Hamburg Meine Perle
WARNLAGEBERICHT für
SCHLESWIG-HOLSTEIN, HAMBURG, NIEDERSACHSEN und BREMEN
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Dienstag, 06.11.2007, 10:00 Uhr
Stürmische Böen, an der See auch schwere Sturmböen. Im Oberharz nachts
Schneeglätte
Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE
bis Mittwoch, 07.11.2007, 10:00 Uhr:
Aus Nordwesten fließt frische Meeresluft ein. Nachts greifen von der
Nordsee her Tiefausläufer auf Norddeutschland über.
Heute weht der Wind aus Nordwest, im Küstenbereich verbreitet mit Böen
Stärke 9 Bft, an der Nordsee in Böen auch Stärke 10 Bft. Im südlichen
Binnenland ist mit Böen der Stärke 7 bis 8 Bft zu rechnen. Abends und
nachts nimmt der Wind vorübergehend ab und dreht auf Südwest bis West,
morgen Vormittag nimmt er wieder zu, im Küstenbereich mit Sturmböen
Stärke 9 Bft.
Im Oberharz können heute Nachmittag und Abend einzelne Schneeschauer
auftreten, kommende Nacht bis morgen früh dann oberhalb etwa 700 m auch
zeitweise Schneefall mit Glätte.
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Auch in den nächsten bleibt die Nordwestlage erhalten, so daß bis mind. bis Sonntag denke ich, weiterhin orkanartige Sturmböen an den Küsten auftreten werden. Die Gefahren einer möglichen Sturmflut werden dann mit jedem Tag größer.
Genauer sieht es ab Mittwoch folgendermaßen aus:
Am Mittwoch bildet sich über Südskandinavien ein neues Randtief, das im Tagesverlauf unter Verstärkung zur Ostsee zieht. In der Nord- und Nordosthälfte sind teils schwere Sturmböen bis ins Flachland möglich, in den Hochlagen einzelner Mittelgebirge auch Orkanböen. Gebietsweise fällt ergiebiger Regen, im Bergland oberhalb von etwa 300 bis 500 Metern Schnee, doch die Schneefallgrenze könnte später wieder ansteigen. In den Alpen oberhalb von 1000 Metern kommt jedoch einiges an Neuschnee zusammen.
Am Donnerstag fällt zeitweise etwas Regen; im Osten und Süden ist es teils nasskalt, im Westen etwas milder. Im Tagesverlauf zieht ein weiteres umfangreiches Tiefdruckgebiet vom Nordmeer in Richtung Skandinavien. Dabei verstärkt es sich zu einem Orkantief. Nachdem der Wind tagsüber vorübergehend etwas nachlässt, nehmen mit dem Herannahen des Orkantiefs die Luftdruckgegensätze zum Abend erneut zu.
Zum Freitag zieht das Orkantief voraussichtlich weiter zur südlichen Ostsee, so dass sich die Druckgegensätze bei uns noch verstärken können. Damit drohen vor allem der Nordsee und den Bergen Orkanböen. Aber auch sonst sind schwere Sturmböen nach heutigem Stand durchaus möglich. Dazu gibt es nasskaltes Schauerwetter. Die Schneefallgrenze könnte teils auf unter 300 Meter sinken. Hier wird das Thema der Sturmflut dann langsam interessant.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
Naja, pillepalle. Der Wind bläst zwar recht ordentlich und regnen tut's jetzt auch, aber wir sind ja nich aus Zucker.
Danke mines, für Deine Mühe. Auf Dich ist Verlaß, den Cappuccino im Hanse-Viertel spendier' ich dann ;-)))
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Sturmflutwarnung für Hamburg
Hamburg (dpa/lno) - In Hamburg besteht am Mittwoch die Gefahr einer schweren Sturmflut. Wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte, wird das Vormittag-Hochwasser in der Elbe drei bis dreieinhalb Meter höher stehen als normal. ...
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STURMFLUT Tief "Stefan" liess das Mittagshochwasser auf 3,60 Meter über NN ansteigenWie sicher sind Hamburgs Deiche?
