Habe für die NEUE Baumot einen Thread eröffnet
Seite 5 von 48 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:00 | ||||
Eröffnet am: | 13.03.18 07:46 | von: 123euro | Anzahl Beiträge: | 2.193 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:00 | von: Christinwdoja | Leser gesamt: | 251.605 |
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Der „Unglücksfall“, dauert nun schon mehrere Jahre an, und gleicht somit eher als einer Vertuschungsaktion im Regierungsstil bzw. einem Straftatbestand durch Unterlassung, und wird diesem auch entsprechend zuzuschreiben sein, egal wie auch immer diese Angelegenheit zu bezeichnen sei, es ist und bleibt ergangenes, und erlittenes Unrecht, zugefügt dem Allgemeinwohl, und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. @ xtrancerx: Mit Post 106 liegst Du allerdings wieder größtenteils daneben.
Wollte auch noch mal was beigeben.
Wenn ich Entscheidungen zu treffen hätte, würde ich auch die ökonomische Sinnhaftigkeit mit einbeziehen.
Ich meine damit, dass einige Systeme im Stadtbetrieb gar nicht richtig funktionieren. Ich weiß, unser Patent ist da nicht ganz so schlecht. Aber dennoch gilt bei den Systemen doch die Faustformel (berichtigt mich), dass die hauptsächlich auf der Autobahn gut funktionieren.
Klar, würde es "nur" aus dem technischen Blickwinkel Sinn ergeben, die Autos nachzurüsten. Aber das ist halt nicht kostenfrei. In den meisten Städten sind die Grenzwerte nur knapp überschritten.
Ich kann mir vorstellen, dass da noch viele Ideen auf den Tisch kommen. Ich perönlich finde z.B. eine Citymaut eine echt gute Idee. Warum muss jeder Heinz unbedingt in die Stadt?
Anwohner müssen demgemäß natürlich höhere Rechte haben. Aber ob es sinnvoll ist, einen SUV in der Stadt zuzulassen..., gehört mE schon gegengesteuert. Meine ganz persönliche Meinung ist (und die wird nirgendwo diskutiert), nicht der Dieselmotor ist das Problem, sondern die Größe.
Meint: Wenn Wagen <3L laufen stoßen die auch nur einen Bruchteil aus. Und wäre da eine Grenze nach oben, z.B. bei 3L für jedes!!! Auto, dann hätten wir das Problem nicht. Aber nein, Stadtpanzer sind angesagt. Komisch, dass die Grünen das noch gar nicht thematisiert haben.
Ich versuche andererseits aber einen neutralen Blick zu behalten.
Im Markt hier ist schon viel Optimismus (meine Einschätzung).
Demgemäß sind die Erwartungen hoch (es soll sich endlich was tun!).
Wir alle wissen, dass die M-Regierung eben nicht so hastig vorgeht.
Warum sollten sie das tun?
Es wurde ja schon angekündigt: Vielzahl nur knapp über Grenzwerte...
In Hamburg werden nur einige Wege gesperrt, nicht die ganze Stadt.
Was sagt man dazu? Es wird langsam realistisch und die große Angst vor dem "Unbekannten" weicht langsam auf. Wenn die Anwohner in der Straße Ausnahme haben und die anderen außen rum fahren müssen..., so what? wird man sich doch irgendwann mal fragen.
Ich habe auch ein E4 Diesel. Wenn ich in ein paar Straßen nicht mehr reindarf, ... so what?
Meine Einschätzung: Man wird sich auf die Großbaustellen mit den größten Überschreitungen stürzen. Dort sollte man doch mit KAT-fremden Lösungen alleine nicht zurecht kommen.
Kann mir nicht vorstellen, dass man flächendeckend Kats nachrüstet. Das wäre ökonomischer Unsinn. Das Problem besteht in den Städten.
Wer sagt uns, dass, wenn die Hersteller tatsächlich nachrüsten sollten, sie dies nicht mit einem eigenen System machen?
Freilich: Wenn die Nachrüstung auf Kappe der Halter geht, dann glaube ich eher, dass die Hersteller draußen sind und die Wahl zwischen Konkurrenzprodukten bestehen muss. Sonst hätten wir doch ein Monopolproblem und das geht ja nicht in der freien Marktwirtschaft!?!
Warum sollten sie das tun?"
Stichwort: Vella, 15 Millionen Dieselfahrer , Zukünftige Gerichtsurteile zu Fahrverboten z.b. Wiesbaden 28 März usw.
