AT&S - Wachstumsweg zu 80 Euro
https://www.digitimes.com/news/a20210308PD207.html
Die Zahlen von Unimicron und Nan Ya hatte ich ja bereits mit denen von AT&S verglichen und hier gepostet.
Der Vergleich mit Compeq zeigt im Prinzip das selbe Bild.
Compeq hatte einen Umsatz im letzten Jahr von 1,8 Mrd Euro und hat daraus einen Gewinn von 137 Mio Euro erwirtschaftet. Der Marktwert liegt bei 1,5 Mrd Euro. Compeq ist allerdings kein Hersteller von IC-Substraten und bildet damit auch weniger starke Zukunftsaussichten ab. Das Umsatzwachstum lag auch nur bei knapp 8%.
https://www.digitimes.com/news/a20210312PD206.html
AT&S zeigt in diesem guten Umfeld, das die Hersteller aus Taiwan im letzten Geschäftsjahr offenbar vorgefunden haben, eine eklatante Ertragsschwäche.
Teilweise kann man das sicher mit dem nachteiligen Wechselkursverhältnis zum USD und auch den Hochfahrverlusten von Teil II - Chongqing I begründen, aber hatten das nicht auch die anderen Hersteller? Nachteilig dürfte für AT&S auch gewesen sein, dass die Hersteller aus Taiwan wohl eher den asiatischen Automobilmarkt beliefern und AT&S mit den deutschen Herstellern verbunden ist. Die Asiaten haben sich ja durch die Bank weitaus schneller wieder erholt als die Europäer.
Im nächsten Geschäftsjahr wird AT&S zeigen müssen, ob sich diese vergleichsweisen schwachen Erträge fortsetzen oder ob man hier zu den Taiwanesen aufschließen kann.
Wenn man sich nun weiter auf die Suche nach der richtigen Bewertung von AT&S begibt, dann kann der Blick auf die taiwanesischen Mitbewerber schon sehr aufschlussreich sein.
Ich denke schon, dass es sehr wichtig ist, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wo der faire bzw. richtige Wert von AT&S liegt und ob vielleicht doch der Börsenplatz ein gewisses Hemmnis für eine potentielle Höher-Bewertung ist.
Nehmen wir nochmals den Vergleich mit dem taiwanesischen Mitbewerb:
Den beiden ABF-Substratherstellern Unimicron und Nan Ya billigt die Börse ein KGV von 26 bzw. 50 zu. Das KUV liegt bei 1,6 bzw. 5.
Auf der anderen Seite liegt das KGV von Compeq nur bei 1,1 und das KUV bei 0,9.
Auf Basis meiner Erwartungen für das Ergebnis des GJ 2020/21 wird AT&S aktuell mit einem KGV von 16-20 bewertet. Das KUV liegt etwa bei 0,8.
Warum billigen die Investoren einer Compeq also nicht auch einen wesentlich höheren Marktwert zu?
Ich vermute, es liegt daran, dass hier die Substratkomponente und damit eine entscheidende Zukunftskomponente fehlt.
Was heißt das nun für AT&S?
Ich denke, man muss jetzt erst einmal schauen, wie es mit der Profitabilität weiter geht. Wenn AT&S im kommenden Jahr beweist, dass sie nicht nur technologisch vorne mit dabei sind, sondern auch in etwa gleich profitabel arbeiten können, wie die Taiwanesen, dann muss das auch bei den Investoren einen Anklang finden und die Aktie deutlich heben.
Eine unmittelbare Auswirkung hätte ein anderer Börsenort, für Fonds oder Investoren, die direkt einen Index abbilden. Die würden dann AT&S kaufen "müssen". Aber an welchen Börsenorten könnte AT&S im prime market notieren ? Wären es - gemessen am ATX - so viele mehr, die den Index kaufen und damit zu einer Kurssteigerung führten ? Ich glaube, dass hier im Hinblick auf einen deutlich höheren Kurs nicht besonders viel Potential zu heben wäre.
