GFT - TecDax oder 17 Euro was kommt zuerst?
Seite 1 von 162 Neuester Beitrag: 04.07.25 17:09 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.14 22:07 | von: 2141andreas | Anzahl Beiträge: | 5.041 |
Neuester Beitrag: | 04.07.25 17:09 | von: marmorkuche. | Leser gesamt: | 1.483.522 |
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GFT zeigt stärke sowohl bei Umsatz wie auch beim Gewinn.
Deshalb stellt sich die oben genannte Frage! Tatsächlich befindet sich GFT in einen harten Wettbewerb mit anderen Unternehmen um freie TecDax Plätze.
Da GFT aber starke fundamentale Kaufargumente bietet, drängt sich die oben genannte Frage auf.
Was kommt zuerst?
Der TecDax oder die 17 Euro?
Wie sang schon "Louis Jordan" - "Let The Good Times Roll"
Nächste Schritt ist Bargeldloses bezahlen mit Digitaleuro wo die Banken es allen EU Bürgern (Euroraum) zu Verfügung stellen müssen.
Da ich bereits seit knapp 45 Jahren an der Börse aktiv bin, ist mir klar, daß es nicht sehr wahrscheinlich ist, bei einem Neueinstieg den optimalen Kurs zu erwischen. Deshalb halte ich immer noch etwas Pulver zum Nachkauf trocken. Die anfängliche Positionsgröße ist so gewählt, daß sie völlig ausreicht, bei einem Kursanstieg auskömmliche Gewinne realisieren zu können. Kommt es also zu keinem Nachkauf sehr schön einen sehr guten Einstiegskurs gewählt, sinkt die Aktie nach dem Ersteinstieg auch sehr gut, dann wird noch etwas verbilligt. Konkret habe ich eine Order bei 22,00 € eingestellt. Sollte sie heute oder in nächster Zeit zur Ausführung kommen, bin ich darüber nicht unglücklich.
Abgesehen davon habe ich bereits meine Renditeziele für dieses Jahr weit übertroffen und das Depot ist deshalb für meine Verhältnisse recht defensiv aufgestellt (viel Cash).
Um auf Deine Frage zurückzukommen, meine Stimmung ist sehr gut und auch ein weiterer Rücklauf bei GFT wird sie kaum trüben können.
Dennoch crasht der Wert seit 4 Jahren. Dass die Aktionäre hier stets Spitzenlaune haben, ist nichts Neues.
Finde ich gut. Nur, welche Drogen nehmen GFT Aktionäre?
Aber hau rein. Kaufen. Sonst fällt der Kurs weiter. Aber halt... gerade fallende Kurse führen bei GFT Aktionären zu wahrem Dauerglücksgefühl. Also nachkaufen, weiter auf fallende Kurse hoffen und persönliches Glück verspüren. Das kann nur GFT.
aber nicht mehr, daß manche User intellektuell einfach überfordert sind.
Dennoch crasht der Wert seit 4 Jahren.
Am 21.06.21, also vor 4 Jahren, stand GFT bei 20,80 €. In diesem Zeitraum gab es Dividenden von insgesamt 1,80 €. Somit hat der Kurs unter Berücksichtigung der Dividenden ca. 16 % zugelegt. Im Vergleich dazu hat der SDAX ca. 3 % an Wert gewonnen. Toller Crash!!!!
Es ist schade, daß es User gibt, die nicht in der Lage sind, einfache Sachverhalte korrekt wieder zugeben, sondern nur irgendwas dahinrotzen und dies mit Beleidigungen garnieren, möglicherweise um zu vertuschen, wie dümmlich der Post ist.
Im Dez. 21 stand das Ding hier irgendwo bei 45 €. Das ist ungefähr 4 Jahre her. Seit dort gibt es keine Stärke mehr hier. Nur noch rosa Brille, verliebt sein in in einen toten Wert und hoffen.
Die Dividende kannst du zu 30% an das Finanzamt abführen. Auch diese Betrachtung von dir ist deshalb falsch. Zudem geht bei der Entnahme Kapital verloren, das GFT für eigene Zwecke nutzen sollte. Und der Zinseszinseffekt eines steigenden Kurses geht auch verloren.
Heute übrigens wieder fast -4%. Das toppt kaum ein anderer Wert.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...79-b5b9-2522e829bd71_de
Ich denke, die News ist grundsätzlich gut, aber die Frage ist, ob sie den heutigen deutlichen Kursaufschwung rechtfertigt.
Nachdem ich bei 22,00 € nochmals verbilligen konnte, bin ich mit der Kursperformance sehr zufrieden.
Mittel-und langfristig halte ich GFT weiterhin für ein ausgezeichnetes Investment. Mein heutiger Verkauf ist lediglich aus technischen Gründen erfolgt.
Inzwischen gibt es 2 Gaps, eines bei 22,75 € und eines bei 21,85 €. Sollte der Kurs auf das Niveau fallen, werde ich wieder einsteigen.
Nicht vergessen sollte man, daß die Märkte insbesondere hierzulande sehr gut gelaufen sind und ab Ende Juli bis Ende September saisonal der schwierigste Zeitraum für Aktien ist. Insofern bin ich derzeit eher defensive positioniert.
