Shop Apotheke Europe
Über eine halbe Million Euro erneut !
Also für mich als Verbraucher ist die Versandapotheke nicht nur von der direkten Kostenseite her günstiger, sondern erspart mir viel Zeit und Benzinverbrauch.
Das Porto bezahlt die Versandapotheke mein Medikament kommt mit Thermomed, die Kühlkette ist dadurch gewährleistet. Die Versorgung klappt schon seit Jahren ausgezeichnet und planbar. Neben der Portoübernahme erhalte ich auf die Rezeptgebühr eine Rückvergütung von ca. 50%. Das Rezept übergebe ich dem Postzusteller, das Medikament bekomme ich an die Haustür. Kilometerlange Autofahrten zu meinen Lasten entfallen. Jeder Lieferung liegt ein Schreiben bei, aus dem ich eventuelle Nebenwirkungen bei Gebrauch anderer von mir bestellten Medikamenten hingewiesen werde. Ein Versandverbor meiner rezeptpflichtigen Medikamente wäre für mich eher sehr nachteilig.
Laut Chartläuft das ganz sachte nach oben in kleinen Wellen. Heute zur Beruhigung sogar mit U-Turn. Denke die 40 sind nächste Woche wieder da...
Ich bin mir ziemlich sicher das weitere Insiderkäufe folgen werden - den sie wissen was sie tun.......
Egal, gute Gelegenheit (günstig?) zu verschenken. Das sind keine Anzeichen einer Erwartung niedriger Kurse. Sie halten sich bisher weitgehend dran, das Polster Friends and Family nicht auszubauen.
Noch ein Aha, es gibt einen EU-Beschluss, dass rezeptpflichtige Arzneimittel von einem EU-Land in ein anderes versandt werden dürfen. Es könnte also der Fall eintreten, dass Holland nach Deutschlad versenden darf, aber Deutsche Versandapotheken nicht, nach der neuen GroKoregel, wenn sie denn durchgesetzt werden soll.
Und wie hier schon festgestellt, der Aufbau des Europaweiten Vertriebs wird dadurch nicht gebremst. Die Kosten des Rechtsstreits können sich erhöhen. Auch erwähnt, die Staatshaftung für Schäden durch die Gesetzesänderung. Da Shop-Apotheke ein ausländisches Label hat, lässt sich das nicht in Deutschland regeln.
Das interessanteste erst einmal: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/...en-fruehestens-2019
Deutschland, das digitale Wunderland. Man kann sich nur wundern. Ob der Rest Europas auf Deutschland wartet? Es ist auch deutlich zu erkennen, wie entscheidend die Rolle der Politik ist.
Zurück zu Shop-Apotheke. Irgendwann kommt das digitale Rezept. Ob in Deutschland 2019 oder weiter verzögert. Es wird kommen. Dann muss ein eventuell durchgesetztes Versandverbot wieder fallen. Das wäre dann noch weniger vermittelbar, als jetzt schon.
Warum das digitale Rezept kommen muss? Der Rezeptvordruck ist völlig ungeschützt. Der Druck auf das Rezept auch. Die Unterschrift des Arztes ist das einzige "Problem". :-) Schon in der Apotheke ein Ort weiter, ist die Unterschrift unbekannt. Die Schnittstelle, wo Unregelmäßigkeiten zu sehen sind, ist die Krankenkasse. Wenn die Daten vom Doc, nicht mit den Daten der Apotheke übereinstimmen. Auch in desem Bereich wird die Europäisierung fortschreiten. Wenn die Politik nicht folgt, explodieren die Arzneimittelkosten. Weiterhin ohne schlagkräftige Möglichkeit der Verfolgung.
Packungszahl +6%
Gesamtumsatz AM- Versand 1,1Mrd. +8% macht 88Mio. Umsatzsteigerung. Quelle:https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=74551
Damit fällt der gesamte Umsatzgewinn im dt. Versandmarkt auf die Shop-Apo und Doc Morris alleinig. Mit anderen Worten: Die dt. Versender schrumpfen bzw. verschwinden.
EU Versandapotheke offline:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/...-muss-offline-gehen
Bin gespannt auf die nächsten Zahlen. Das Expansion angesagt ist klar. nur in welcher Höhe ist noch offen...
Der Versand mit Rx-Medikamenten ist seit dem EuGH-Urteil im Herbst 2016 eingebrochen. Ausländische Apotheken dürfen jetzt Preisnachlässe und Boni gewähren, wenn sie verschreibungspflichtige Arzneimittel nach Deutschland versenden. Etwa 0,5 Prozent des Umsatzes von Apo-Rot entfallen auf den Versand verschreibungspflichtiger Medikamente. Es lohnt sich nicht, aber wir werben trotzdem dafür, sagt Dumke. Der Rx-Versand sei nur mit Rabatten attraktiv. Einem möglichen Versandverbot kann die Geschäftsführerin durchaus etwas Positives abgewinnen. Natürlich würde uns das pushen, sagt Dumke. Wir sind froh, dass wir uns unabhängig aufgestellt haben und nicht so abhängig vom Rx-Versand sind.
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https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...nn-versandhandel/
Shop Apotheke Europe: Bombastischer Ausblick – Kaufsignal!
