Habe Draegerwerk gekauft! Gibts Meinungen dazu? o. T.
"Dennoch, für den Fall, dass das Unternehmen haftbar gemacht werde, seien Zahlungen und Gebühren von der Versicherung gedeckt."
Etwaige Schadensersatzforderungen werden also den Dräger-Kurs nicht unter Druck bringen können. Und der Mechaniker, der dort mit so furchtbaren Folgen gepfuscht hat, dürfte auch längst rausgeflogen sein und nirgendwo mehr einen Job bekommen.
Waleshark.
Jetzt werde ich aber doch langsam nervös...
Pressemitteilung September 2004
Stellungnahme zum aktuellen Stand der Ermittlungen in den Kliniken Trostberg und Hoyerswerda
Lübeck, 9. September 2004 - Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat in ihrer gestrigen Pressemeldung berichtet, dass der tragische Tod eines Unfallopfers während einer Notoperation Ende Januar 2004 durch eine falsche Gasdosierung verursacht wurde. Im Geräteinneren sollen die Schläuche für Lachgas und Sauerstoff bei der letzten Wartung vertauscht angeschlossen worden sein.
Die Drägerwerk AG bestätigt, dass es sich in diesem Fall um ein Dräger Narkosegerät Sulla 808 handelt und dass der betroffene Service-Techniker ein Mitarbeiter des Unternehmens ist.
Auch im Zusammenhang mit den tragischen Todesfällen im Klinikum Hoyerswerda wird ein Narkosegerät Sulla 808 untersucht. Dräger sieht aufgrund der derzeitigen Informationen keine Verbindung zwischen den beiden Fällen. Zum einen ist in Hoyerswerda der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Wartungstermin und den berichteten Todesfällen unklar. Zum anderen wurde als Todesursache in der Presse in einem Fall eine Lungenembolie angegeben, in zwei weiteren Todesfällen soll eine Fruchtwasserembolie Todesursache sein. Sollte dies zutreffend sein, kann unserer Einschätzung nach das Vertauschen von Gasschläuchen nicht Ursache des Todes gewesen sein.
Die Dräger bisher vorliegenden Informationen zu den Vorkommnissen sind nach wie vor unzureichend. Grundsätzlich stellen die bei Dräger installierten Prozesse und vorgeschriebenen Abschlussprüfungen nach Reparatur und Wartung sicher, dass eine Gasartenvertauschung erkannt wird. Selbst wenn beim Betrieb eines Gerätes Sauerstoff und Lachgas vertauscht austreten würden, würde ein Fehler in der Gasdosierung durch die vorgeschriebene Überwachungseinrichtung zur Sauerstoffmessung sofort angezeigt und offensichtlich gemacht werden.
Darüber hinaus weisen wir Techniker und Anwender noch einmal auf die konsequente Beachtung der Sicherheitsvorschriften hin, um den Faktor Mensch zuverlässig auszuschließen. Dies werden wir unterstützen, indem wir die vorhandene Checkliste zur Prüfung des Gerätes vor jedem Einsatz erweitern.
Bereits durch die Gebrauchsanweisung ist jeder Anwender angehalten, den korrekten Austritt der Gasarten nach der Gerätepflege zu prüfen. Dieser Test ist in der Gebrauchsanweisung beschrieben und mittlerweile zusätzlich auf der Dräger Medical Internetseite www.draeger-medical.com unter "Aktuelle Kundeninformation" veröffentlicht.
Der Dräger Sulla 808 ist seit über 20 Jahren im Markt. Es wurden in dieser Zeit ca. 10 Millionen Narkosen allein in Deutschland erfolgreich durchgeführt. Basierend auf wenigen Vorkommnissen besteht kein Grund, an der Zuverlässigkeit des Gerätetyps zu zweifeln.
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29.10.04 07:49
Die in der Medizin- und Sicherheitstechnologie tätige Drägerwerk AG hat vor dem Hintergrund der Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres die Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Die positiven Auswirkungen der Umstrukturierung der Vertriebsorganisation in den USA werden nach Angaben des Unternehmens erst verspätet eintreten. Der dadurch bis zum dritten Quartal eingetretene Rückstand könne nicht mehr eingeholt werden, hieß es. Gleichzeitig habe sich die Wettbewerbssituation durch zunehmende M&A-Aktivitäten verschärft. Die Konsequenz sei ein verstärkter Preisdruck in einigen Produktbereichen.Der Vorstand rechnet nun nur noch mit einem Umsatz in einer Bandbreite von 1,5 und 1,55 Mrd. Euro (bisher: 1,567 Mrd. Euro). Beim operativen Ergebnis (EBIT) vor Einmalaufwendungen werden aber weiterhin 124 Mio. Euro und beim Jahresüberschuss 46 Mio. Euro erwartet.
getroffen werden. Ich hofe das der Ausblick noch besser Ausfällt, zumal in den Bene-
luxländern größere Investitionen im Bereich der Medizintechnik anfallen und deutsche
Firmen eine gute Reputation genießen. Ich spekuliere auf ein Verlassen des Abwärtstrends
und auf Kurse jenseits der 50€-Marke. Noch jemand investiert?
