Hallo Google hier ist Fusa Capital
Seite 27 von 64 Neuester Beitrag: 20.12.10 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.07 10:11 | von: Börsenspinne. | Anzahl Beiträge: | 2.595 |
Neuester Beitrag: | 20.12.10 11:48 | von: Börsenspinne. | Leser gesamt: | 159.295 |
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ich bin mit deiner Analyse einer Meinung, ich hatte gestern Morgen mimba ein paar Link´s zukommen lassen, was über diese Technik aussagt, ich denke das mimba sie Dir auch hat zukommen lassen.
Gruß
mimba
Ein Netz für Kinder
In den USA beschäftigt sich das Family Online Safety Institute mit den Möglichkeiten, das Web 2.0 kinderfreundlich zu machen. Ein Hauptproblem trotz aller möglichen Filter gegen Sex und virtuellen Exhibitionismus: Die Kids kennen sich mit dem Netz meist weit besser aus als ihre Eltern.
Gewalt, Sex und Pornografie sollen nicht an Kinderaugen gelangen. Nicht in der realen Welt und nicht im Netz, so der Wunsch vieler Eltern.
Filtersoftware, Verhaltensregeln und Aufklärung sind die einzig wirksamen Waffen dagegen, und zwar in Kombination, sagt Steven Balkam, selbst Vater und CEO des Family Online Safety Institute [FOSI].
Kennzeichnungssystem für Websites
Seit 1995 setzt sich Balkam für sichere Inhalte im Netz ein. Er war Mitbegründer der Internet Content Rating Association [ICRA]. Die Vereinigung hat ein gleichnamiges Kennzeichnungssystem für Websites entwickelt. Mit einer Software erstellt ein Programm einen maschinenlesbaren Code, der genau über die Inhalte der Seite Auskunft gibt und so genaues Filtern ermöglicht.
Die Webmaster müssen die Seiten selbst klassifizieren. Die Vorteile eines ICRA-Labels liegen vor allem in der Genauigkeit der Angaben. Wenn bei einem Filter normalerweise eingestellt wird, welche Worte nicht vorkommen sollen, werden oft zu viele und harmlose Inhalte gefiltert.
Schließt man beispielsweise das Wort "Sex" aus, werden auch Seiten, die sich mit Staatsexamen beschäftigen, nicht angezeigt, weil die Zeichenfolge "Sex" darin enthalten ist. Das kann bei ICRA nicht passieren, da das Programm einen maschinenlesbaren Code erstellt, der alle Angaben genauestens beinhaltet.
Mehr als nur Filter
Die besten Filter nutzen nichts, wenn die Kinder mit dem Netz allein gelassen werden, lautet der Ansatz des FOSI. "Die Kinder haben überhaupt keine Angst im Netz und die Eltern keine Ahnung. Sie haben Angst, dass sie den Computer ruinieren oder sich einen Virus einfangen. Viele Eltern kümmern sich nicht darum, was die Kinder im Netz machen, weil sie nicht mehr mitkommen. Sie stellen einfach einen Computer in das Kinderzimmer und machen die Tür zu."
Balkam hat selbst zwei Töchter. Die ältere ist 22, und das Netz ist zu einem Teil ihrer Medienrealität geworden. Die Elfjährige kennt die Welt ohne Internet nicht mehr.
Wenn sie gewisse Regeln einhält, darf sie auch alleine im Netz surfen. Die Balkams sitzen allerdings oft gemeinsam mit ihr am Computer und reden mit ihr über die Inhalte, die aufpoppen. Die Beschäftigung mit den Online-Aktivitäten der Kinder sei genauso wichtig wie das Basketball-Spiel am Wochenende, so Balkam. Mit dem History-Button überprüft er ihre Streifzüge im Netz. Sollte sie einmal gegen die Regeln verstoßen, wird das mit Internet-Entzug geahndet.