Bleiben jene Investoren, die sich für die Halbleiter- und Substratbranche konkret interessieren. Würdest Du z.B. Unimicron Aktien kaufen WOLLEN, wäre es dann für Dich ein Thema, an welchem Börsenort der Titel notiert ? Ich vermute nicht.
Denke, wenn die Kursentwicklung bei AT&S weniger steil verläuft wie bei der Konkurrenz, dann muss das andere Gründe haben.
Nehmen wir einfach mal eine Gegenüberstellung / Schätzung bei "marketscreener.com" Die weisen bei AT&S im Zeitraum 2020 versus 2021 eine Umsatzsteigerung von rund 1 Mrd auf 1,18 Mrd. aus. Eine Steigerung beim Nettoergebnis von 13,1 auf 48,8 Mio und beim EPS eine Steigerung von 0,34 auf 1,21 (+ 255 %). Die Dividende steigt von 0,25 auf geschätzte 0,27 (+ 8 %). Wir wissen ja, warum das so ist - aber es ist keine Einladung zum Kauf (wie hzenger richtig schreibt, AT&S ist kein Dividendentitel).
Unimicron ist in diesem Vergleich schwierig zu vergleichen, weil die Geschäftsjahre unterschiedlich sindt. aber ganz grob, sagen wir, was bei AT&S 2019 ist, entspricht bei Unimicron 2020. Dann steigt bei Unimicron das EPS von 3,70 auf 4,17 (+ 12 %) während die Analysten davon ausgehen, dass die Dividende von 1,40 auf 1,97 (TWD) steigt, also um + 40,7 %
Auch die geschätzte Dividendenrendite ist bemerkenswert. Bei Unimicron gehts von 2,15 % auf 3 %. Bei AT&S von 1,06 auf 1,42 % wobei die Nettoverschuldung bei Unimicron 2021 bei 721 Mio Euro liegt - die haben also auch Schulden (....)- und bei AT&S liegt die Nettoverschuldung bei 598 Mio (um im folgenden Jahr auf 776 Mio zu klettern). Beide haben also durchaus ihre Verbindlichkeiten zu stemmen, dennoch ist bei Unimicron die Dividendenrendite deutlich höher.
Die Dividende wäre also für jemand der sich in diese Technologie einkaufen will ein Argument GEGEN AT&S ....
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...-TECHNOLOGY-CORP-6496098/
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...erche=rapide&mots=ATS
Werfen wir einen Blick auf die Profitabilität, die Du angesprochen hast. Hier liegt Unimicron deutlich voran. Einem Umsatz von 2,8 Mrd. steht ein Nettoergebnis von 184 Mio gegenüber (Jahr 2021) also rund 6,6 %. Bei AT&S schätzt man den Umsatz bei 1,18 Mrd. und das Nettoergebnis mit 48,8.
Also rund 4,15 %. Bei einer solchen Betrachtung wäre Unimicron (bei vergleichbaren Schuldenständen !) um rund 50 % profitabler.......... Die Dividende steigt bei Unimicron um 40 %, die Dividendenrendite ist dort nahezu doppelt so hoch wie bei AT&S.....
Ich denke, es liegt nicht am Börsenort.
Aber ich teile Deine Position, dass AT&S dringend beweisen muss, dass es seine Profitabilität deutlich steigern kann. Persönlich - da bist Du sicher nicht dagegen, aber zurückhaltender, weil wir ja natürlich den Abbau der Investitionskosten im Auge haben müssen, persönlich denke ich aber auch, dass AT&S seinen Eigentümern - die wir ja alle irgendwie sind - "irgendwann" Geld in die Brieftasche liefern muss. Das "irgendwann" wird wohl von der Geduld der Anleger begrenzt sein.