Erster Herbststurm stellte die Küstenschutzanlagen auf die Probe. Für Freitag erwarten Meteorologen die nächste Sturmflut - sie soll höher ausfallen.
Von Axel Tiedemann
Wind peitschte das Elbwasser an den Deichkronen hoch, am Fischmarkt schwappten Wellen über die Kaikante, und der kleine Parkplatz am Museumshafen Oevelgönne stand unter Wasser: Tief "Stefan" über der Nordsee stimmte gestern eindrucksvoll auf die neue Sturmflut-Saison ein. Bilder, die in Hamburg immer wieder Erinnerungen an die Flutkatastrophe von 1962 wachrufen. Mit knapp 3,60 Metern über Normalnull (NN) am Pegel St. Pauli kletterte das Mittagshochwasser gegen 14.30 Uhr erstmals in diesem Herbst über die offizielle Sturmflutmarke von 3,50 Meter NN - die immerhin 1,50 Meter über dem normalen Hochwasserstand liegt. Und: Auch für das Wochenende ist Sturm für die Deutsche Bucht angesagt. Am Freitag könnte daher bereits die nächste Sturmflut auf Hamburg zurollen. Möglicherweise werde sie noch höher ausfallen als gestern, hieß es beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH).
Für den Hamburger Hochwasserschutz war die erste Herbststurmflut eine Bewährungsprobe: "Wir hatten noch keine Schäden - die Saison geht aber erst los", sagte Olaf Müller, Küstenschutzexperte beim Landesbetrieb Straßen, Brücken, Gewässer. Die Hamburger Deiche und Flutschutzmauern seien aber gewappnet und könnten auch weit höhere Sturmfluten abwehren, so Müller. Das 600 Millionen Euro teure Hochwasserschutzkonzept sei bereits zu 96 Prozent abgeschlossen. Die rund 103 Kilometer lange öffentliche Flutschutzlinie mit Deichen und Mauern wird dabei um rund einen Meter erhöht. Sie ist dann zwischen 7,60 Meter und neun Meter NN wie am Mühlenberger Loch hoch. Aktuell wird beispielsweise die Flutmauer an den Landungsbrücken aufgestockt.
Auch die privaten Flutschutzmauern im Hafen (Polder) und am Nordufer der Elbe wie etwa in Neumühlen sollen künftig erhöht werden. Derzeit liegen sie zwischen 7,20 und 7,50 Metern NN. "Sie werden aber jetzt auf zukünftige Sturmflutenhöhen angepasst und damit auch auf den möglichen Anstieg des Meeresspiegels", sagt Christiane Kuhrt, Sprecherin der Hamburg Port Authority. 94 Millionen Euro werde der Senat dazu bereitstellen und damit Investitionen in den privaten Flutschutz bis zu 50 Prozent fördern. Im März sollen die entsprechenden Richtlinien veröffentlicht werden.
Doch wie hoch können die Sturmfluten wirklich werden?
(.........) weiter hier: http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/07/813414.html
erschienen am 7. November 2007
Weitere Artikel zum Thema:
- Der Deichvogt vom 7. November 2007
- Herbstlaub bremst S-Bahn aus - Erste Sturmflut vom 7. November 2007
- Sturmflut gilt ab 3,50 Meter vom 7. November 2007
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MUSTERPROZESS Streit um Urheberrecht
Thomas Horn will Schadenersatz. Konkurrenten hätten mithilfe der Suchmaschine von ihm entworfene Poster kopiert.
Von Axel Tiedemann
Er entwickelt T-Shirt-Mode, die Hamburg-Sweatshirts, bunte Figuren für Poster - und jetzt klagt er gegen den Internetkonzern Google: Vor dem Landgericht stritt der Hamburger Thomas Horn (54) gestern mit seinem Anwalt Matthies van Eendenburg um Schadenersatz. Ein Künstler, der Prozesskostenhilfe beantragen muss, im Streit mit einem Unternehmen, das Milliardenumsätze macht. David gegen Goliath, wie Prozessbeobachter im Internet schreiben. Und ein Prozess, der zum Musterverfahren für die Zukunft von Internet-Bildsuchmaschinen in Deutschland werden könnte.
