NVIDIA: Wer war dabei ?
https://www.ariva.de/news/...hmen-nach-rekordhoch-bei-nvidia-11493923
NVIDIA wird wie ein Stein fallen, siehe 2022.
Momentan profitiert NVIDIA vor allem vom AI-Boom, einer der Themen. Sobald klar wird, wie schlecht es um die amerikanische Wirtschaft bestellt ist, werden andere Themen in den Fokus geraten, dann sehen wir wo NVIDIA landen wird.
War ein spannender Artikel Roecki.
ich denke dass der folgende Punkt wichtig ist:
Nachhaltiger Wettbewerbsvorteil: Ein Unternehmen mit einem solchen Vorteil – sei es durch immaterielle Werte (Markenstärke, Reputation, etc.), Kostenvorteilen, proprietäre Technologie, Netzwerkeffekte, Skaleneffekte, Wechselkosten oder regulatorische Barrieren – kann überdurchschnittliche Renditen erzielen und diese über einen langen Zeitraum aufrechterhalten. Diese Unternehmen können ihre führende Marktstellung behaupten und sind oft weniger anfällig für die zyklischen Schwankungen, die in ihrer Branche oder dem Markt als Ganzes auftreten. Daher können ihre Aktienkurse über längere Zeiträume hinweg eine überdurchschnittliche Performance aufrechterhalten, ohne einer Regression zum Mittelwert zu unterliegen. Insbesondere wenn der Mittelwert durch einen stetigen Trend den Gewinnen und dem Wachstum folgt."
Daneben entwickelt Nvidia noch eine Vielzahl anderer Produkte.
Ich begrüße den intellektuellen Ansatz den Jensen Huang verfolgt, an Innovationen zu arbeiten und diese zu verfolgen auch wenn Dinge nicht immer gleich funktionieren aber diese gezielt weiter zu verfolgen.
daneben die Cash power die sich aufbaut, denke ich dass Nvidia noch lange führend sein wird bzw mit an der Spitze sein
https://www.finanznachrichten.de/...-sorgt-fuer-enttaeuschung-486.htm
Kreditkartenausfälle auf absoluten Höchsstand! Warnstufe rot! Zinsen in den USA immer noch katastrophal hoch => der Verbraucher stellt schrittweise den Konsum ein!
Hier oben in der FOMO-Phase kann sich Niemand einen solchen Absturz vorstellen, in ein paar Monaten sehen wir weiter.
Aber zuerst neue Höchststände bei Nvidia. 4 Billionen USD MK locker drin bis Februar/März 2025.
Ziel ist es, den Zugriff wichtiger Zukunftstechnologien durch potenzieller Gegner wie China und Russland massiv einzuschränken. Laut Insidern sollen die neuen Regelungen, die bereits am Freitag veröffentlicht werden könnten, globale Handelsbeschränkungen für Halbleiter deutlich verschärfen.
Es sind drei Stufen von Restriktionen vorgesehen: Die USA und ausgewählte Verbündete, darunter Deutschland, Japan und Südkorea, bleiben weitgehend uneingeschränkt. Für den Großteil der Welt gelten jedoch Obergrenzen für die Rechenleistung, die pro Land verfügbar sein darf. Länder wie China und Russland werden von den Lieferungen nahezu vollständig ausgeschlossen.
sonst hau Chia die alleinige Macht.
ntencomputing
China macht trotz US-Boykotten Fortschritte bei Quantencomputern
06.01.2025 Von Henrik Bork 3 min Lesedauer
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Im Bereich Quantentechnologien strebt China eine Führungsposition an und ist in manchen Bereichen der Entwicklung westlicher Unternehmen bereits im Voraus. Wir beleuchten den aktuellen Wissensstand der Volksrepublik im Bereich Quantentechnologien.
Hefei ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Anhui und wird von über zehn Millionen Menschen bewohnt.(Bild: frei lizenziert / Pixabay)
Hefei ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Anhui und wird von über zehn Millionen Menschen bewohnt.
(Bild: frei lizenziert / Pixabay)
Die Yunfei-Straße in der chinesischen Provinzstadt Hefei hat einen neuen Spitznamen. Computerwissenschaftler nennen sie „Quantum Avenue“. Mehr als 60 chinesische Technologie-Unternehmen in den Bereichen Quantencomputer, Quanten-Kommunikation und Quanten-Messtechnik sind hier auf engem Raum versammelt. Die Straße liegt in der „Hefei National High-tech Industry Development Zone“. Nur wenige Kilometer weiter befindet sich die „Chinesische Universität für Wissenschaft und Technologie“ (USTC), eine der führenden Unis in der Volksrepublik für „Quantum Computing“.
Auf relativ engem Raum treffen hier in der Hauptstadt der Provinz Anhui führende Unis, staatliche und private Unternehmen, von der Regierung großzügig geförderte Forschungslabors und andere Player im Bereich Quantum Computing aufeinander.