Unimcron hat heute einen Kurs von 90,6 TWD umgerechnet also 2,69 Euro. Die Dividende soll 1,40 (TWD) ausmachen, also 0,042 Euro. Anders betrachtet, man bekommt für jede Aktie eine Dividende ("Verzinsung") in Höhe von 1,56 % des aktuellen Börsenkurses. Und in der Analystenschätzung soll das im folgenden Jahr um rund 40 % steigen. Bei AT&S erhält man beim aktuellen Kurs von 25,95 eine Dividende von zuletzt 0,25 Euro. Das sind 0,96 % des aktuellen Kurses. Mit einer prognostizierten Steigerung von 8 %
AT&S ist in einer Branche tätig, die eine massiv gute Zukunft hat. Jedenfalls für das nächste Jahrzehnt. Und außerdem besteht am Markt eine extreme Nachfrage nach den Produkten von AT&S (aber die produzieren andere halt eben auch ...). AT&S müsste also in der Lage sein, die von hzenger berechnete wirtschaftliche Entwicklung zu schaffen - und das müsste das müsste sich in den nächsten zwei jahren deutlich zu sehen sein. Eigentlich schon in den kommenden Quartalen.
Ich denke, der Börsenort wird da nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen.
Mir ist klar, dass andere Investoren andere Sichtweisen haben, das ist auch gerade beim Thema "Börsenplatz" so.
Die Gründe die Du anführst, warum ein Börsenwechsel keinen Sinn machen soll, sind an sich schon richtig, nur gibt es da eben noch einige weitere Aspekte die man beachten sollte.
Beispielsweise sind die Umsätze in Wien sehr klein. In den letzten Tagen sind wieder nur etwa 30.000 Aktien am Tag gehandelt worden. An Deutschen Börsen wie dem TecDax könnte man wohl mit dem 3-5 fachen davon rechnen, an der NASDAQ wohl nochmals deutlich mehr.
Größere institutionelle Anleger werden bei diesen niedrigen Umsätzen nicht in die Aktie gehen. Die haben Vorgaben für die Mindestliquidität.
Außerdem ist AT&S in Wien der einzige echte Tech Titel. Begibt man sich als Internationaler Investor auf die Suche nach europäischen Tech-Titeln wird man wohl als Letztes an Wien denken. Im TecDax würde AT&S wohl weitaus besser im Internationalen Rampenlichts stehen.
Und nochmals - ich bin nicht per se für einen Börsenwechsel, sondern nur dann wenn es Sinn macht. Als AT&S vor ein paar Monaten noch bei 15, 16 Euro stand war der Abschlag zur Peer größer als heute. AT&S hat also etwas an Boden gut gemacht.
Und was jetzt immer deutlicher wird - und das war vor ein paar Wochen noch nicht so klar - der Mitbewerb aus Taiwan liefert bislang einfach bessere Ergebnisse. Die höhere Bewertung ist also schon auch ein Stück weit gerechtfertigt.
Auf der anderen Seite erwartet man von Werten aus dem TecDax eben keine oder eben nur niedrige Dividenden, dafür halt eben Wachstum.
Ansonsten sind wir uns einig. AT&S wird im kommenden Geschäftsjahr den Beweis antreten müssen, dass sie weitaus profitabler sein können, als sie es - vor allem im letzten Quartal - gezeigt haben.
Unglaublich was mit der VW-Aktie zurzeit passiert. Angeblich sollen nun auch hier Amerikanische Privatanleger dafür verantwortlich sein.
Die Basis dafür hat aber das Unternehmen selbst gelegt, zumal es den Weg der Wandlung - hin zum E-Auto-Hersteller - wohl am konsequentesten geht.
Das Beispiel mit VW zeigt auch den Weg auf, wie man AT&S auch in den USA bekannter machen könnte. Laut diversen Artikeln sollen sich die Anleger unter anderem über die Plattform "reddit" austauschen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...tionsobjekt-101.html
Ich denke, ich werde AT&S in den nächsten Tagen auch auf "reddit" vorstellen.
DANKE für die Diskussion auf hohen Niveau über AT&S - Bin stiller Mitleser
Durch die Aktionärsstruktur ist eine Übernahme ohnehin defacto ausgeschlossen und völlig unterbewertet ist die Aktie nun auch nicht mehr. Dass AT&S andererseits die eigene Aktie als "Währung" bei der Unternehmensexpansion verwendet, ist meiner Ansicht nach aufgrund der Mentalität der Großaktionäre Androsch und Dörflinger auch als sehr niedrig einzuschätzen. Insofern kann ich zumindest geduldig sein - eine hohe Zuversicht hinsichtlich der Wertentwicklung hab ich ohnehin.
