Hallo Google hier ist Fusa Capital
Seite 63 von 64 Neuester Beitrag: 20.12.10 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.07 10:11 | von: Börsenspinne. | Anzahl Beiträge: | 2.595 |
Neuester Beitrag: | 20.12.10 11:48 | von: Börsenspinne. | Leser gesamt: | 158.831 |
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Natürlich kann es auch der Abverkauf sein, wer weiß das schon und darum Vorsicht für Leute mit schwachen Nerven, in Fusa investiert man nur Spielgeld!
Kategorie: ONLINEErstellt am 31. 3. 2009 - 20:15 Uhr|Bisher 6 KommentareWegen eines Streits mit der deutschen Verwertungsgesellschaft GEMA sperrt die Google-Tochter YouTube alle Musikvideos auf ihrer deutschen Website. Der bisherige Vertrag läuft mit Ende März aus.
Das teilte YouTube-Manager Patrick Walker am Dienstagabend in einem Blog-Eintrag mit. Dabei geht es darum, wie viel Geld der GEMA für Musikvideos im Netz zusteht.
Das deutschsprachige Videoangebot von YouTube war im November 2007 online gegangenen, nachdem ein komplizierter Streit über Urheberrechtsfragen mit der Verwertungsgesellschaft GEMA vorläufig gelöst worden war. Dieser Vertrag endet allerdings mit Ende März.
GEMA will einen Euro-Cent pro Video
GEMA-Sprecherin Bettina Müller erklärte, ihre Organisation habe YouTube in einem ersten, unverhandelten Angebot einen Preis von einem Euro-Cent pro Abruf vorgeschlagen. Außerdem verlange die GEMA eine größere Transparenz über die Nutzung des Repertoires der Künstler, die von der GEMA vertreten würden.
Google: "Völlig inakzeptabel"
Google-Sprecher Kay Oberbeck nannte die Forderungen der GEMA "völlig inakzeptabel", da YouTube damit bei jedem Abspielen eines Videos Verluste machen würde. Die GEMA habe zunächst auf einen Listenpreis von zwölf Cent verwiesen. Aber auch der nun genannte Tarif von einem Cent sei nicht hinnehmbar und fünfmal teurer als in Großbritannien.
Außerdem habe sich die GEMA geweigert, eine Liste der von ihr vertretenen Künstler zur Verfügung zu stellen. Wegen des Auslaufens der Vereinbarung und der damit verbundenen Unsicherheiten müsse man nun Musikvideos von Musik-Partnern bis auf weiteres auf YouTube in Deutschland sperren.
Beide Seiten wollen Einigung
"Es zeichnet sich eine grundlegende Auseinandersetzung zwischen der GEMA und Google und der Tochtergesellschaft YouTube ab", erklärte Harald Heker, der Vorstandsvorsitzender der GEMA.
Google und GEMA beteuerten jedoch, dass sie an einer gütlichen Regelung interessiert seien
Dann neu starten und viele Grüsse an die Gema
Gruß
Vielleicht wäre der jetzige Anstieg noch weiter gegangen aber vielleicht auch nicht, der Grund für die heutige Entscheidung war die Verschiebung des JB, dass kann positiv aber auch negativ sein!
Ich werde Fusa natürlich auch weiterhin im Auge behalten, man kann ja hin und wieder mal aufspringen wenn der Zug ins rollen kommt. Zurzeit bieten sich viele Aktien zum Kauf an!
Ich bedanke mich bei allen die sich Mühe gegeben haben und gute Infos eingestellt haben aber ganz besonders bei, eehuber, Börsenspinner, boersenmann und MobydickDOIM!!
Wenn ich jemanden beleidigt habe tut es mir Leid, dass ich nekro und seine Kumpels beleidigt habe tut mir natürlich nicht Leid!!
Also viel Spaß mit Fusa und ich wünsche euch große Gewinne und wenn möglich keine Verluste!!!!
PS: nekro, durch dich habe ich gelernt wie man es nicht macht, dank dir dafür!!!!
Gruß
mimba
Ich bleibe noch nach dem Motto: alles oder nichts. Benötige noch einige Cent.
Meiner Meinung nach nach den Stückzahlen ist es wieder die gleiche Aktion wie letztes Jahr. Vielleicht auch die Letzte.
Bist du nun ganz raus ? :- (((
Gruß Jürgen
dah
01.04.2009 12:01
Keine Musikvideos mehr auf Youtube
Die Google-Tochter Youtube sperrt für deutsche Nutzer den Zugriff auf alle Musikvideos. Hintergrund: Der Lizensvertrag mit der deutschen Verwertungsgesellschaft GEMA für die Musiktitel ist ausgelaufen und die neuen Verhandlungen scheiterten bislang.
Seit heute können deutsche Youtube-Nutzer keine Musikvideos auf dem Videoportal mehr ansehen. Gestern lief der Lizenzvertrag mit der Verwertungsgesellschaft GEMA aus. Eine neue Verhandlungsrunde über die weitere Nutzung scheiterte bislang. Die GEMA fordert anstelle des bisherigen Pauschalbetrages, eine genaue Aufschlüsselung über die Nutzung der einzelnen Musikwerke und Streams, um die Vergütung zielgerichtet an die einzelnen Urheber und Musikverlage weiterleiten zu können.