"Naivität im Umgang mit dem Netz"
Kinder müssten ebenso wie die Eltern Verantwortung übernehmen, sagt Balkam. "Ich glaube, dass Kinder, die mit dem Internet aufgewachsen sind, ein wenig naiv sind und waren im Umgang mit dem Netz. Sie haben alles Mögliche gepostet und gedankenlos online gestellt und werden es später bereuen. Vor allem wenn sie in zehn oder 15 Jahren auf Jobsuche gehen. Die zukünftigen Chefs werden sich ihre Videos auf YouTube ansehen und fragen: 'Schau, was du da vor zehn Jahren gemacht hast. Willst du ernsthaft für mich arbeiten?'"
Quelle ORF.at
Allen investierten viel Glück.
Ein Wikia-Projekt zur Entwicklung der Suchmaschine, die alles ändern wird.
Das Recherchieren von Informationen ist eine grundlegende Technologie des Internets. Leider sind Recherchen aber derzeit nur mit Einschränkungen möglich.
Warum gibt es diese Einschränkungen? Es gibt sie aus den gleichen Gründen, die wir auch bei proprietärer Software vorfinden: Mangel an Freiheit, Mangel an gemeinschaftlicher Arbeit, Mangel an Verantwortung, Mangel an Transparenz.
Genau das wollen wir mit diesem Projekt ändern!
In den letzten Jahren sind einige fantastische Projekte entstanden, die inzwischen soweit gereift sind, dass ganz neue Wege aufgezeigt werden können. Wikia wird die Finanzierung und die Entwicklung von etwas vollkommen Neuem unterstützen.
Nutch, Lucene und einige andere Projekte bieten inzwischen Technologien, die es erlauben, eine ganz neue Art von Suchmaschinen zu entwickeln. Suchmaschinen, die vorrangig auf menschlicher Intelligenz beruhen und somit Dinge tun können, die Algorithmen nicht leisten können.
So wie die Wikipedia unser Denken über Wissen und Enzyklopädien revolutioniert hat, haben wir nunmehr die Chance, unser Denken bezüglich der Suche nach Informationen zu revolutionieren.
Hilf mir dabei, verbreite die Idee. Ich suche Personen, die die Entwicklung einer von Wikis inspirierten Suchmaschine weiterführen. Ganz besonders suche ich Community-Mitglieder, die zukünftig beim Aufbau von durch Menschen verbesserbaren Suchergebnissen mithelfen möchten, und Softwareentwickler, die helfen, eine Open-Source-Alternative für die derzeitige Internetsuche zu schaffen. Diskutiere hier. – Abonniere die Mailingliste.“
--Jimbo Wales, 23. Dezember 2006
Irgendwas ist da im busch. Die Frage nur, ob Fusa da mitspielt?
NEUE SUCHMASCHINE
Angriff des Google-Killers
Von Mirjam Hecking
In wenigen Wochen, vielleicht auch nur noch ein paar Tagen, ist es so weit: Die als potenzieller Google-Killer gefeierte Mitmach-Suchmaschine Wikia Search geht an den Start. manager-magazin.de sprach mit Wikipedia-Gründer Jimmy Wales über sein neues Projekt.
Hamburg – Etwa ein Jahr ist es jetzt her, dass Wikipedia-Gründer Jimmy Wales mit einer kleinen Bemerkung in der Internetgemeinde für einen Riesenwirbel sorgte. Er dachte laut über eine wikibasierte Suchmaschine nach. Fast zwölf Monate später ist es nun so weit: Noch im Dezember soll eine englische Betaversion der Suchmaschine ins Netz gehen.
Der Clou: Anders als bei konventionellen Suchmaschinen, sollen bei Wikia Search die Nutzer eine entscheidende Rolle spielen. Ein System, das auch bei Wikipedia funktioniert. Kürzlich schnitt das Onlinelexikon sogar besser als das Urgestein Brockhaus ab.
Bei Wikia Search sollen die Ergebnisse nicht mehr nur von einem Algorithmus generiert werden, sondern auch von den Nutzern. Kurz gefasst dürfte das in etwa so aussehen: Ein Algorithmus berechnet die Suchergebnisse, die Benutzer bewerten sie, sortieren den Netzmüll aus und steigern so die Qualität der Suchergebnisse.