Im Kern geht es darum, dass Google mit seiner Internet-Suchmaschine Bilder von Horn im Internet zeigt, obwohl der Künstler das nicht will und auch kein Geld dafür sieht. Internetnutzer können bei Google Stichwörter eingeben, das Google-Programm grast dann blitzschnell das weltweite Internet ab und zeigt kleine Bildchen mit Verweis zu anderen Internetseiten. "Da werden Künstler um ihr Geld gebracht, weil mit ihren Bildern Geld verdient wird", sagt Horn. Firmen wie Google würden mit Werbung hohe Umsätze machen - ohne die Urheber zu beteiligen. Google-Justiziar Arnd Haller wertet den Fall hingegen anders: "Dem Kläger geht es offenbar eher darum, selbst Geld zu bekommen." Gegenstand der mündlichen Verhandlung waren gestern mehrere Postermotive, an denen Horn nach eigenen Angaben die Urheberrechte besitzt. Von einem Lizenznehmer wurden sie ins Internet gestellt - und nach Darstellung Horns von anderen Posterherstellern dann wieder als Vorlage missbraucht. Jetzt will er von Google Schadenersatz:
Google argumentiert, dass Bilder, die bei der Internet-Suche gefunden werden, in der Datenmenge so klein sind, dass sie zur Weiterverwendung nicht zu gebrauchen sind. Sie seien eher wie die kurzen Textzitate zu werten, wie sie auch bei der Google-Textsuche mitsamt einem Link zu einer Internetseite gefunden werden. "Und das ist rechtlich auch völlig unbedenklich", so Google-Justiziar Haller.
Anders argumentiert Horns Anwalt van Eendenburg: Google handele hier mit "bedingtem Vorsatz", es sei ein Leichtes, Künstler per einfacher Internet-Anmeldung zu Vertragspartnern zu machen und sie im Falle einer unrechtmäßigen Nutzung durch Dritte zu entschädigen. So aber werde mit den Werken anderer ein eigener Vorteil erzielt.
Auch der Vorsitzende Richter Bolko Rachow sah das Google-Geschäftsmodell eher kritisch: Statt die eigentlichen Bilder könnte die Bildsuchmaschine doch kurze Textbeschreibungen zu ihnen liefern. Dann gebe es keine Urheberrechtsprobleme. "Dann können Bildsuchmaschinen aber gleich zumachen", entgegnete Google-Justiziar Haller.
Eine Entscheidung will das Gericht nun am Freitag, 30. November, verkünden. Mit Blick auf mögliche weitere Instanzen bis zum Bundesgerichtshof und einen erheblichen Prozesskosten-Risiko für einen solchen "Musterprozess" schlug Richter Rachow einen Vergleich vor. Aber Thomas Horn will weitermachen: "Ich gebe nicht klein bei."
erschienen am 8. November 2007
http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/08/814009.html
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Zeitpunkt: 08.11.07 09:11
Aktion: -
Kommentar: Bitte nur zitieren!
BILDUNG Eltern werden von Behörde über Zwei-Säulen-Modell informiert
Broschüre erläutert Details der geplanten Reform. Doch nach der Wahl könnte es zu Korrekturen in der Schulpolitik kommen.
Wie das Schulsystem der Zukunft aussieht, ist noch nicht abschließend entschieden. Aber die Bildungsbehörde informiert die Eltern der Grundschulkinder in einer Broschüre und einer Powerpoint-Präsentation schon jetzt über Details des von ihr favorisierten Zwei-Säulen-Modells. Der Haken: Zwar hat die Bürgerschaft mit der CDU-Mehrheit die Einführung des Zwei-Säulen-Modells zum Schuljahr 2009/2010 beschlossen, aber nach der Bürgerschaftswahl am 24. Februar kann alles ganz anders aussehen.