Cicero, den und dessen Beiträge und Untersuchungen ich sehr schätze, hat sicher Recht, dass es in Wien "bessere" Dividendenaktien gibt. Betriebswirtschaftlich ist es natürlich auch besser, vorhandene Gewinne rasch zum Schuldenabbau zu verwenden. Aber Du sprichst mir aus der Seele - soferne ich Dich richtig interpretiere - ein hoher Kurs oder rascher Kursanstieg hilft mir persönlich nur dann, wenn ich aus der Aktie aussteige und den Kursgewinn realisiere. Glaub ich an ein Unternehmen - und ich bin sicher, Cicero tut das ganz bestimmt - dann möcht ich drin bleiben und MITverdienen. Der höhere Kurs schaut in diesem Fall dann aber nur noch am Depotauszug gut aus, führt zu höheren Depotgebühren und hilft maximal zur Besicherung eines Kredites (und das auch nur bei der eigenen Hausbank).
Dass AT&S derzeit soooo schlecht bewertet wäre, sehe ich, angesichts des Kurses von Ciceros oft zum Vergleich herangezogenen Unimicron, auch nicht. Klar, dass das, wenn die Prognosen des CEO halten (die eh schon immer extrem konservativ sind) weiter nach oben gehen muss und wird. Alledings, was die Wertentwicklung angeht, lieber totenkopf, denke ich dass die von Cicero zuletzt aufgeworfene Frage der notwendigen Verbesserung im Bereich der Profitabilität, unbedingt gelöst werden muss. Sei es für eine bessere Dividende (dann kommen schon noch neue Zeichner der Aktie) - oder, um die Schulden rascher abzubauen. Immerhin ist jetzt "Hochsaison" im Revier der AT&Sprodukte, das spiegeln zumindest die letzten Zahlen von AT&S nicht wieder.
Der andere Aspekt ist, dass die AT&S Aktie - zumindest in den letzten 20 Jahren - leider doch auch sehr sensibel auf allfällige Krisen reagiert und dann auch schon recht deutlich fällt. Der Wertanstieg, wie auch immer er ausfällt, könnte dadurch rasch relativiert werden. Wenn alles gut läuft, dann sollte es aber auf jeden Fall nach oben gehen, die von hzenger berechnete Prognose hat Hand und Fuß.
Umso mehr ist dann die gestern veröffentlichte Nachricht, wonach die EU erstmals seit Jahrzehnten wieder Sanktionen gegen China verhängt, wieder ein möglicher Dämpfer. Auch, wenn der demokratiepolitische Hintergrund klar und unterstützenswert ist. Wenn China dann Gegenmaßnahmen überlegt, dann kann man nur hoffen, dass wir nicht in eine "trumpsche Spirale" verfallen (wobei der das aus nachvollziehbaren wirtschaftlichen Überlegungen heraus gemacht hat, mit Blick auf das US Außenhandelsdefizit - was ihn nun aber nicht "loben" soll).
Wir haben derzeit eine exzellente Börsenlage. Insbesondere Technologiewerte haben ihre bisherigen All Time Highs weit überschritten. Ich bin schon lange genug an der Börse um zu wissen, dass eine derartige Lage nicht ewig anhält. Es wird in den nächsten Jahren - vielleicht auch schon in einem Jahr - wer weiß das schon genau - zu einem Einbruch an den Börsen kommen. Keine Hausse währt ewig.
Eine Börsenbaisse kann dann auch über mehrere Jahre gehen - so war es zwischen Anfang 2000 und Anfang 2003 jedenfalls, nachdem die Kurse zuvor weit im Phantasiebereich gelandet waren. Teilweise haben wir eine solche Situation auch jetzt.
Ich frage mich, wie Du zu einer solchen Aussage kommst - Du scheinst je auch ein erfahrener Börsianer zu sein - dass eine Übernahme defacto ausgeschlossen sein soll. Das stimmt einfach nicht. Schau Dir doch die vielen Übernahmen der letzten Monate an. Für mich ist das sogar ein sehr wahrscheinliches Szenario.
