24,73 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Verizon Communications schloss am Freitag an der NYSE bei 25,08 Dollar. (27.10.2008/ac/n/a)
Das hilft dann natürlich noch mal Stücke aus dem Freefloat einzusammeln.
Vorbörslich erledigt und dann wieder in einen klassischen Short-Squeeze.
Anerkennen muss man, dass Porsche sehr gute Leute am Start hat, die werden wieder ein fantastisches
Ergebnis hinlegen.
Da spielt der Autobau nur eine untergeordnete Rolle....
Du hast recht, man weiß nicht, was die aus dem Hut zaubern.
Allerdings stehen Hausverkäufe (neue Häuser) an, da ist es schwer zu schönen mit Zwangsversteigerungen...
was sollen sie den sonst stürmen,wenn nicht die börse? :-)
c_profit: Schützenpanzer? Nun ja wenn sich die schäuble-fraktion durchsetzt... Er will ja schon seit langem gerne schiessen lassen. Ob der innenminister in krisenzeiten wohl seiner eigenen polizei nicht mehr traut?...
Irgendwie nicht so viel los hier im Vergleich zu den letzten 2 Wochen...