Hugin-News: Drägerwerk AG
Dräger-Gruppe mit erfolgreichem 1. Halbjahr 2006
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Auftragseingang +15,5 % * Umsatz +10,8 % * EBIT +10,9 %
Lübeck, 10.08.06 - Die Lübecker Drägerwerk AG, ein weltweit tätiger Medizin- und Sicherheitstechnologie-Konzern, hat im ersten Halbjahr 2006 seinen bisherigen Erfolgskurs fortgesetzt und sowohl Umsatz, Auftragseingang als auch Ergebnis erneut deutlich gesteigert. An dem positiven Ausblick für das Gesamtjahr 2006 wird festgehalten.
Diesen nachhaltigen Erfolg führt der Vorstandsvorsitzende Stefan Dräger auf den weiteren Ausbau der globalen Vertriebsstruktur, die konsequente Fortführung der innerbetrieblichen Prozessverbesserungen und das kundengerechte Produktportfolio der beiden Teilkonzerne Dräger Medical und Dräger Safety zurück.
Konzernkennzahlen für 1. Halbjahr 2006*
+------------------------------------------------- | | 1. Halbjahr | 1. Halbjahr | Veränderung | | | 2006 | 2005 | | |-----------------------+--------------+-----------| | Auftragseingang | 931,5 Mio | 806,8 Mio | 15,5 % | | | EUR | EUR | | |-----------------------+--------------+-----------| | Umsatz | 819,6 Mio | 739,9 Mio | 10,8 % | | | EUR | EUR | | |-----------------------+--------------+-----------| | Operatives EBIT | 52,8 Mio EUR | 47,6 Mio EUR | 10,9 % | |-----------------------+--------------+-----------| | EBIT-Marge | 6,4 % | 6,4 % | | |-----------------------+--------------+-----------| | Jahresüberschuss | 21,6 Mio EUR | 17,9 Mio EUR | 20,7 % | |-----------------------+--------------+-----------| | Mitarbeiter am 30.06. | 9.887 | 9.649 | 2,5 % | +-------------------------------------------------
* Die Werte sind nicht testiert.
Auftragseingang und Umsatz Im ersten Halbjahr 2006 konnten sowohl der Auftragseingang als auch der Umsatz zweistellig gesteigert werden. Der Auftragseingang erhöhte sich um 15,5 % auf 931,5 Mio EUR (1. Halbjahr 2005: 806,8 Mio EUR). Die beiden Teilkonzerne Dräger Medical und Dräger Safety haben gleichermaßen zu der positiven Entwicklung beigetragen. Der Umsatz stieg um 10,8 % auf 819,6 Mio EUR (1. Halbjahr 2005: 739,9 Mio EUR). Zu dem Wachstum bei Auftragseingang und Umsatz haben auch Projektgeschäfte der Medizintechnik beigetragen. Das Wachstum wurde insbesondere in den Regionen Europa ohne Deutschland (Umsatz +12,7 % auf 333,5 Mio EUR) und Amerika (Umsatz +19,2 % auf 176,9 Mio EUR) realisiert. Trotz der nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen konnte der Auftragseingang auch in Deutschland gesteigert werden, wobei sich der Heimatmarkt vor allem für die Dräger Safety gut entwickelt hat.
Ergebnisse mit erwartetem Anstieg Das operative EBIT hat mit 52,8 Mio EUR den Vorjahreswert von 47,6 Mio EUR um 10,9 % übertroffen. Die Bruttomarge aus dem Umsatz ist mit 48,5 % leicht gefallen (1. HJ/2005: 49,8 %), wobei dieser Rückgang weitestgehend auf das abgewickelte Projektvolumen zurückzuführen ist. Die Funktionskosten haben sich wie geplant entwickelt. Die darin enthaltenen Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich auf 58,5 Mio EUR, das sind 7,1 % des Umsatzes.
Der Steueraufwand hat sich infolge der Rechtsformänderung der Dräger Medical gegenüber dem Vorjahreszeitraum verringert. Insgesamt ist der Jahresüberschuss im ersten Halbjahr um 20,7 % auf 21,6 Mio EUR gestiegen.