Schätze, morgen gibt's ne technische Korrektur. Oder es wachen noch ein paar Schlafmützen auf. Dann steigt das Ding noch 2%.
Aber ansonsten sind Prognosen nicht so mein Ding. Hatte oben ja eigentlich nur die Kaffeesatzleserei hinterfragt. Dachte schon, du hättest dein Alias hier geändert.
Der Neue mit seinen GAPs ist aber auch lustig. Börse ist ja zum Glück so einfach.
Auf der Neura Webseite finde ich dazu keine Pressemeldung: https://neura-robotics.com/news/
Nur die Kooperationen mit nVidia und SAP...
Denk mal sone "Pommesbude" brauch dann nen bissl um, falls überhaupt, sowas zu melden.
Sehs wie Alexander, war eventuell bissl viel Kursaufschlag nur wegen der Meldung, daraus können unmittelbar wohl kaum grosse Gewinne generiert werden, treibt aber halt die Fantasie.
Was der Kurs kurzfristig weiter macht... Isch habe keine Ahnung....
https://www.finanznachrichten.de/...cht-sie-jetzt-interessant-486.htm
Der Neue mit seinen GAPs ist aber auch lustig. Börse ist ja zum Glück so einfach.
Lustig hin, lustig her. Zwar ist das erste Gap bei 22,75 € noch etwas entfernt, aber ich habe trotzdem mal eine Order bei dem Kurs platziert. Sollte es klappen, kaufe ich ca. 1/3 meiner ursprünglichen Position zurück, den Rest - sollte mir der Markt gewogen bleiben - bei 21,85 €.
Sowieso bei GFT. Da gibt's doch keine strategischen Investoren. Pupsiladen.
Der Peak aus der Info kürzlich ist auch schon wieder abverkauft.
Kann sein, dass du bei deinem Limit reinkommst, kann genauso wenig nicht sein.
Ich wage hier keine Prognose. GFT ist derzeit einfach nur langweilig.
Hatte daher auch ein Teil verkauft und jetzt gerade wieder gekauft, kann natürlich sein, dass die Kurslücken noch geschlossen werden. Ich wollts nich riskieren, is bei mir nen Invest und die eigentlich für mich interessantere Meldung die kam gestern und wurd hier nicht erwähnt.
Das ist diese hier:
02.07. 12:57 dpa-AFX: Branche rechnet erneut mit Wachstum in der Digitalwirtschaft
BERLIN (dpa-AFX) - Die Digitalwirtschaft in Deutschland soll in diesem Jahr erneut wachsen - steht laut Branchenverband Bitkom aber vor Herausforderungen. In der Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik erwartet der Digitalverband 2025 ein Plus von 4,4 Prozent auf dann 235,8 Milliarden Euro Umsatz, wie es in einer Mitteilung von Bitkom heißt. Das Wachstum bliebe damit auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. 2024 hatte die Branche um 4,7 Prozent zugelegt.
Der Verband rechnet für das laufende Jahr zudem mit einer Vielzahl neu kreierter Stellen: 9.000 Jobs mehr erwarten die Branchenvertreter. Damit gebe es 1,354 Millionen Beschäftigte in der Branche - 2024 waren 3.500 neue Stellen dazugekommen.
Software bringt Wachstum - Einbußen in der Unterhaltungselektronik
Treiber der Digitalwirtschaft ist laut Bitkom besonders Software. In seiner Prognose erwartet der Verband hier einen Zuwachs von knapp zehn Prozent. Hier mache sich auch der Einfluss von Künstlicher Intelligenz und Cloud-Computing immer stärker bemerkbar, heißt es in der Mitteilung.
Daneben erwartet Bitkom auch für den Hardware-Markt ein Wachstum - besonders getrieben von gemieteten Servern, Netzwerk- und Speicherkapazitäten. Auch beim Verkauf von Tablets, Notebooks und Desktop-PCs und im Telekommunikationsmarkt rechnet die Branche mit einem Plus.
In der Unterhaltungselektronik geht es dagegen wie schon in den fünf Jahren zuvor abwärts. Hier sinken die Umsätze laut Prognose um 3,3 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro.
Wegen Stromkosten im EU-Wettbewerb benachteiligt?
Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst forderte die Politik auf, die Unternehmen besonders bei den Energiekosten zu entlasten. "Es macht keinen Sinn, KI mit Milliardensummen zu fördern, nur um die Mittel parallel durch die überhöhte Stromsteuer wieder an den Fiskus zurückzuleiten", sagte Wintergerst laut Mitteilung. Die Stromkosten seien im europäischen Vergleich sehr hoch und stellen nach Ansicht des Branchenverbands einen Wettbewerbsnachteil dar.
Neben einer Entlastung bei den Strompreisen fordert Bitkom eine neue Digitalstrategie der Bundesregierung mit verbindlichen Zielen. Zudem müssten EU-Vorgaben in nationale Gesetzgebung übersetzt werden, um rechtliche Unsicherheiten für die Unternehmen zu beseitigen./tre/DP/mis