Außerdem sollen die Gebühren kräftig angehoben werden. Patrick Walker, Director of Video Partnerships bei Google, beharrt in einem Blogeintrag auf dem selben harten Kurs, den Google und Youtube bereits im Streit mit der britischen Verwertungsgesellschaft PRS gefahren sind. "Die jetzt von der GEMA geforderte Gebühr ist beispiellos hoch in der Geschichte der Online-Musik." Der Betrag läge noch 50 Mal höher als die Forderungen der PRS." Dies sei wirtschaftlich nicht tragbar. Neben den Lizenzgebühren kritisiert Youtube die mangelhafte Transparenz. So wolle die GEMA nicht offenlegen, welche Musiker und Werke sie vertritt.
Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA will eine angemessene Vergütung für die Künstler und Labels erreichen: "Es zeichnet sich eine grundlegende Auseinandersetzung zwischen der GEMA und Google/Youtube ab", heißt es in einer Presseerklärung. "Die GEMA wird sich der Auseinandersetzung stellen, um die Interessen der von ihr vertretenen Urheber zu schützen."
http://finance.aol.com/headlines/fusa-capital-corp/fsac/nab
dah
03.04.2009 12:19
Google mit Twitter in Gesprächen
Offenbar bleibt die Übernahme des Microbloggingdiensts Twitter durch Google vorerst nur ein Gerücht. Der US-Branchendienstes Techcrunch berichtete, dass Google und Twitter in intensiven Gesprächen sein. Dabei ginge es jedoch nicht um eine Übernahme, sondern eine Zusammenarbeit.
Dem US-Branchendienst Techcrunch zufolge wolle Google für den Zwitscherdienst einen Betrag jenseits von 250 Millionen US-Dollar ausgeben. Das ist deutlich weniger als Facebook im letzten Jahr für eine Übernahme geboten hatte. Damals standen 500 Millionen US-Dollar im Raum. Allerdings wolle Google anders als Facebook nicht ausschließlich mit eigenen Aktien bezahlen.
Techcrunch bezieht sich dabei auf zwei Quellen, die unabhängig voneinander über die Übernahmegespräche berichtet hätten. In einem Update der Nachricht heißt es, laut einer dritten Quelle, dass die Gespräche noch ganz am Anfang stünden und es vorerst nur um eine Kooperation ginge.
Die beteiligten Personen sind sich schon länger bekannt, so verkaufte der Twittergründer Evan Williams seinen Dienst Blogger.com bereits 2003 an Google.
[Update]: Kara Swisher berichtet ihrerseits in ihrem Blog "All Things Digital", dass zwar ein Gespräch stattgefunden hat, im dem es jedoch nicht um eine Übernahme, sondern um eine mögliche Zusammenarbeit bezüglich Twitters Echtzeitsuche ging. Sie beruft sich dabei auf Twitter-nahe Quellen, die zugleich alle Übernahmegerüchte zum jetzigen Zeitpunkt dementieren
kannst Du mir erklären, was Twitter mit Fusa auf sich hat, oder den zusamenhang zwischen Twitter und Fusa? ist nur eine Frage.
Kategorie: DEUTSCHLANDErstellt am 4. 4. 2009 - 15:55 Uhr|Bisher 3 KommentareDer deutsche Musikrechteverwerter GEMA hat YouTube vorgeworfen, bisher kaum Musikvideos gesperrt zu haben, für die der Online-Videodienst keine Vorführrechte mehr hat.
"Wenn ich mich bei YouTube umschaue, kann ich bisher nicht entdecken, dass bislang in größerem Umfang Videos gesperrt worden sind", sagte der Vorstandsvorsitzende der GEMA, Harald Heker, dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" laut einem am Samstag vorab veröffentlichten Bericht.
Die zum Internet-Giganten Google gehörende Videoplattform und die GEMA streiten sich derzeit um die Vergütung für den Abruf von Musikvideos. Ende März war eine im Herbst 2007 geschlossene Pauschalvereinbarung ausgelaufen, über deren Details beide Seiten Stillschweigen vereinbart haben.
Anschlussvereinbarung nicht rechtzeitig
Da nicht rechtzeitig eine Anschlussvereinbarung gefunden werden konnte, kündigte YouTube am vergangenen Dienstag an, die entsprechenden Musikvideos zu sperren und gleichzeitig die Zahlungen an die GEMA einzustellen.
Der GEMA-Chef warf YouTube vor, nur Druck auf die Urheber ausüben zu wollen. "Das hat nichts mehr mit fairen Verhandlungen zu tun." Heker bestritt, zwölf Cent pro Musikvideoabruf gefordert zu haben. "Die Ausgangsbasis war ein Cent. YouTube spricht von zwölf Cent nur im Rahmen seiner Kampagne gegen uns", meinte der GEMA-Chef.
Ein Cent ist "völlig unrealistisch"
Ein Google-Sprecher hatte am Mittwoch auch die Forderung von einem Cent als "völlig unrealistisch" bezeichnet, da YouTube in diesem Fall bei jedem Videoabruf ein Minus mache. Die GEMA-Forderung liege fünfmal höher als das Angebot des britischen Rechteverwerters PRS for Music, mit dem YouTube derzeit einen ähnlich gelagerten Konflikt austrägt.