Ich erzähle halt mal meine subjektive Sichtweise: Ich halte gerne leicht unterbewertete Aktien, insbesondere wenn ich sie gut verstehe. Das gibt mir die Möglichkeit, sofern das von mir erwartete fundamentale Szenario eintritt, schneller als andere meine Position noch vergrößern zu können ohne jetzt schon das Risiko einer übergroßen Position nehmen zu müssen (AT&S hat aber durchaus auch so ein signifikantes Gewicht in meinem Portfolio). Geht's mit dem Gesamtmarkt runter, kaufe ich gerne zu, sofern wir dann wirklich massiv unterbewertet sind. Wieder ein Vorteil davon, dass ich nicht all-in bin. Würden wir jetzt schon bei 40 Euro stehen, würde ich vermutlich verkaufen, weil ich nicht negativ fundamental überrascht werden will. Geht es langsamer hoch - im Einklang mit der fundamentalen Entwicklung - kann mein Ritt auch länger dauern als bis 40. Ich weiß nicht, ob ich das für außenstehende halbwegs verständlich erklären konnte.
Zum zweiten Punkt. Androsch und Dörflinger halten zusammen ca. 36 % der Aktien und werden diese sicher nicht unter einem gewissen (hohen) Niveau verkaufen, wenn überhaupt. D. h. ein potentieller Übernehmer müsste ca. 80% der restlichen 64% an Aktien erwerben, wenn er auf 51% der Gesamtanteile kommen will. Das halte ich beim aktuellen Kursniveau faktisch für ausgeschlossen. Insofern gibt's meiner Ansicht nach eine Übernahme nur, wenn der Kurs stimmt.
2. Wenn Androsch und Dörflinger zusammen 36% halten, dann muss der Übernehmer nur mehr etwas mehr als 50% der Aktien des Streubesitzes erreichen. Damit hält er dann den größten Stückanteil. Damit kann er wesentlichen Einfluss im Unternehmen ausüben. Sollte ein chinesisches Unternehmen zum Zug kommen, würde es mich wundern, wenn die Arbeitsplätze hier langfristig gesichert wären.
Und wer sagt, dass er nicht auch weitaus höhere Annahmequoten erreichen kann?
Für die Aktionäre muss eine Übernahme auch nicht unbedingt nachteilig sein, wenn der Titel an der Börse (welche auch immer) bleibt und AT&S weiter Ufsteigt. Es wird wohl niemand übernehmen um zu schließen - das wäre doch ziemlich kostspielig.
Und - wie schon früher mal angemerkt - wer die Mehrheit übernimmt, der hat auch die Mehrheit an den bisherigen und kommenden Investitions- und Anlaufkosten gekauft. Also einiges Risiko un viel Geld erwirben.
Darum glaub ich, eine Übernahme ist aktuell nicht zu
Das macht ja keinen Sinn.
Wer sich jetzt nicht auskennt sollte mal nach dem jetzigen Namen der Schwester von Hannes Androsch suchen.
https://www.ots.at/presseaussendung/...vertriebsvorstand-bei-ats-bild
Im übrigen finde ich es um Herrn Moitzi schade, 40 Jahre ist aber natürlich auch eine lange Zeit.
Em.O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c. Wilhelm Schneider Curriculum Vitae Born in Vienna, Austria, on May 3, 1938. Citizenship: Austria. Married (to Sonja, since 1965), two sons (Wolfgang *1966, Peter *1970)
Hier die Info die ich gesehen hatte bzw. gefunden hatte aber direkte Bestätigung habe ich auch keine. Jedoch wären das viele Zufälle.
https://www.businesscheshire.com/uk/02729350/...-packaging-uk-limited
Das sieht dann jetzt aber schon deutlich nach einem Versorgungsposten innerhalb der Verwandtschaft aus. Das gefällt mir nicht. An dieser Stelle muss man an die Fehlbesetzung Harald Sommerer als CEO erinnern, welcher der Schwiegersohn von Hannes Androsch war.
https://www.finanznachrichten.de/.../endeavour-mining-corporation.htm