Es ist Chinas derzeit wohl führender „Science and Technology Cluster“ in dem Bereich, dabei allerdings nur einer von mehreren im Land. In der Volksrepublik ist in den vergangenen Jahren ein weltweit einzigartiges Ökosystem für wissenschaftlich-technische Innovationen entstanden. Wissenschaftler, Ingenieure und Unternehmer sowie Regierungsbeamte stehen im engen Austausch miteinander, erforschen neue Spitzentechnologien und versuchen sie schnellstmöglich in marktreife Anwendungen zu überführen.
Topspot im Global Innovation Index
Die „World Intellectual Property Organization“, eine UN-Agentur mit Sitz in Genf, hat im Sommer 2024 ihren jüngsten Global Innovation Index veröffentlicht. Darin ist nachzulesen, dass es in China inzwischen 26 solcher „Science and Technology Cluster“ gibt. Das ist weltweit führend. Auf Platz zwei folgen die USA und Deutschland belegt mit acht solchen Clustern den dritten Platz.
Quantentechnologie-Cluster in China.(Bild: Xinhua)
Quantentechnologie-Cluster in China.
(Bild: Xinhua)
Im globalen Wettrennen um die Entwicklung dieser neuen Technologie führen die USA in einigen Bereichen, während China in anderen stark aufholt und in wieder anderen bereits die Technologieführerschaft erobert hat. „China führt im Bereich Quanten-Kommunikation, hinkt im Bereich Rechner hinterher (in dem die USA überragend sind) und ist bei der Sensorik mit den Vereinigten Staaten gleich gezogen“, schreibt ITIF, ein unabhängiger Thinktank in Washington, in einem im letzten Herbst veröffentlichten Bericht.
Geburtsorte der technischen Revolution
Quantentechnologien versprechen, eine ganze Reihe von Technologien und Industrien zu revolutionieren, von der sicheren Datenübertragung im Finanzbereich über die Medikamentenforschung bis hin zur Kryptologie der Militärs. Deswegen investieren sowohl die USA und die EU als auch China viele Milliarden Euro in die Förderung dieser strategischen Schlüsseltechnologie.
Obwohl Washington im Zuge seiner Chip- und Technologie-Boykotte gegenüber China auch den Verkauf von kritischer Hardware im Bereich Quantentechnologien beschränkt, gibt es in der Volksrepublik in jüngster Zeit immer wieder beeindruckende Fortschritte in dem Bereich zu beobachten. Einer der entscheidenden Gründe, warum China trotz der US-Boykotte immer wieder überraschende Durchbrüche vermelden kann, sind die „Science and Technology Cluster“ wie der in Hefei.
Origin Wukong
Im Jahr 2017 haben die zwei chinesischen Quantenphysiker Guo Guoping und Guo Guangcan ihre Alma Mater USTC verlassen und in Hefei die Firma „Origin Quantum“ gegründet. Seit Januar 2024 läuft dort Chinas erster selbst entwickelter Quantencomputer namens „Origin Wukong“.
Der 72-Qubit-Chip im Zentrum von Origin Wukong ist wieder nur einen Katzensprung weiter am „Anhui Quantum Computing Engineering Research Center“ entwickelt worden. Derzeit wird dort schon an der nächsten Generation von Quanten-Chips gearbeitet, mit noch mehr Qubits und, so hoffen die chinesischen Forscher, einer weiter verbesserten Stabilität. Gleichzeitig wird an dem Forschungsinstitut gerade eine Produktionslinie für Quantencomputer erweitert, sodass dort jährlich acht statt der bisherigen fünf Supercomputer hergestellt werden können, berichtete kürzlich das staatliche chinesische Portal ECNS.
Die enge Zusammenarbeit zwischen dem „Anhui Quantum Computing Engineering Research Center“ und der Firma Origin Quantum sei ein Beispiel für Chinas Strategie, ein „Ökosystem für Quantentechnologien aufzubauen“, schreibt ECNS.
31. Dezember 2024, 21:49 Uhr · Quelle: Eulerpool News
Der Wettlauf im Quantencomputing zwischen China und Amerika zeigt sich in Chinas Führerschaft bei Quantenkommunikation und Amerikas Innovationskraft im Quantencomputing. Während beide Länder ihre Technologiemodelle verteidigen, birgt die unterschiedliche Herangehensweise Risiken und Chancen für die Zukunft der Branche.
In der ostchinesischen Stadt Hefei präsentiert sich der Showroom eines der innovativsten Start-ups Chinas, Origin, mit einem der seltensten technologischen Geräte der Welt — dem Quantencomputer. Diese hochsensiblen Maschinen, von denen jährlich nur 20 Stück weltweit hergestellt werden, gelten als Meisterwerke der modernen Technik. Trotz der Ungewissheit über das tatsächlich käufliche Inventar, zeigte sich die Firma alarmiert über ausländische Besucher und brach geplante Interviews ab. Dies verdeutlicht die extreme Geheimhaltung, die in der Branche herrscht, ähnlich wie in der Waffenproduktion.