Vermögens- und Finanzlage Das Eigenkapital des Dräger-Konzerns hat sich leicht um 14,0 Mio EUR auf 488,8 Mio EUR verringert, so dass sich eine Eigenkapitalquote von 31,4 % ergibt. Die Entwicklung des Eigenkapitals ist einerseits durch den Jahresüberschuss, andererseits durch die Auszahlung von Dividende und Gewinnanteilen Dritter auf das Vorjahresergebnis geprägt.
Dräger Medical
* Zweistelliges Wachstum von Umsatz und EBIT * Dräger Medical wächst auch in 2006 deutlich schneller als der Markt
Im ersten Halbjahr schloss der Teilkonzern Dräger Medical mit einem operativen EBIT von 38,1 Mio EUR ab. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 11,7 % (1. HJ/2005: 34,1 Mio EUR). Mit 6,8 % lag die EBIT-Marge gleichauf mit dem Vorjahreszeitraum (2005: 6,9 %). Der Auftragseingang erhöhte sich um 17,3 % von 545,5 Mio EUR in 2005 auf aktuell 639,9 Mio EUR. Der Umsatz stieg um 13,7 % auf 559,3 Mio EUR (1. HJ/2005: 492,1 Mio EUR).
Dabei verzeichnete Amerika mit 35,8 % (auf 167,9 Mio EUR) die größte Steigerung des Auftragseingangs in den Regionen. Der Umsatz ist hier um 24,0 % auf 133,8 Mio EUR gestiegen. Das Wachstum ist auf das erfolgreiche Geschäft in den noch jungen Tochtergesellschaften Kanada, Mexiko und Chile zurückzuführen, wie auch auf den Erfolg der Tochtergesellschaften in Brasilien und den USA. In den USA betrug das währungsbereinigte Wachstum des Auftragseingangs 14,1 %.
Auftrageingang und Umsatz in Deutschland blieben auf nahezu konstantem Niveau gegenüber dem Vorjahr (+1,9 % bzw. +0,7 %). Der Heimatmarkt nimmt für Dräger Medical weiterhin an relativer Bedeutung ab. Derzeit macht Deutschland noch rund 20 % des weltweiten Umsatzes aus, im Vorjahreszeitraum waren es noch 23 %. Dies spiegelt im Wesentlichen einen leicht schrumpfenden Inlandsmarkt wider.
Die Entwicklung im übrigen Europa ist unverändert positiv. Mit einem Plus von 20,4 % stieg der Auftragseingang auf 243,4 Mio EUR, der Umsatz erhöhte sich von 178,0 Mio EUR um 18,6 % auf 211,1 Mio EUR. Verantwortlich für die positive Geschäftsentwicklung ist der positive Verkauf von CareArea(TM)-Lösungen mit integriertem Patientenmonitoring.
In Asien-Pazifik ist der Auftragseingang um 1,8 % auf 61,1 Mio EUR und der Umsatz um 2,4 % auf 60,4 Mio EUR zurückgegangen. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass sich der chinesische Markt aufgrund von Restriktionen bei Investitionen durch die derzeitige Gesundheitspolitik insgesamt schwach entwickelt. Des Weiteren war der Auftragseingang im Vorjahreszeitraum in Japan und Australien höher, zum einen aufgrund veränderter Vertriebsstrukturen in Japan, zum anderen aufgrund eines Großauftrags der australischen Regierung.
Über alle Regionen hinweg war das sehr erfolgreich verlaufene Patientenmonitoring-Geschäft, insbesondere auch in Verbindung mit Therapieeinheiten, im ersten Halbjahr ausschlaggebend für den Markterfolg. Die starke Nachfrage nach den CareArea(TM)-Lösungen bedingte entsprechende Geschäftserfolge, vor allem im perioperativen Bereich. Insgesamt konnte daher der Marktanteil im Monitoring weltweit weiter ausgebaut werden.
Die konsequente Fortführung der Innovationsoffensive spiegelte sich in weiterhin hohen Ausgaben in Höhe von 42,9 Mio EUR (entspricht 7,7 % vom Umsatz) in Forschung und Entwicklung wider.
Dräger Safety
* Starkes erstes Halbjahr 2006 im Auftragseingang * Positive Entwicklung der Tochtergesellschaften
Der Teilkonzern Dräger Safety erzielte im ersten Halbjahr 2006 ein EBIT, das mit 23,9 Mio EUR um 9,1 % über dem vergleichbaren Vorjahresergebnis (1. HJ 2005: 21,9 Mio EUR) liegt. Die Umsatzrendite im ersten Halbjahr 2006 betrug 8,7 %, die vergleichbare EBIT-Marge im Vorjahreswert lag bei 8,3 %. Der Auftragseingang stieg um 10,7 % auf 307,5 Mio EUR (1. HJ/2005: 277,7 Mio EUR). Dieses Wachstum wurde sowohl durch das Breiten- als auch Projektgeschäft erreicht. Der weltweite Umsatz der Dräger Safety stieg im ersten Halbjahr 2006 um 4,4 % auf 275,8 Mio EUR (1. HJ/2005: 264,3 Mio EUR).