"Wir greifen damit den Wunsch vieler Schulen auf. Die Eltern fragen danach, wie es weitergeht", sagt Alexander Luckow, Sprecher der Bildungsbehörde. Im Übrigen sei das Zwei-Säulen-Modell Bürgerschaftsbeschluss. "Und das gilt für uns", so Luckow.
"Wenn Sie Ihr Kind im Februar 2008 an einer Haupt- und Realschule, an einer integrierten oder kooperativen Gesamtschule anmelden, wird es nach den jetzigen Planungen ab dem Schuljahr 2009/2010 Schüler einer Stadtteilschule sein", heißt es in der Elterninformation unter dem Titel "Den richtigen Weg wählen", die jetzt an die Schulen verteilt wird. Dann werden die zentralen Unterschiede zwischen Stadtteilschule und Gymnasium erläutert.
Die neue Schulform soll nach 13 Jahren, das Gymnasium nach zwölf Jahren zum Abitur führen. Der Besuch des Gymnasiums setze "hohe Selbstständigkeit und Leistungsbereitschaft" der Schüler voraus. Die durchschnittliche Wochenstundenzahl sei höher als in der Stadtteilschule (34 zu 30 Stunden). Diese Schulform habe einen "hohen Praxis-, Lebenswelt- und Berufsbezug". Und: Die Behörde wirbt für die Stadtteilschule mit den Klassenfrequenzen, die niedriger sein sollen als am Gymnasium.
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weiter hier: http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/08/813849.html
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Wie peinlich.
Aber die "Sekundärtugenden" wirken eben auch in 100 Jahren noch...
MfG
kiiwiipedia
Bin gespannt, wie das Verfahren ausgeht.
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Angezeigt
werden lange Beiträge ja ohnehin nicht sofort in vollem Umfang; dafür muß man ja die Zeile am Boden des Beitrags anklicken.
Nochmal:
Das Kürzungsverlangen (und demzufolge die Löschung seitens der Boardwarte) ist Unfug. Und wird im übrigen nicht konsequent durchgesetzt. Selbst fehlende URLs werden toleriert, wenn es opportun erscheint.
M.a.W.: Es regiert die Willkür.
MfG
kiiwiipedia
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Hamburg für Grippe-Pandemie gerüstet
150 000 Grippe-Erkrankte in Hamburg, 615 Tote, 2100 belegte Krankenhausbetten - mit diesem Szenario mussten die Hamburger Behörden gestern bei der länderübergreifenden Katastrophenschutz-Übung (wir berichteten) umgehen. Das Resümee von Übungsleiter Holger Poser: Hamburg ist für eine Grippe-Pandemie gerüstet. "Der Stab in Hamburg war gut. Die Leute haben sich auf die Problematik eingelassen und richtig reagiert", so Poser.
Neben der Versorgung der Kranken ging es bei dem Planspiel vor allem auch um logistische Fragen. Wohin zum Beispiel mit den sich stapelnden Containern im Hafen, wenn die Hälfte der Belegschaft an Grippe erkrankt ist? Wie funktioniert die Öffentlichkeitsarbeit am besten?
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erschienen am 8. November 2007
weiter hier: http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/08/813837.html
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Hamburgs angesagteste Location mit 1a Flirtfaktor *g*
SZENE Im Vapiano wird geflirtet, was das Zeug hält
Pizza, Pasta, Partnersuche
Das Restaurant an der Rothenbaumchaussee ist eines der angesagtesten Lokale der Stadt. Zu den Gästen gehören Dieter Bohlen, die Klitschko-Brüder.
Von Alexandra Grossmann
Die Lippen schimmern, das Dekolleté ist tief und lockt im Schummerlicht. Der Rock lässt sehr viel Bein sehen, die in hohen, spitzen Schuhen enden. Das Make-up zaubert geheimnisvolle Augen - eine Frau, die am Donnerstagabend hierherkommt, bereitet sich vor. Ein Mann auch. Hier stehen Kerle mit braun gebrannten Gesichtern, als kämen sie direkt von der Riviera. Haare kurz, Kinn kantig, die Schultern in Bomberjacken, dann wirken sie breiter. Alle hier sehen ein bisschen so aus wie Dieter Bohlen und seine Ex-Freundin Estefania.