"Kann mir nicht vorstellen, dass man flächendeckend Kats nachrüstet. Das wäre ökonomischer Unsinn. Das Problem besteht in den Städten. "
Es geht hier zu einem natürlich um saubere Luft ,aber auch um den Werterhalt des Autos .
Die Menschen damals hatten einen Diesel mit gutem Gewissen gekauft und wurden getäuscht .
Die Stinker Autos haben schon einen Wertverlust ,durch die Nachrüstung würde dieser Wertverlust wieder aufgehoben . Wer kauft jetzt noch ein Diesel Auto wenn ich nicht dieses Auto voll benutzen kann .
"Es wurde ja schon angekündigt: Vielzahl nur knapp über Grenzwerte..."
Wer sagt das es nächstes Jahr weiter runter geht mit den Werten ? ...dieses Jahr haben wir mal einen schönen langen kalten Winter und damit haben ja die Abgasnachbehandlungen ihre Probleme um es mal milde zu sagen .
In wie viel Städten und Gemeinden wurde denn gemessen ? In ganz Deutschland gibt es 11.052 Städte und Gemeinden, aber nur 247 verkehrsnahe Messstationen für das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2). Wo nicht gemessen wird, gilt die Luft für die Bundes- wie Landesregierung als „sauber“. http://www.duh.de/newsletter/...tmen-krank-macht-jetzt-unterstuetzen/
Übrigens die Ergebnisse dieser Aktion sollen vor Ostern kommen , ich kann mir jetzt schon wieder die Überschrift bei der Bildzeitung vorstellen "Dieselhammer- Doch viel mehr Städte mit schlechter Luft " " Skandal in vielen Städten wurde einfach nicht gemessen " usw .
Habe übrigens auch bei dieser Aktion mit gemacht : B44 4-Spurig ca.25.000 Autos/LKW mitten durch die Stadt Umgehungsstraße schon seit 30 Jahren versprochen !
Meine Lieblingsaussage : "Wer sagt uns, dass, wenn die Hersteller tatsächlich nachrüsten sollten, sie dies nicht mit einem eigenen System machen?
Wer sagt das ich nicht als Betroffener es mir selbst aussuchen kann von wem ich mir die Nachrüstung einbauen lasse . Als Betroffener würde ich bestimmt nicht mehr zu denen gehen die dies alles verursacht haben . Hast es ja auch erkannt : Wenn die Nachrüstung auf Kappe der Halter geht, dann glaube ich eher, dass die Hersteller draußen sind und die Wahl zwischen Konkurrenzprodukten bestehen muss. Sonst hätten wir doch ein Monopolproblem und das geht ja nicht in der freien Marktwirtschaft!?! ...denke es wird einen Fond geben der gespeist wird vom Staat und Autohersteller
Aus ökonomischer und vor allen Dingen ökologischer Sicht ist es doch ein Frevel Autos in die Schrottpresse zu werfen die noch mindestens 10-15 Jahre gefahren wären .
Bis vor Kurzem hätte man für diesen 1a-Gebrauchtwagen noch 6000 bis 8000 Euro bekommen. Aber das Fahrzeug ist eben ein Diesel und der Besitzer hat ihn nun in Zahlung gegeben, um die Umweltprämie zu kassieren.....um dann eine Prämie von 6000-8000 Euro zu bekommen also manche Menschen kann man nicht verstehen ! https://www.focus.de/regional/hamburg/...esel-stinker_id_8616550.html
Wertverlust:
Der Wertverlust wird mit Sicherheit wieder zurück gehen, wenn klar wird, an welchen Stellen Fahrverbot herrscht. Ich will nicht schlechte Luft streuen, sehe das aber ungefähr so:
Fahrverbot nur in max. 1% der Straßen in der Republik (es sei denn, die führen wirklich ne Plakette ein). Rechtfertigt das einen Wertverlust? Ich denke, eine ernsthafte Diskussion wäre ein generelles Autoverbot für bestimmte Bereiche der Stadt. Nun gut, das wiederum wird sich aber ebenfalls nicht auf die Schnelle durchsetzen können.
Zum Wertverlust ist mein pers. Empfinden, dass dies durch die Medien regelrecht gepusht wurde. Sowas kann sich auch wieder normalisieren. für mich sieht es so aus, dass nur in den aller schlimmsten Zonen ein Dieselfahrverbot kommen wird. Verkauft wurde das aber so, dass man ja fast Angst haben muss, verhaftet zu werden wenn man einen Diesel fährt.