In Amerika steigerte Dräger Safety den Auftragseingang um 4,8 % und den Umsatz um 6,4 %. Im Breitengeschäft gelang es dem Unternehmen wieder, die innovative Technologie seiner Produkte und Dienstleistungen auf dem amerikanischen Markt durchzusetzen.
In Deutschland stieg der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2006 um 9,9 % auf 78,9 Mio EUR. Trotz der angespannten Finanzsituation und der daraus resultierenden Zurückhaltung der öffentlichen Haushalte sowie eines verschärften Wettbewerbs konnte der Umsatz mit 68,2 Mio EUR auf Vorjahresniveau gehalten werden.
Sehr positiv verlief das erste Halbjahr 2006 auch in Europa. Das Auftragsplus betrug 13,9 % bei einem Umsatzwachstum von 3,9 %. Das erfolgreiche Dräger Alcotest 6510 erobert mittlerweile auch den europäischen Schifffahrts- und Reedereimarkt.
Mit einer Steigerung von 8,4 % im Auftrageingang in der Region Asien-Pazifik wurde dort die Marktposition weiter ausgebaut. Der Umsatz lag 8,5 % über dem Vorjahresniveau.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrugen im 1.Halbjahr 14,9 Mio EUR oder 5,4 % vom Umsatz (1. HJ/2005: 11,9 Mio EUR bzw. 4,5 %). Sie wurden im Wesentlichen für Produkt-Neuentwicklungen getätigt.
Ausblick Für die Teilkonzerne erwartet Dräger unter der Annahme unveränderter Marktverhältnisse ein Umsatzwachstum von 7 bis 10 % für Dräger Medical und von 3 bis 5 % für Dräger Safety. Insgesamt rechnet der Dräger-Konzern mit einer Umsatzsteigerung von 6 bis 8 % sowie einer leicht überproportionalen Entwicklung des operativen Ergebnisses und des Jahresüberschusses. Auch die Teilkonzerne erwarten, dass der Anstieg des operativen Ergebnisses leicht über dem Umsatzwachstum liegen wird.
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns, die nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und Unsicherheiten beinhalten.
Kontakt
Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com
Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685, vanina.herbst@draeger.com
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
--- Ende der Mitteilung --- WKN: 555063; ISIN: DE0005550636; Index: TecDAX, CDAX, HDAX, MIDCAP, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Geregelter Markt in Börse Berlin Bremen, Geregelter Markt in Börse Düsseldorf, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Geregelter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart;
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Quelle: dpa-AFX
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Die Hauptversammlung des Drägerwerks hat erwartungsgemäß die vom Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats vorgeschlagenen Kandidaten in den Aufsichtsrat gewählt. Dies sind: Senator e.H. Dr. h.c. mult. Nikolaus Schweickart (Rechtsanwalt in eigener Kanzlei und ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Altana), Jürgen Peddinghaus (selbstständiger Unternehmensberater, ehemaliger Geschäftsführer von Booz Allen Hamilton Deutschland und u.a. Aufsichtsratsvorsitzender von Jungheinrich), Dr. Klaus Rauscher (ehemaliger Vorsitzender des Vorstands von Vattenfall Europe und vormaliger Leiter der Bayerischen Staatskanzlei), Dr. Reinhard Zinkann (Geschäftsführender Gesellschafter von Miele), Uwe Lüders (Vorsitzender des Vorstands von L. Possehl) und Dr. Thorsten Grenz (selbstständiger Unternehmensberater und ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Mobilcom).
Auf der konstituierenden Sitzung im Anschluss an die Hauptversammlung wählte der Aufsichtsrat Dr. Nikolaus Schweickart einstimmig zu seinem Vorsitzenden. Bereits am 8. April waren Siegfrid Kasang, Daniel Friedrich, Bernd Mußmann, Walter Neundorf, Thomas Rickers und Ulrike Tinnefeld als Vertreter der Arbeitnehmerseite in den Aufsichtsrat gewählt worden.
Rund 1300 Aktionäre verabschiedeten in der Lübecker Musik- und Kongresshalle (MuK) den scheidenden Aufsichtsrat nach fünfjähriger Amtszeit. Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Dieter Feddersen wird Dräger auch weiterhin zur Seite stehen, zum Beispiel im Vorstand der Dräger-Stiftung. Die ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder sind neben Feddersen, Theo Dräger, Dr. Thomas Lindner, Dr. Martin Posth, Gordon Riske und Dr. Dietrich Schulz.
20.05.2008 - CHEMIE TECHNIK