Das Vapiano an der Rothenbaumchaussee gilt derzeit als einer der heißesten Tipps der Stadt. Vor allem donnerstags. Da strömen sie in Scharen in das Restaurant, aufgebrezelt, als gäbe es einen Preis zu gewinnen. Den gibt es auch: den Mann fürs Leben. Oder die Braut für eine Nacht. Hier wird geflirtet und abgeschleppt, als gäbe es kein Morgen. "Ich komme fast jeden Donnerstag und habe schon viele Leute kennengelernt", sagt Anne Hinz, 36 Jahre alt. Sie hat blonde Strähnchen im Haar und türkisfarbenen Lidschatten. "Das geht hier super, die Atmosphäre ist locker, man kommt schnell ins Gespräch."
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Das Kaminzimmer ist die eigentliche Flirtzentrale des Vapiano. Vor der Feuerstelle entlang der Wand stehen rote Sofas mit extra tiefen Sitzflächen; wer sich anlehnen möchte, liegt gleich flach.
"Abends kommen rund 600 Gäste", sagt Betriebsleiter Kai Petersen. "Voll ist es eigentlich immer, 80 Prozent unserer Gäste sind Stammkunden. Darunter auch Prominente wie die Klitschko-Brüder, Dieter Bohlen, seine Ex-Freundin Estefania und manche Spieler des HSV." Petersen (26), ein schmaler, dunkelblonder Mann, der auch zupacken kann, ist Franchise-Nehmer bei Vapiano. 2002 eröffnete das erste Restaurant der Kette in der Hamburger City, mittlerweile gibt es drei Lokale in der Hansestadt, 20 bundesweit und neun weitere in Europa. Selbst in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad soll ein Vapiano entstehen. Die Kette mit dem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept der Systemgastronomie erwirtschaftete allein im vergangenen Jahr 25 Millionen Euro Umsatz.
(.......)
Jetzt, um 20 Uhr, ist der Raum rappelvoll. Sie sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, Paare und Grüppchen, sie sitzen oder stehen hier, alle laut, alle erwartungsvoll. Zwei etwas unscheinbare Frauen hocken auf der Sofakante, ein Weißhaariger in Lederjacke tritt hinzu, gefolgt von einem jüngeren Mann. Der ältere übernimmt das Vorstellen: "Frau Doktor, wie schön, Sie zu sehen. Das hier ist Carsten, mein Freund aus dem Segelklub." Carsten setzt sich zu Frau Doktor, Herr Doktor grinst jovial.
"Ich bin jede Woche hier", sagt BWL-Studentin Kristina Salomon, ein junges Mädchen mit langen, schwarzen Haaren. "Man kommt schnell ins Gespräch, weil es so eng ist und so laut. Einmal habe ich einen kennengelernt aus Pöseldorf."
(.......)
erschienen am 30. November 2007
Der ganze Artikel hier: http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/30/822393.html?s=1
Na Jungs ? Was fällt Euch da auf?
.....Vor allem donnerstags............
Zufall ?
*ggg*
Ran an die Buletten !
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Sach jetzt nicht, dass das Deine Einstellung ist..........
Nee,nä?
In die Ecke mit Dir !
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FREUDE 22 Meter hohe Douglasie ist mit 1224 Lampen geschmückt
Die Alstertanne leuchtet wieder
Jetzt ist der Blick auf die weihnachtliche Alster perfekt: Die traditionelle Alstertanne steht auf ihrem Platz mitten auf der Binnenalster und erstrahlt seit gestern im Lichterglanz. Gemeinsam drückten Finanzsenator Michael Freytag, der Vorstandsvorsitzende der HanseMerkur, Fritz Horst Melsheimer und der Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus, auf den Schalter für die 1224 Glühlampen.
(......)
erschienen am 30. November 2007
http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/30/822133.html
Danke, Schwerin !
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