Außerdem werden wohl auch die Suchalgorithmen - bei Google das wohl am besten gehütete Geheimnis - der freien Softwaregemeinde zugänglich gemacht werden, die diese dann nach und nach perfektionieren kann.
Dabei soll nachvollziehbar werden, wie die aktuelle Trefferliste zustande kommt. "Die Leute sollen verstehen können, wieso die Dinge auftauchen, wo sie auftauchen", erklärt Wales gegenüber manager-magazin.de die Grundidee.
"Das größte Problem konventioneller Suchmaschinen liegt darin, dass sie undurchsichtig und in sich geschlossen sind", so Wales. Google sei eine Black Box. "Keiner weiß, und es gibt auch keinen Weg herauszufinden, warum ein Treffer vor dem anderen auftaucht. Das wollen wir ändern", erläutert der Wikipedia-Gründer.
Eine perfekte Suchmaschine ohne Macken und Kanten könnten die Nutzer beim anstehenden Start aber nicht erwarten, betont Wales. "Zwar wird die Suche funktionieren", sagt der Internetpionier. "Aber wir können nicht versprechen, dass die Qualität sehr gut sein wird." Aber das, so Wales, sei bei Wikipedia nicht anders gewesen. "Auch hier haben wir mit drei Artikeln begonnen."
weiter
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,521842-3,00.html
Ich würde sagen jetzt wäre ein guter Zeitpunkt!
Wenn man es genau nimmt könnte jetzt ein möglicher Übernehmer mehrere Firmen (aus der Branche) zu dem Preis haben den man vor 7 Monaten noch für eine hätte bezahlen müssen!
Wenn das mal nicht hoffen lässt!
Gruß
Berlin 0,155 -6,06 -0,0100 16:49 20.000 0,156 0,160 50.000 8.783
München 0,151 +2,72 +0,0040 09:08 6.230 0,147 0,173 6.230 0
Stuttgart 0,146 -8,18 -0,0130 09:02 5.000 0,146 0,182 5.000 0
Xetra 0,173 +0,00 +0,00 10.12. 700 0,200 0,200 1.700 5.000
#29892 von Kospi 13.12.07 10:18:01 Beitrag Nr.: 32.751.354 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | | ||
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.751.169 von noloss am 13.12.07 10:00:02 hab fast jeden tag geschaut...die shortposition ist erst gestern oder vorgestern verschwunden. da ich davon ausgehe, dass vornehmlich profis in diesem wert short gehen, rechnen die wahrscheinlich mit keinem weitern kursverfall |
Frankfurt 0,159 +0,63 +0,0010 10:14 100.000 0,150 0,160 45.000 29.400
München 0,160 +0,00 +0,00 09:07 6.450 0,150 0,160 6.450 0
Stuttgart 0,145 -0,68 -0,0010 09:01 25.000 0,145 0,162 15.000 0
Berlin 0,150 -3,23 -0,0050 09:01 100.000 0,150 0,160 45.000 0
Xetra 0,173 +0,00 +0,00 10.12. 700 0,200 0,200 1.700 5.000
Short QuoteTM |
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technology combined with our proprietary technology will create some very
exciting products in the future.
für mich heißt diese Passage wir dürfen und auf etaws neues freuen!
Gruß
Hallo boersenmann,
ich kenne die Komplette Mail, aber mimba hat hier was Bekannt gegeben was nicht seien sollte, man hatte darum gebeten, davon nichts Bekannt zu geben aber ich Versichere dir, das es sich nicht um ein Liebesbrief handelt
Gruß
Börsenspinner
Gruß
Was dieses vor einigen Wochen stattfindende Forum in Hollywood in Beisein (+Diskussion)von Vice President DAVID CLARKE anbelangt will ich auch auf der sicheren Seite sein und hab mir einen Dolmetsch zugezogen,der mit mir nochmals gemeinsam sämtliche mir auf Video zur Verfügung stehenden Beiträge dieser Runde durchgeht um eventuell Feinheiten noch abstimmen könnte.Eines Vorab--nicht uninteressant!
Also Geduld und sich von Marktschreierischen Gesülze einiger weniger andere Posting nicht Beeinflussen lassen.