Der Diesel ist halt generell kein Stadtwagen, der ist für lange Strecken ausgelegt. Um hier effektiv die Entwicklung lenken zu können, muss das die Politik über Steuersysteme regeln. Der Fehler im System ist mE, Wagen zu bauen, die >2t wiegen und in der Stadt gefahren werden. 2t Fahrzeuge gehören max. ins Gewerbe, als PKW ist das ne Fehlentwicklung.
Du kaufst heute einen gebrauchten Diesel und nächstes Jahr werden in deiner Stadt Straßen gesperrt . Schon diese Unsicherheit reicht aus um den Wertverlust zu rechtfertigen .
Ich war im Außendienst ! weißt du wie viel dort einen Diesel fahren und in viele verschiedene Städte müssen .
1 % der Straßen sei mal dahin gestellt ... es kommt darauf an was für Straßen gesperrt werden
Es werden wichtige Durchgangsstraßen sein !
Nochmal :
In ganz Deutschland gibt es 11.052 Städte und Gemeinden, aber nur 247 verkehrsnahe Messstationen für das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2). Wo nicht gemessen wird, gilt die Luft für die Bundes- wie Landesregierung als „sauber“.
Es werden noch viel mehr Straßen in Städte und Gemeinden dazu kommen .
DUH wird es mit ihrer Aktion aufdecken !
Es können von mir aus Wagen mit 4 to gebaut werden solange sie Die Grenzwerte einhalten ist alles Ok .... Scheinbar schaffen aber die Hersteller es nicht schwere Wagen zu bauen die die Grenzwerte einhalten , also muss man auf die Einhaltung der Grenzwerte pochen und schon gäbe es die schweren Wagen nicht . So einfach ist das !
Ich gehe als sicher davon aus, dass die DUH mit ihrer Messaktion noch was im Köcher hat. Die wären doch schön blöd, wenn Sie sich auf ev Rückschläge, gleich welcher Art, nicht noch was zurück halten.
Im Übrigen sind Grenzwerte ja wohl sinnvoll, wie will man sonst irgendwelche Vorgaben machen. Ohne die geht es nicht und ich glaube, wer das nicht akzeptiert, wird gegen jeden Grenzwert sein. Mit solchen Leuten möchte ich gar nicht diskutieren, da ich von denen aus Umweltschutzgründen, ohne „verbohrt“ zu sein, sehr weit entfernt bin. Die gibt’s hier aber wohl auch seltener.
Es sind halt zu viele Diesel in den Städten unterwegs. Man wird gegensteuern- Die Frage ist halt wie, das ist noch offen!
Was mir am meisten zu Denken gibt, ist, dass man sich mit dem Einhalten der Grenzwerte zufrieden gibt. Das ist mE der falsche Ansatz aber oben diskutiert man das halt nun mal so.
Ich denke, ideal für unsere Regierung wäre nun ein neues Thema, damit das möglichst schnell wieder aus dem Bewusstsein verschwindet. Seehofer ist ja schon voll dabei. Minimalisten am Werk!
Hier mal eine Alternative Antriebsart:
https://www.autoflotte.de/nachrichten/artikel/...rnative-2142523.html
Wenn sauberer mit Hardwarenachrüstung geht ( ich finde die Baumot-Preise verträglich) , dann sollte der Gesetzgeber endlich was sinnvolles tun, selbst wenn es sauberer ist, als mit Hochrisiko und quälend vielleicht gerade so über die Grenze zu lavieren. Dies blöde Eierei der Bundesregierung. Ich wiederhole mich, wenn ich sage, Abwarten, Raute, bloß nicht steuern. Auf einem Schiff hätte man den Kapitän schon längst „gekielholt“.
Der EU-Grenzwert (Jahresmittelwert) für die Stickstoffdioxidkonzentration (NO2) in der Außenluft beträgt 40 µg/m³ – der Arbeitsplatzgrenzwert ist mit 950 µg/m³ wesentlich höher. Ein Arbeitsplatzgrenzwert ist ein Wert für die zeitlich begrenzte Belastung gesunder Arbeitender, während durch NO2 in der Außenluft auch empfindliche Personen rund um die Uhr betroffen sein können.
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Zumutung "gesunder" Arbeiter
Zumutung "empfindliche" Personen.
Wer findet den Fehler.......
Achso: Der Kurs nähert sich wieder dem, vor der KE?
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Verliehen zum Shorten oder warum macht das Sinn ?
Der Markt nimmt es jedenfalls negativ auf.
Es sei denn jemand Shortet den Kurs????