Die Shop Apotheke Europe hat die Jahresziele 2017 erreicht und konnte den Umsatz um satte 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern. 2018 möchte die Online-Apotheke das Wachstum abermals forcieren – prognostiziert wird ein Plus von knackigen 87 bis 97 Prozent. Vorbörslich legt die Shop-Apotheke-Aktie kräftig zu und bestätigt das am letzten Freitag generierte Kaufsignal.
Neben der brachialen Umsatzsteigerung möchte die Shop Apotheke den nächsten Schritt in Richtung Profitabilität machen. Die Online-Apotheke stellt ein positives Konzern-EBITDA von 0 bis 2 Millionen Euro in Aussicht. Dr. Ulrich Wandel, CFO der Shop Apotheke Europe, kommentiert: "Auch 2018 werden wir den Fuß nicht vom Gas nehmen. Wir wollen im laufende Geschäftsjahr eine attraktive Kombination aus schnellem Wachstum und Profitabilität erreichen."
Gelingt der Umsatzsprung um 87 bis 97 Prozent, dürfte die Shop Apotheke 2018 einen Umsatz zwischen 530 und 560 Millionen Euro anpeilen. Zum Vergleich: An der Börse wird das Unternehmen mit gut 500 Millionen Euro bewertet – de facto nicht einmal der angepeilte Umsatz des laufenden Jahres. Angesichts der Wachstumsraten dürfte die Aktie sich wieder in Richtung der alten Höchstände arbeiten.
Was macht Spahn?
Mittlerweile steht fest: Jens Spahn von der CDU wird in den nächsten Jahren als Gesundheitsminister in der Bundesrepublik Deutschland agieren. Zuletzt schwebte ein mögliches Versandverbot von rezeptpflichtigen Medikamenten wie ein Damoklesschwert über den Online-Apotheken. Die kommenden Monate werden zeigen, inwiefern der Politiker nun ein mögliches Verbot vorantreibt. Im Gespräch mit DER AKTIONÄR hat CFO Wandel bereits betont, dass die Shop Apotheke die "europäische Wachstumsstory wie geplant" voran treiben wollen. Der heutige Ausblick bestätigt die Strategie. Investierte Anleger geben kein Stück aus der Hand. Der nächste charttechnische Widerstand befindet sich im Bereich von 45 Euro.
Quelle: https://m.bild.de/regional/leipzig/grippe/...55075602.bildMobile.html
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Shop Apotheke Europe: Bombastischer Ausblick – Kaufsignal!
Die Shop Apotheke Europe hat die Jahresziele 2017 erreicht und konnte den Umsatz um satte 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern. 2018 möchte die Online-Apotheke das Wachstum abermals forcieren – prognostiziert wird ein Plus von knackigen 87 bis 97 Prozent. Vorbörslich legt die Shop-Apotheke-Aktie kräftig zu und bestätigt das am letzten Freitag generierte Kaufsignal.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktie/...ausblick---kaufsignal--363090.htm
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Shop-Apotheke will Umsatz verdoppeln
Die Shop-Apotheke hat sich für 2018 Großes vorgenommen: Der niederländische Versender will den Konzernumsatz im laufenden Geschäftsjahr beinahe verdoppeln. Beim Ebitda will das Unternehmen den Schritt in die schwarzen Zahlen schaffen.
Quelle: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...msatz-verdoppeln/
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Eine Quelle, Shop-Apotheke, weiter gesponnen vom "Aktionär" und Apotheke-adhoc.
Es bleibt eine Absichtserklärung der AG. Immerhin, bisher haben sie ihr Vorgehen vorher bekanntgegeben und hinterher Vollzug bestätigt. Wenn das weiterhin so kommt, ist Euphorie durchaus berechtigt.
Mit anderen Aktien bin ich schon auf sehr große Visionen hereingefallen. Bei der einen verzögert sich der Ausbruch seit 17 Jahren. Bei der anderen gab es 7 Jahre volatile Stagnation des Kurses. Immer noch weit weg von der Vervierfachung.
Jetzt fehlen noch andere Kommentare, von mir aus auch Analysten, die evtl. tiefere Kenne der Materie haben oder tieferen Einblick bekommen. "Der Aktionär" scheint nicht mehr den Lemming-Einfluss zu haben. Die Kursreaktion wurde durch Gewinnmitnahmen schnell wieder korrigiert. Das Kurs-Umsatzverhältnis liegt bei 2,5, deutet also nicht unbedingt auf weitere Kurssteigerungen hin. Kurs-Gewinn-Verhältnis gibt es noch nicht, aber man kann ja das Ziel durchschnittlich 1 Mio Gewinn dieses Jahr verwenden. Das sind 8,3 Cent je Aktie, also KGV von 480. Das schreit noch nicht nach All-In. Bei der oberen Spanne von 2 Mio Gewinn sieht es durch die geringe Aktienzahl mit KGV 240 schon besser aus.
Nun gut, Profitabilität wollen sie steigern. Also der richtige Ansatz. Das müsste in den Quartalsberichten sehr stark beachtet werden, ob das erkennbar wird.
Das Tempo bei der Shop-Apotheke ist beeindruckend und beunruhigend. Ich drücke die Daumen, dass sie beim Wachstum nicht ins Schleudern kommen.
Also jetzt warten, was Analysten sagen und auf die Quartalsberichte. Ich bin schon dabei. "Must-Have" ist schon richtig, wer noch keine hat. Bei der Anzahl und der Gewichtung, das Risiko nicht übersehen. Das kam mir in dem Bericht zu kurz.