Quantencomputer besitzen das Potenzial, Berechnungen in Minuten auszuführen, die heutigen Supercomputern Milliarden von Jahren abverlangen würden, wodurch insbesondere militärische Anwendungen großes Interesse finden. Chinas Regierung sichert die Quantenindustrie peinlich genau ab, wobei der Export gewisser Technologien eingeschränkt ist. Ähnlich schützt auch die USA ihre Quantengeheimnisse, was sich in den strikten Investitionsbeschränkungen für amerikanische Firmen im chinesischen Quantenbereich zeigt.
Beide Länder haben Gebiete entwickelt, in denen sie sich besonders hervortun. China führt unangefochten in der Quantenkommunikation, während Amerika im Quantencomputing die Nase vorn hat. Die USA überraschten im Dezember mit einem neuen Quantenchip aus dem Hause Google, der viele Fehler im Betrieb solcher Computer beheben kann. China holt jedoch auf und produziert immer mehr der notwendigen Komponenten selbst.
Beispiele sind Verdünnungskühlsysteme, die wesentliche Bestandteile der Technologie sind. 2024 erzielte ein chinesisches Unternehmen in diesem Bereich signifikante Fortschritte. Entsprechende Exportkontrollen aus Amerika beeinflussen den Markt zusätzlich. Chinas und Amerikas Ansätze in der Quantentechnologie könnten gegensätzlicher kaum sein.
Während westliche Großunternehmen wie Google, Intel und Microsoft die Entwicklung vorantreiben, bleibt in China der Staat führend. Die Finanzierung durch den Staat dürfte dabei von Vorteil sein, so das Ergebnis einer Expertenumfrage der Information Technology and Innovation Foundation (), da zersplitterte Finanzierungsquellen innovationserhindernd wirken könnten.
Die westlichen Investoren wiederum sind ungeduldig, endlich Erträge aus ihren Investitionen zu ziehen. Dabei bleibt abzuwarten, ob Chinas dominanzgeprägtes Modell oder Amerikas innovationsfördernder Wettbewerb auf lange Sicht die Oberhand gewinnen wird. Feststeht, dass beide Seiten ihre Risiken tragen — China durch eine verringerte Wettbewerbsmotivation und die gezielten, staatlich vorgegebenen Technologiebereiche; Amerika durch die mangelnde Koordination.
Technology
[Eulerpool News] · 31.12.2024 · 21:49 Uhr
Probleme bei der Entwicklung von Quantencomputern:
1. **Fehleranfälligkeit und Dekohärenz**:
- Qubits sind extrem empfindlich gegenüber Umweltstörungen wie Temperatur, elektromagnetischen Feldern und kosmischer Strahlung. Diese äußeren Einflüsse können leicht Fehler verursachen und die Kohärenz der Qubits zerstören, was zu instabilen Berechnungen führt.
2. **Skalierbarkeit**:
- Die Herstellung und Verwaltung einer großen Anzahl von Qubits ist derzeit technisch sehr schwierig. Viele Qubits sind notwendig, um komplexe Berechnungen durchzuführen, aber mit jedem weiteren Qubit steigt die Fehleranfälligkeit exponentiell an.
3. **Fehlerkorrektur**:
- Um nützliche Berechnungen zu ermöglichen, sind effektive Fehlerkorrekturverfahren erforderlich. Die aktuellen Methoden sind jedoch sehr komplex und benötigen eine Vielzahl zusätzlicher Qubits nur zur Fehlerkorrektur, was die Gesamtzahl der benötigten Qubits weiter erhöht.
4. **Technologische Herausforderungen**:
- Die Aufrechterhaltung der extrem tiefen Temperaturen (nahe dem absoluten Nullpunkt), die für supraleitende Qubits notwendig sind, ist technisch anspruchsvoll und teuer. Zudem sind die Materialien und Technologien, die benötigt werden, noch in der Entwicklungsphase.
5. **Software und Algorithmen**:
- Es gibt bisher nur eine begrenzte Anzahl effizienter Quantenalgorithmen. Die Entwicklung und Implementierung von Software-Plattformen, die speziell für Quantencomputer optimiert sind, steht noch am Anfang.
### Mögliche Marktreife
Experten sind sich uneinig, wann Quantencomputer marktreif sein könnten. Hier sind einige Perspektiven:
- **Optimistische Schätzungen**: Einige Experten glauben, dass erste kommerziell nutzbare Quantencomputer innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre verfügbar sein könnten. Diese frühen Geräte könnten spezialisierte Aufgaben wie die Optimierung und Materialforschung lösen.
- **Vorsichtigere Schätzungen**: Andere Experten sind der Meinung, dass es bis 2035 dauern könnte, bis Quantencomputer allgemein verfügbar und in verschiedenen Branchen weit verbreitet sind. Dies hängt von weiteren Durchbrüchen in der Fehlerkorrektur, Skalierbarkeit und technologischen Entwicklung .
*Mit Plattformen wie "CUDA-Q"und "cuQuantum" entwickelt NVIDIA Technologien, um die Forschung und Entwicklung von Quantencomputern zu fördern.